Welcher Hunde- "Typ" seid ihr?
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Ich 'kann" am besten mit den Graetzigen, den Poeblern, den Souveraenen, den Gefestigten....und meist besser, oder lieber, mit Rueden als bitches

Die Sensiblen, Weicheiigen, Aengstlichen sind eher nicht "meines", tendieren aber meist zu mir hin.
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Hi,
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Ich kann eher mit molosserartigen ... die sind genau wie ich ... gross, gemütlich, manchmal etwas träge, eigenständig, manchmal bollerig. Und wie im echten Leben, kann ich besser mit Männern, als mit Weibern
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Überhaupt nicht mein Ding sind *Hibbel* und *Unruhegeister*. -
Ich mag Hunde wie Pepper.. Schnell lernen, mir gefallen wollen, keinerlei Reibungsfläche bieten. Kopfstarke Hunde sind nicht meins, auch wenn ich sie unglaublich faszinierend finde. Weicheier mag ich :^^:
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Meins sind eher die ängstlichen, etwas gestörten Hunde. Meist mit schlechter Vorgeschichte, die schwer Vertrauen fassen. Schon als Kind konnte ich mit solchen Tieren am besten, auch viele Pferde in diesem Schema waren meins. Glaube das liegt daran, dass ich da sehr geduldig bin und die Tiere niemals bedränge, sondern immer mit viel Gedult auf die Tiere eingehe und auf ihren ersten Schritt warte...Schon als Kind saß ich Stunden lang vor der Box des Pferdes mit dem keiner was zu tun haben wollte und habe mich wie verrückt über jede kleine Annährung gefreut...
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Oh je. Das ist eine schwere Frage
Ich habe mit verschiedenen Hunden zu tun und komme eigentlich mit allen gut zurecht. Nur bei einigen bin ich echt froh, wenn ich sie wieder abgeben kann
Habe eine ruhige, selbstständige Labbi-Hündin. Wir kommen echt toll zusammen aus. Dann der Hund von einer Freundin ist echt ein nervi, obwohl die mich ziemlich toll zu finden scheint. Sie ist jung, frech und unerzogen. Ich setzte ihr Grenzen und sie steht auch noch drauf :) Ich glaube sie ist so eine Art Hund, die gerade das will, was sie nicht bekommt oder nur darauf wartet, dass du ihr das gibst, was sie gern von dir hätte.
Ein anderer Hund von einer Freundin ist ein absoluter Hibbel. 9 Monate alter Wizschla (wie man das auch immer schreibt). Totaaal der Powerhund, diemals müde und immer für jeden Spaß zu haben. Wenn die mich sieht, ist die Feuer und Flamme. Aber mit der mache ich eh immer nur Blödsinn
Bevor ich meinen Hund bekommen habe, haben wir uns Aussi-Labbi-Welpen angesehen. Einer aus dem Wurf hat mir so gar nicht zugesagt, aber ich dem wohl auch nicht. Der hat sich überhaupt nicht für uns interessiert, sondern viel lieber mit seinen Geschwistern gebalgt. Den hätte ich nicht mal geschenkt gewollt. Ein Rüde aus dem Wurf hat mir am besten gefallen. Freundlich, klein, zierlich, offen und leichtlebig. Die eine Hündin war ein "Mäuschen" sensibel, ruhig und unsicher. Auch nciht so meinst, obwohl sie echt schmusig war.
Also ich glaube ich bin ein Allround-Hund-Mensch, insofern es nur für eine begrenzte Zeit ist.

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Nun, ich mag eigenständige Hunde, Eigenbrödler und Sturköppe
In was für einem Fell die stecken ist mir ziemlich egal.Was ich nicht mag sind:
- Hibbelhunde, Aufdreher und Nervensägen
- Kletten, also solche die einem auch beim spaziergang nicht von der Seite wollen "bitte bitte gib mir doch jetzt eine Aufgabe".. nay, das geht gar ned. Nicht falschverstehen: ich arbeite gerne mal mit dem Hund, gerne auch täglich, aber ich hab gern' einen Hund der auch mal sein Ding macht -
Also in der Vergangenheit haben sich mir oft Angsthunde genähert, die vor Menschen generell flüchteten. Auf diese konnte ich gaaanz sachte und vorsichtig und langsam zugehen, bzw. sie auf mich zukommen lassen ...
