"Schweineeimer" - wer machts?
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mache es selten..heute hat daala aber die restlichen fleisch- und fischstückchen bekommen die noch von sylvester übrig waren (waren nicht kaputt).
kenne sowas von meiner oma, die hat auf ihrem bauernhof davon die katzen/hunde ernährt, wenn die das net wollten oder es zuviel war haben es dann die schweine gekriegt.
bei mennes großeltern die hühner und hunde. -
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Zitat
Schweineeimer für Hunde - nein also wirklich nicht
Sorry aber ich finde das klingt alleine schon grauslig.
Sowas gibts hier nicht ! Meine Hunde sind doch kein Müllschlucker (auch wenn die Youngster das gerne anders sehen würdenAber alleine der Gedanke daran, dass meine Hunde Schalen, Kaffesatz oder gamliges Obst vorgesetzt kriegen würden oder sich mit toten Ferkeln und Ratten über Wasser halten müssten löst bei mir Gänsehaut aus
)
Mal abgesehen davon, dass bei dem was hier anfällt sowiso kein Hund satt werden würde. Reste von Brot werden generell für die Pferde und Ziegen getrocknet und alles was Kartoffelschalen, Möhrenschalen, Salat und Co ist kriegen auch die Pferde und Ziegen. Für die Hunde wird das Obst/Gemüse immer extra gemixt.
Ausserdem kochen wir viel zu knapp bzw was übrig ist kommt auf einen Teller in den Kühlschrank. Das essen entweder wir Menschen noch oder es kriegen die Hunde. Aber wenn dann kommt es zur Fütterungszeit in den Napf und liegt nicht schon vorher stundenlang da drin (ist beim Obst/Gemüse auch. Das kommt auch immer erst zur Fütterung in den Napf)
Ok, ich dacht schon, ich hätt mich völlig falsch ausgedrückt
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"satt" werden meine Hunde dadurch auch nicht...sollen sie ja auch nicht...aber um das Hundefutter aufzupeppen finde ich Essensreste super...also bzw. meine Hunde finden das super...:-)
Und eigentlich findet sich da jeden Tag was drin...heute waren es ne Handvoll Nudeln, ne dreiviertel Frühlingsrolle und ein paar hart gewordene Wurstscheiben.
Lebensmittel wegwerfen finde ich total blöd, drei Tage hintereinander das Gleiche esssen, jede Kelle Suppe aufbewahren und nochmal schnell die braune Banane essen...nee...ist auch nicht unbedingt mein Ding.
So habe ich den perfekten Kompromiß gefunden...ich muss (fast) nichts wegwerfen und die Hunde freuen sich.
Dass ich das sammle und einmal am Tag verfüttere hat den Hintergrund, dass ich Hunde, die sofort in "Lauerstellung" sind wenn die Kühlschranktür aufgeht oder man mit Essen hantiert einfach nicht mag. Also gibts hier über Tag gar nichts aus der Hand, sondern das wird einmal verfüttert. -
Nee ich hab nur Vergangenheit und Gegenwart zusammengepackt.
Wobei eins echt praktisch ist - seit wir Pferde + Ziegen + Hunde haben brauchen wir keine Biotonne. Irgendwer findet sich meist, der es essen möchte deshalb wird praktisch nichts schlecht und das was wirklich keiner kriegt (z.b. Schalen von Pellkartoffeln oder Melonenschalen oder wenn wirklich mal was schlecht geworden sein sollte) landet auf dem Komposter am Stall.
Suppe ? Kriegen die deine Hunde auch ?
Der Ansatz gefällt mir übrigens
Meine Youngster sind nämlich so "Lauerhunde". Vielleicht sollte ich die Idee mal überdenken
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Zitat
Suppe ? Kriegen die deine Hunde auch ?
Klar...
...doch sind die Mengen ja pro Hund auch eher gering. Wir sind ein Zwei-Personen-Haushalt mit zwei großen Hunden.
Also eigentlich kriegen die alles was wir auch essen. Die einzige Ausnahme sind bei uns stark gesüßte Speisen...also ein Stück Kuchen würd ich den Hunden jetzt nicht unbedingt geben... -
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Zitat
"satt" werden meine Hunde dadurch auch nicht...sollen sie ja auch nicht...aber um das Hundefutter aufzupeppen finde ich Essensreste super...also bzw. meine Hunde finden das super...:-)
Und eigentlich findet sich da jeden Tag was drin...heute waren es ne Handvoll Nudeln, ne dreiviertel Frühlingsrolle und ein paar hart gewordene Wurstscheiben.
Lebensmittel wegwerfen finde ich total blöd, drei Tage hintereinander das Gleiche esssen, jede Kelle Suppe aufbewahren und nochmal schnell die braune Banane essen...nee...ist auch nicht unbedingt mein Ding.
