Neues Drama... Baby stirbt an Bissverletzungen durch Husky
- Jeany1983
- Geschlossen
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Evolutionsforscher.
Ich weiß auch nicht wie die heißen.
Auf NatGeoWild, kannst dich gerne selber schlau machen.
Ich kenne auch ejrlich gesagt keine andere Meinung aber du kannst mir gerne eine andere Version geben,
dann kann ich darüber entscheiden ob ich diese auch als plausibel ansehe.
Ich bin nicht allwissend, ich kann nur sagen was ich denke, überzeugt mich, anstatt mich zu verurteilen!ah so..du willst auf die domestizierungsgeschichte hinaus,ok...aaaber...domestizierung hin oder her..der hund ist und bleibt ein lebewesen und kein gefühlloses kuscheltier,was auch einfach seine grenzen hat..und wie oft verhunzt der mensch den hund und hund darf dafür büssen
das ist jetzt NICHT auf die situation hier gemünzt,denn da bin ich ebenfalls der meinung,das wir nicht dabei waren um das zu beurteilen und ich werd nen teufel tun mir darüber eine meinung zu bilden!!..aber trotz allem gibt es sowasund da finde ich merke ich einfach wieder die vermessenheit des menschen immer wieder einfach mal flott in die natur einzugreifen und sobald da was schief läuft wirds eben "eliminiert"...verstehst du wie ichs meine?
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Hi
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Ich wollte mit meinem Post das Geschehnis auch wirklich nicht runterspielen.
Ich wollte damit nur eine mögliche Erklärung für das Verhalten des Husky-Mix bieten... Damit man ihn nicht als Monster sieht, vielleicht (und das können wir wirklich nicht wissen) war es eine hundetypsiche Reaktion auf was auch immer, vielleicht hatte er nen Hirntumor, vielleicht..., vielleicht..., vielleicht....
Ich weiß nur, ich möchte nicht in der Haut der Eltern stecken, egal wodurch dieser schlimme Vorfall hervorgerufen wurde...
Liebe Grüße
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Dann solltest du dringend mit deiner jungen Aussie-Hündin arbeiten, erste Anzeichen, dass sie in Stress gerät, wenn Fremde ins Büro kommen, zeigt sie schon.
Yes! Das war auch mein erster Gedanke! Gerade beim Aussie solltest du über solch eine Pauschalaussage nochmal nachdenken!
Denn da gibt es einige Exemplare, die Kinder nicht sehr schätzen und da auch klar abschnappen (was bei nem Baby ja schon reichen kann) und generell eine recht niedrige Reizschwelle haben.
Meiner ist da glücklicherweise sehr entspannt und lässt sich auch von ner unbedachten Bewegung meiner Neffen und Nichten nicht aus der RUhe bringen. Aber ich bin IMMER mit den Augen dabei.Es ist eine ganz schlimme Situation und ich kann auch absolut verstehen wenn man den Hund dann nicht mehr haben will. Aber zum Tode verurteilen??
Und in 95% der Beißvorfälle gab es eine Erklärung, die aus hündischer Sicht normal war....
Und ich denke esnicht sinnig solche Fälle tot zu schweigen! Die Menschen müssen doch mal wach werden und sich in der Welt nicht über allem stellen und andere Regeln, Gesetze für andere LEBEWESEN gelten lassen, als für sich selbst!
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Ich bin gewillt meine vorschnelle Antwort zurück zu nehmen.
Vielleicht kann man einem Hund eine Chance geben, aber ich glaube nicht mal das ein Hund einfach so eingeschläfert werden darf oder?
Ein Tierarzt zumindest darf ein Tier ohne Befund nicht einschläfern, wie es sich bei aggressivem Verhalten hält weiß ich jedoch nicht.
Ein Wesenstest ist vielleicht wirklich eine gute Idee erstmal, doch sollte ein solcher Hund in keine Familie mehr die sich mit Hunden nicht unbedingt auskennt und eine die keine Kinder hat! -
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Mimi, das ist doch immer so. Immer wieder draufhauen und keine andere Meinung zulassen. Anstelle zu versuchen zu überzeugen einfach wieder alles neu zitieren
Hö?
Wo, wo, wann?
Definitiv wäre dieser Hund bei mir auch über die Regenbogenbrücke gegangen, hätte er einen Säugling tot gebissen.
Biss ist trotzdem nicht immer gleich Biss, bei einem Säugling, der sich nicht mal bewegen kann, sprich, kann den Hund nicht ernsthaft bedroht haben, wäre es hier auch aus mit diesem Hund.
Vermittelbar ist er mehr oder minder auch nicht.Noch stehen Kinder in unserer Gesellschaft über einem Hund, aber genauso wenig haben Kinder das Recht, Hunde zu provozieren, dass ein Hund sich wehren muss, darauf müssen Eltern achten.
In diesem Fall wäre der Hund auch nicht länger in meinem Haus geblieben, die Entscheidung, ihn einzuschläfern, finde ich akzeptabel.
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Ich denke wie es mit meinem Hund aussieht ist ziemlich egal für die Meinung die ich vertrete!
