Sind Tierärzte wirklich so???
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Tiere dürfen nur mit "vernünftigem" Grund getötet werden.
Ist das tatsächlich gegeben, wenn der Besitzer die OP nicht bezahlen kann???vernünftiger grund: das tier quält sich sonst
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Tiere dürfen nur mit "vernünftigem" Grund getötet werden.
Ist das tatsächlich gegeben, wenn der Besitzer die OP nicht bezahlen kann???Mit der Einschläferung wurde doch dem Hund geholfen.
Es gibt Ops, die 6000 Euro und mehr kosten. Oft können Besitzer ohne Versicherung diese Summen nicht stemmen und lassen den Hund dann einschläfern Wo willst du da die Grenze ziehen?? -
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Naja, was hätt er denn machen sollen? Wo die Grenze ziehen?.. das spricht sich rum und dann stehen alle auf der Matte und wollen kostenlose Behandlung. Die einzige Möglichkeit (wenn auch nicht machbar): Operieren und an den Tierschutz geben, weg von den Besitzern.
..im übrigen sind solche Besitzer einfach nur ******** tut mir leid, wenn ich mich unbeliebt mach, aber wenn ich noch nichtmal dafür das Geld hab, ja dann hol ich mir einfach keinen Hund
öhm öhm nur mal kurz.."noch nicht mal dafür"..ist im falle einer magendrehung relativ,denn so eine op ist wirklich nicht grad die billigste
das nur mal kurz von meiner seite(nicht bös gemeint)
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Einen Tausender ist man mindestens los.
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Ich frage mich, wie man ohne dabei gewesen zu sein urteilen kann.
Keiner von uns weiß, inwieweit der Hund vielleicht vom Kreislauf und Gesamtzustand her gar nicht mehr OP-fähig war?!
Magendrehung ist akut lebensbedrohlich und die OP sehr belastend für ein Tier und je nachdem wann die Magendrehung diagnostiziert wurde sind die Erfolgschancen nicht riesig groß. Wenn der Hund gar nicht mehr OP-fähig war, war die Euthanasie die einzige Möglichkeit... Und selbst wenn der Tierarzt es noch versucht hätte, muss man in Anbetracht der Chancen und der immensen Kosten tatsächlich abwägen.Aus der Entfernung zu sagen "ich hätte operieren lassen" usw. ist schwierig, denn wer sein Tier in solch einer Situation kurz vorm Sterben erlebt hat, mit massiven Schmerzen und keiner hunderprozentigen Heilungschance, wird vielleicht anders entscheiden...
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Ja, ich finde es ganz traurig und schlimm, dass so etwas passiert...
Trotzdem habe ich Verständnis für alle Beteiligten.Soweit ich weiß, ist das keine OP, die man schnell mal so nebenbei macht.
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Ich bin da wahrscheinlich nicht objektiv genug.
Eigentlich bin ich ja gar nicht so "gefühlsduselig"...aber der Hund hat hier auf dem Hof gelebt, ich hab ihn jeden Tag gesehen, er war ganz oft auch bei uns und hatte ein riesiges Potenzial. Jetzt ist der tot, mit nichtmal zwei Jahren...und das nur weil niemand Geld für so ne beschissene Magendrehungs-Op hatte...ich find das einfach nur traurig! -
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Einen Tausender ist man mindestens los.
bei mir war damals die rede von ca 3000 euro ..ich bin heidenfroh,das sich das ganze als fehlalarm rausstellte
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bei mir war damals die rede von ca 3000 euro ..ich bin heidenfroh,das sich das ganze als fehlalarm rausstellte
Ja, das ist realistischer, wie gesagt, mindestens.
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Ich bin da wahrscheinlich nicht objektiv genug.
Eigentlich bin ich ja gar nicht so "gefühlsduselig"...aber der Hund hat hier auf dem Hof gelebt, ich hab ihn jeden Tag gesehen, er war ganz oft auch bei uns und hatte ein riesiges Potenzial. Jetzt ist der tot, mit nichtmal zwei Jahren...und das nur weil niemand Geld für so ne beschissene Magendrehungs-Op hatte...ich find das einfach nur traurig!Oh ja, das kann ich gut verstehen.
Da fällt es wirklich sehr schwer objektiv zu sein...
Es ist ja auch tatsächlich sehr traurig.
Dafür muß man nicht besonders gefühlsduselig sein. -
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