Hundesteuer ?! - seid ihr angemeldet?
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selbstverständlich und meinetwegen sollte ein hund in größeren städten gerne noch 5mal so teuer sein im jahr. ich zahle 120€ pro jahr und finde das, gemessen an den kosten die ein hund sonst verursacht... nicht der rede wert.
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Zitat
selbstverständlich und meinetwegen sollte ein hund in größeren städten gerne noch 5mal so teuer sein im jahr. ich zahle 120€ pro jahr und finde das, gemessen an den kosten die ein hund sonst verursacht... nicht der rede wert.
Darf ich mal fragen, wo du wohnst?
Und ich hätte gern eine Erklärung, warum Stadthunde mehr Kosten verursachen als Landhunde? Oder ziehe ich hier einen falschen Umkehrschluss?Harmke und Dorfbud, der 60 Tacken pro Jahr kostet
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auf dem land verstehe ich es, wenn leute hunde eher als nutztiere sehen (in dem sinne, dass sie ne aufgabe haben und mit zum jagen, mit zum schafe hüten, zum hof bewachen etc.) eingesetzt werden. ich sehe auch, dass dort im allgemeinen mehr platz für mensch und tier ist und das hundekot beseitigen vielleicht wegfällt.
hunde in der stadt sind doch oft luxustiere. es ist enger und hunde brauchen plätze, die gereinigt werden müssen. es wäre natürlich schön, wenn im gegenzug mehr für die hunde getan werden würde (größere freilaufflächen, kotbeutelspender..) ich denke schon, dass es da einen unterschied gibt. allerdings denke ich auch, dass es nicht zu viele hunde in einer stadt geben sollte. viele menschen finden hunde eben nicht so toll wie wir und fühlen sich belästigt. das die stadt so ein kleines bißchen die hundezahl steuert finde ich durchaus legitim. -
Also hängt es vom Gehalt ab, ob ich den Kot meines Hundes entferne?
Ich wohn im Dorf und die "Hundedichte" ist recht ordentlich.
Man ist doch verantwortlich, egal wo, egal wieviel Gehalt!
Regeln sollte man das höchstens über Ordnungsgelder für "Liegenlasser" und nicht über das Familieneinkommen.
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Ich hab meine Hündin an meinem Studienort angemeldet. In Gießen kostet es mich 60 Euro - das finde ich völlig okay.
In Willich, meinem Heimatsort, hätte es mich 80 gekostet. Zwar auch noch human, aber wenn man ddie 20 Euro auch sparen kann. Wieso nicht.
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Bei uns wird zum 01.01.2012 die Hundesteuer um ganze 6€ gesenkt. Kostet dann also pro Hund nur noch 30€ im Jahr. Dafür soll dann wohl jeder zahlen egal ob Rentner, Arbeitsloser oder Tierheimhund, befreit ist keiner mehr.
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Bouvier7: Ich weiß zwar nicht, woher Du Deine idyllisch-verstaubten Vorstellungen vom Dorfleben bzw. der Hundehaltung auf dem Dorf her hast, aber hier sch*** die die arbeitslosen Luxusköter genauso die Fußwege voll wie in der Stadt. Und gerade auf dem Land macht sich kaum einer Gedanken darum, wenn sich sein Hund gerade auf einem bewirtschafteten Acker oder einer genutzten Weidefläche löst.
Ungenutzte Flächen gibt es in der Nähe menschlicher Ansiedlungen doch so gut wie gar nicht mehr. Und auch eine schöne wilde Wiese muss nicht zum Hundeklo verkommen.Und die Städte tun hier überhaupt nichts für Hunde. Es gibt keine Auslaufflächen, Kotbeutelspender u.ä. Darum hat sich der HH gefälligst selbst zu kümmern. Hat er doch gewusst, als er sich die Töle angeschafft hat. Warum sollte sich die Gemeinschaft darum kümmern? So lautet hier zumindest der Tenor von Verwaltung und hundelosen Mitbürgern.
Dafür wurde die Hundesteuer für dieses Jahr erstmal um 12% auf 72€ erhöht. Mehr Geld für nix, aber es ist eben keine zweckgebundene Steuer. -
Dort wo unsere Welpen sind in Königsbronn kostet es durchschnittlich 66Eur für den Ersthund. In der Stadt Heidenheim/Brenz (von hier 7km) sind es 108Eur und hier in Steinheim/Albuch kostet es 72Eur.
Hier gibt es aber an häufig Frequentierten Strecken die Kotbeutelspender mit Mülleimer.
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Zitat
Bouvier7: Ich weiß zwar nicht, woher Du Deine idyllisch-verstaubten Vorstellungen vom Dorfleben bzw. der Hundehaltung auf dem Dorf her hast, aber hier sch*** die die arbeitslosen Luxusköter genauso die Fußwege voll wie in der Stadt. Und gerade auf dem Land macht sich kaum einer Gedanken darum, wenn sich sein Hund gerade auf einem bewirtschafteten Acker oder einer genutzten Weidefläche löst.
Ungenutzte Flächen gibt es in der Nähe menschlicher Ansiedlungen doch so gut wie gar nicht mehr. Und auch eine schöne wilde Wiese muss nicht zum Hundeklo verkommen.Und die Städte tun hier überhaupt nichts für Hunde. Es gibt keine Auslaufflächen, Kotbeutelspender u.ä. Darum hat sich der HH gefälligst selbst zu kümmern. Hat er doch gewusst, als er sich die Töle angeschafft hat. Warum sollte sich die Gemeinschaft darum kümmern? So lautet hier zumindest der Tenor von Verwaltung und hundelosen Mitbürgern.
Dafür wurde die Hundesteuer für dieses Jahr erstmal um 12% auf 72€ erhöht. Mehr Geld für nix, aber es ist eben keine zweckgebundene Steuer.Ich stimme Dir zu . genau so ist es. Ich brauch mich zwar nicht beschweren wir zahlen pro Hund nur 25€ Aber ich frag mich wozu.
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wenn der bauer sein feld "reinigt", zahlt das im übrigen wohl kaum die gemeinde. die steuerhöhe hängt sicher oft davon ab, ob in gemeinden von hundehalten oder eben von nicht-hundehaltern steuern beschlossen werden. genauso spielen da viele andere aspekte mit.
ich finds trotzdem gut, wenn die steuern hoch sind (egal wo, aber ich kanns nachvollziehen, wenn man in dörflichen gebieten insgesamt weniger zahlt).
natürlich weiß ich auch, dass das geld nie direkt für hunde ausgegeben wird. wäre schön. aber die geschröpften autofahrer haben ja auch ne große lobby. vielleicht hätte man als hundehalter dann auch mal eine... wer weiß.
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