Eine Person wegen ihrer Meinung persönlich zu verletzten zeugt nicht von Reife. -
...und es passiert immer wieder...und der Hund ist immer der, der es ausbaden muss! Es ist entsetzlich, wenn ein Kind, oder generell ein Mensch von einem Hund angegriffen, verletzt oder gar getötet wurde. Aber die Verantwortung für einen Hund liegt IMMER beim Halter. Wie kann man denn ein zwei Wochen altes Kind mit einem Hund alleine lassen? Und um die Schuld von sich abzulenken, wird der Hund eingeschläfert auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern , na klasse. Das wird aber dauerhaft ihr Gewissen nicht beruhigen, denn ganz im Inneren muss ihnen klar sein, WER in Wirklichkeit für den Tod des Babies verantwortlich ist.
Mein Beileid gehört dem toten Baby und dem Hund! Die Eltern, so schwer es auch für sie sein mag, tragen die Verantwortung und müssen jetzt für den Rest ihres Lebens damit klar kommen.
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Hab ich was überlesen? Wann wurdest du denn persönlich beleidigt? Ich meine, viele teilen halt nicht deine Meinung, aber beleidigen ist ja nochmal was anderes...
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Moin,
gemeinhin beteilige ich mich an solchen Threads nicht.... mir tut nur die Familie leid, es muss einfach so entsetzlich sein, ein Kind auf diese Weise zu verlieren.
Die Tötung des Hundes kann ich verstehen, Schock, Ratlosigkeit, Entsetzen - und - keine Bedenkzeit, kein Nachdenken, sondern einfach nur - was jetzt.......... ich erinnere mich das mein Malik einmal gebissen hat, im Reflex, es gab Streit an der Futterschüssel, ein Bekannter fasste ihn an (ohne ein Wort), er drehte sich um und schnappte zu, ein Kratzer, bisserl blutig..... ich war damals SOOOO entsetzt, hätte ich doch auch immer gesagt, Der? Beißt nicht, NIE nicht! Heute weiß ich es besser - ich weiß auch, es war nicht der Fehler meines Hundes - auch mein Bekannter weiß das, trotzdem hat es eine Zeit gedauert, bis ich wieder Vertrauen in meinen Hund gefasst habe.... wieviel mehr würde ich verlieren, bisse er ein Kind - nicht mal tot, einfach nur so?
Mein Diego hingegen mag keine Kinder, die geht er an, die bellt er an, die springt er an - ich unterbinde das und doch hab ich ihn immer immer im Auge, wenn wir mal Kinder hier haben - ich sperre ihn weg - die ein, zwei Mal im Jahr. Wir versuchen es immer mal wieder, aber er mag sie eben einfach nicht. Ich denke, das wird mal Probleme geben können, wenn meine Töchter Kinder bekommen und ich werde ihn mit Baby (egal wie groß) oder Kleinkind niemals alleine lassen. Er ist mir da zu unberechenbar und ich will kein Risiko eingehen.
Die arme Familie.... das muss so schlimm sein..........
Mein Mitgefühl
Sundri -
Yuna, du weißt doch überhaupt nicht, was passiert ist. Keiner von uns weiß es. Du kannst das doch nicht ernsthaft so dermaßen unreflektiert über einen Kamm scheren? [*] Es kommt leider Gottes sooo oft vor, dass Menschen ihre Hunde nicht lesen können, das siehst du an den etlichen Threads hier "Ganz lieber Hund plötzlich aggressiv" oder "Hund tickt aus" ... natürlich alles völlig unvorhersehbar. Kein Hund wird böse geboren. Und fast jeder Hund wird vorwarnen, bevor er zubeißt, auf seine Art. Er zeigt, dass ihm die Situation missfällt. Durch Knurren, durch Körpersprache. Wenn diese Signale ignoriert werden, aus Unverständnis oder aus Unwissenheit, was soll der Hund denn machen? Wenn er in die Ecke gedrängt wird und sich nicht anders zu helfen weiß? Es liegt in ihrer Natur, zuzubeißen, um ihr Leben zu verteidigen. Genauso wie es natürlich ist, dass Hunde bellen oder pinkeln. Der Hund wird sich nicht gedacht haben, oh da liegt ein Baby, ich hatte heute noch nichts zu fressen..... Entschuldige die Polemik.
Wie gesagt, du weißt nicht, keiner weiß es bis jetzt, wie das passiert ist. Vielleicht hat der Hund am Kind geschnuppert und es hat ihn reflexartig am Fell gepackt, wie es Säuglinge nunmal tun? Der Hund hat sich erschreckt und zugebissen? Unheimlich tragisch, keine Frage. Ich kann es der Familie auch nicht verdenken.
Aber über die Aussage "ein Hund muss sich alles gefallen lassen" kann ich wirklich nur ungläubig den Kopf schütteln, überdenk das nochmal, mach dich über Hundeverhalten und ihre Körpersprache schlau. Was kommt als nächstes, "der Hund hat mich nicht anzuknurren"? Das ist ein lebendiges Tier, ein Raubtier noch dazu, und kein Stofftier... Sicher gibt es Hunde, die man reizen kann bis aufs Äußerste, die trotzdem nicht zubeißen würden. Ist aber vermutlich die Minderheit.
ZitatIch denke wie es mit meinem Hund aussieht ist ziemlich egal für die Meinung die ich vertrete!
Eine Person wegen ihrer Meinung persönlich zu verletzten zeugt nicht von Reife.
Das finde ich allerdings auch :/ ob und wie Yuna mit ihrem Hund umgeht oder nicht ist ja mal sowas von nicht Thema dieses Threads.PS: [*] lese gerade die Rücknahme der vorschnellen Aussage
war echt ein wenig entsetzt.
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