So habe ich den perfekten Kompromiß gefunden...ich muss (fast) nichts wegwerfen und die Hunde freuen sich.
Dass ich das sammle und einmal am Tag verfüttere hat den Hintergrund, dass ich Hunde, die sofort in "Lauerstellung" sind wenn die Kühlschranktür aufgeht oder man mit Essen hantiert einfach nicht mag. Also gibts hier über Tag gar nichts aus der Hand, sondern das wird einmal verfüttert.Ganz genau so sieht es hier auch aus :)
Ich gebe zu, dass ich bei abgelaufenen Sachen oft empfindlich bin
Obwohl ich weiß, dass die in der Regel noch gut sind (vor allem verpackte, was bei mir schonmal vorkommt, wenn ich für Männe einkaufe und der das, wenn er am Wochenende hier ist, nicht sieht). Angebräuntes Obst, mini Portionen Essensreste... Nudeln und Reis werden hier extra etwas mehr gekocht, als Barfergänzung (Hund setzt endlich auch an, juhu!)
Oder Brot, das nach ein paar Tagen hart, aber eigentlich noch essbar ist. Da kaufe ich mir lieber frisches und das kriegt der Hund. Großzügige Joghurtreste sind auch gern gesehen.Allerdings gibt es hier das Meiste zwischendurch. Anjou weiß, dass wenn ich in der Küche rumrödel, er in die Kudde verschwinden muss (wenn er nicht gerade irgendwo anders schläft). Die steht im Wohnzimmer, mit Blick auf die offene Küchenecke. Da bleibt er dann still liegen und dafür fällt meist was ab. Hängt er mir an den Füßen bzw. ist mir generell in der Küche im Weg (wenn ich mal allzu lange brauche), gibt es nix (bzw. erst später).
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Meine Hunde kriegen die Essensreste, warum auch nicht. Und zusätzlich gibts Rinti oder auch mal Trockenfutter wenn mirs Rinti ausgeht. Außerdem hol ich ihnen öfter mal Knochen und Co. vom Metzger.
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Meine kriegt ihre Sachen auch nicht, wenn sie mich gierig anglotzt.
Sondern wenn cih fertig gegessen/ gekocht habe und Hundi liegt noch brav rum, dann kriegt er den Kram.
Klappt prima.
Hat bisher auch prima bei den Katzen geklappt und die dürfen sogar während dem Essen auf den freien <stühlen schlafen... und betteln nicht :) -
Ich glaube der Schweineeimer war von meinem Posting im Frolic-Thread.
Also ich habe in dem Sinne keinen Schweineeimer. Wenn viel übrig bleibt, wird alles in einen Topf gepackt und dann den Hunden zur Hauptfütterungszeit gegeben.
Am Montag gab es für meine Hunde geteilt ungefähr ein Liter Hühnersuppe, weil mir sowas von schlecht war (nicht von der Suppe) und diese Suppe niemals mehr essen würde. Also gab es für die Hunde die Suppe.
Auf der Arbeit habe ich auch gern mal den Schweineeimer für die Hunde geplündert. Das gab es dann übers TroFu.
Ich habe leider den leichten Fehler, dass ich grundsätzlich 3 oder 4 Kartöffelchen, die Handvoll Gemüse oder Nudeln zuviel koche. Da ich nicht immer jeden Tag das selbe essen will, gibt es das eben in den Hundenapf.
Heute gab es für die Hunde zusätzlich zu ihrem Nassfutter Canneloni von gestern. Gefüllt mit Hackfleisch und ein wenig Tomatensoße dazu. Drauf immer noch ein guten Schuss Wasser, weil ich immer das Gefühl habe, dass beide etwas wenig trinken (aber ich sehe es nur zu eng, manchmal. Liegt am Beruf).
Da ich nicht zu übertrieben würze, denke ich nicht, dass es meinen Hunden schadet, ihnen aber eine Abwechslung bietet und ihren Magen füllen. Zumal sie es nie als Alleinfutter bekommen (soviel koche ich dann doch nicht zuviel).
Am tollsten war mal die Mischung die ich auf der Arbeit mal hatte: Weißbrot mit allen möglichen Belägen, Milchsuppe, Nudelsuppe, Banane, Äpfel und Buttermilch. Dafür haben meine beiden Wuffs das Hauptfutter stehen gelassen. :) Aber das war eine einmalige Geschichte.
Lionn
Da ich keinen Abfall esse, bekommen meine Hunde auch keinen Abfall. -
Achso, ich verrechne übrigens nix. Noch nicht? Anjou neigt eher zum Abnehmen als Zunehmen und ist immer noch ein wenig dünn. Ich beobachte das und falls es irgendwann nötig ist, ziehe ich dann woanders ab
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