Seminar bei Hans Schlegel
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Hmm, Schleppleine und von dieser Basis aus arbeiten ist Dir nicht in den Sinn gekommen?
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Öhhh doch, das hab ich ja mit ihr auch gemacht.
Und wie ich anfangs geschrieben habe, war es ihre zukünftige Besitzerin, die zu Hans Schlegel ins Seminar wollte. Und ich bin mitgegangen.
Jetzt scheint mir das Training nach Hans Schlegel einfach sinnvoller. Und der Satz, dass nur ein freier Hund wirklich lernt, weil er alle Möglichkeiten hat zu reagieren, den kann ich nachvollziehen und auch aus meiner Erfahrung bestätigen. Mit Schleppleine oder ohne Leine sind nochmals zwei Paar Stiefel.
Aber keine Frage, ausbilden liesse sich Yang bestimmt auch mit Schleppleine. Sie ist sehr motiviert und intelligent und lernt sehr rasch.
Liebe Grüsse
Luriza
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Ich meinte eigentlich mehr Deinen Ares.....
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Zitat
Mal davon ab, dass ich bei Schlegel kein Seminar finden kann, welches mir und meinen Nasenspezis zu Gute kommt (käme), würde er das wohl auch nicht in meinen Hunden sehen - wat will er denn mit feinen Rehlein' an der Leine
So ist es bei uns auch.
Was macht H.S. mit "feinen Rehlein" - mit vom Typ her scheuen, sensiblen Hunden? Oder erst mit Angsthunden? Kann man denen Schläuche hinterher schmeissen? Oder gibt's Hunde in der Art bei ihm gar nicht? -
Und was würde er mit unserem machen? Ich hab das mit dem Schlauch mal getestet, wohlwissend, dass ihn das nicht gleich in die Ecke treiben wird. Was macht er? Hebt's auf und trägt's von dannen, als sei's ein Spiel gewesen.
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Ahaa, Ares...
ja, der ist ja so im näheren Bereich gar kein Problem. Und mit einer Schleppleine bleibt er stehen - beim geringsten Zug an der Leine... Da sitzt ihm möglicherweise noch die schwere Verletzung durch ein Seil im Hals in den Knochen, wovon er eine massive Narbe hat und auch eine teilweise Schädigung der Nerven im Rachen. Ob er nun aufgehängt werden sollte, oder als Junghund angebunden wurde und so gewachsen ist, dass das Seil im Hals tief eingeschnitten ist, wissen wir nicht.
Jedenfalls ist er sehr empfindlich auf alles was irgendwie an ihm zieht - auch mit Geschirr.
Unser Sheltie bringt mir übrigens auch die Schlauchstücke zurück...
Aber eben: einfach so ausprobieren weil mans gelesen hat, ist nicht das was gemeint ist.
Ares ist übrigens durchaus ein sensibles und ängstliches Rehlein.
Liebe Grüsse
Luriza
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Ich habe noch einige fragen dazu.
also wird in der ersten Zeit vom hund verlangt 1,5h im umkreis von 3m um mich zu laufen, ohne schnüffeln zu dürfen, oder sich zu lösen, oder irgendetwas dergleichen? ( du schriebst, er soll sich vorher lösen) Und wenn der hund das nicht tut wird er gemaßregelt?du hast vorhin geschrieben der hund soll frei lernen, was hat das denn dann mit freiheit zu tun?
Und wann darf sich der hund denn dann überhaupt frei und locker bewegen? ich meine in den 1-2 monaten?
Und, ist der hund dann nicht unaufhörlich im zwang? wo ist denn die entspannungsphase, in der der druck weggenommen wird? ich meine jetzt nicht das streicheln, sondern die stendige anspannung vom hund den kreis nicht zu durchbrechen?das soll jetzt nicht angreifend klingen, teilweise sollen die fragen kritisieren, mich würden aber auch ernsthaft antworten dazu interessiern
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nix gegen Schlegel, aber bei den Preisen hätte ich gerne ein Zertifikat in Echt-Gold.
Ansonsten ginge ich lieber zu Baumann. -
Zitat
Ahaa, Ares...
ja, der ist ja so im näheren Bereich gar kein Problem. Und mit einer Schleppleine bleibt er stehen - beim geringsten Zug an der Leine... Da sitzt ihm möglicherweise noch die schwere Verletzung durch ein Seil im Hals in den Knochen, wovon er eine massive Narbe hat und auch eine teilweise Schädigung der Nerven im Rachen. Ob er nun aufgehängt werden sollte, oder als Junghund angebunden wurde und so gewachsen ist, dass das Seil im Hals tief eingeschnitten ist, wissen wir nicht.
Jedenfalls ist er sehr empfindlich auf alles was irgendwie an ihm zieht - auch mit Geschirr.
Unser Sheltie bringt mir übrigens auch die Schlauchstücke zurück...
Aber eben: einfach so ausprobieren weil mans gelesen hat, ist nicht das was gemeint ist.
Ares ist übrigens durchaus ein sensibles und ängstliches Rehlein.
Liebe Grüsse
Luriza
Nun wird die Schlepp ja generell nur am Geschirr eingesetzt um Verletzungen zu vermeiden.
Und Geschirre gibt es ja recht unterschiedliche, da würd ich schauen, dass ich in Richtung K 9 oder ähnliches vom Schnitt her komme, da hier nichts am Hals sondern der Riemen an der Brust verläuft.
Einem ängstlichen oder traumatisierten Hund Schlauchstücke hinterher zu werfen halte ich persönlich für mehr als nur kontraproduktiv.
Und ich habe ähnliche Fragen wie die Hüterin.
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Die Beschreibung klingt mir einfach viel zu sehr nach 0815. Bei meinem Hund würde das aus 2 Gründen nicht funktionieren:
Er lässt sich dauerhaft nicht durch Meideverhalten kontrollieren, irgendwann müsste man immer massiver werden und das würde bei Lucky dann Stachel oder TT heißen denn eine enggestellte Kette direkt hinter den Ohren beeindruckte ihn nicht genug (das alles passierte mit anleitung eines Trainers mit dem ich nicht mehr arbeite).
Außerdem wäre er dauernd verunsichert.Zweitens hab ich wenn es funktionieren sollte hätte ich einen Roboter da mein Hund sowieso gerne alles außer mir ausblendet und dann wirklich nu noch bei mir wäre. Das geht für mich aber nicht konform mit artgerechter Hundehaltung.
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- Vor einem Moment
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