Auch ein "Beißer" (wovon ich zum Glück nichts wusste) zeigte sich in meiner Gegenwart nicht aggressiv und ließ mich sogar ins Haus, obwohl die Besitzer nicht da waren und der Hund mich erst einmal gesehen hatte. (Damals habe ich in den USA gewohnt und Haustüren wurden auf dem Land grundsätzlich nicht abgeschlossen.)Hm ... ansonsten "funkt" es auf beiden Seiten eher bei den "Mystikern" unter den Hunden, bei jenen, die "Tiefgang" haben und manchmal Verhaltensweisen an den Tag legen, bei denen man sich fragt: Sind das wirklich noch Hunde? Oder haben sich hier gefallene Hindus im Hundekörper strafinkarniert?
Also, es gibt sie, diese Hunde (meine Große gehört auch dazu), die jedes menschliche Wort zu verstehen scheinen, die einen anschauen, als würde da gar kein echter Hund drin stecken, die gähnen, stöhnen und ihren Körper halten wie ein Mensch, und sich auch manchmal so verhalten. Diese Hund sind ausgesprochen sensibel und intelligent und pflegen auf ihre Art eine von Tiefe, Intensität und Intimität getragene Beziehung zu ihren Menschen.
Meine Große gehört, wie gesagt, zu dieser Sorte. Meine Kleine eher nicht. Sie ist ein normaler Hund ... bzw. eher ein normaler Mops, die ja wieder auf ihre Weise einzigartig sind in ihrem Wesen. -
Ich glaub ein paar haben die Frage noch falsch verstanden
Ich musste auch erstmal überlegen, weil ich mir darüber eigentlich noch keine Gedanken gemacht habe.Ich bin aber der Meinung, dass Hundetypen die einem selbst sympathisch sind das merken und somit auch anders reagieren. Es geht also nie nur von einer Seite aus.
Auf mich reagieren meistens Hunde gut, die ängstlich, aber neugierig sind. Weil ich die meistens ignoriere, das macht sie mutig
Ängstlich und eigensinnig (weiß grad nicht genau wie ich das am besten beschreibe) ist eher schwieriger.
Die Will-to-please-Typen reagieren auch eher positiv auf mich.
Mit Hunden die es drauf anlegen gibts schnell Reibungsflächen.Mit Molossern und ganz Kleinen wär mir jetzt noch nix aufgefallen.
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Zitat
Nun, ich mag eigenständige Hunde, Eigenbrödler und Sturköppe
In was für einem Fell die stecken ist mir ziemlich egal.Was ich nicht mag sind:
- Hibbelhunde, Aufdreher und Nervensägen
- Kletten, also solche die einem auch beim spaziergang nicht von der Seite wollen "bitte bitte gib mir doch jetzt eine Aufgabe".. nay, das geht gar ned. Nicht falschverstehen: ich arbeite gerne mal mit dem Hund, gerne auch täglich, aber ich hab gern' einen Hund der auch mal sein Ding macht
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.Ich bin auch eher für die introvertierten Individualisten, mit einem ausgeprägten Eigenleben und einem starken Willen, die gerne ihr Ding durchziehen, die man von daher eher etwas bremsen und binden muß. Die auch mal vorsichtig und sensibel reagieren, aber nicht ängstlich. Ich mag keine aufdringlichen, übermotivierten Hunde, die alles und jeden toll finden. OK, es erleichtert zwar den Alltag, aber mögen muß ich es nicht.
Ich laufe gerne lange Strecken und will nicht ständig einen Hund wie z.B. Lucky der meistens neben mir trabt und mich anglotzt getreu dem Motto "gib mir was zur Beschäftigung"
Akasha ist da eher mein Typ Hund - die läuft, macht ihr Ding, genießt mit mir zusammen die Welt, läßt sich beschäftigen oder auch nicht. Bei Lucky ist das zum Großteil undenkbar. Obwohl Lucky andererseits der perfekte Hund für die Arbeit ist. Er lernt sehr schnell, ist sehr eifrig, man muß mit ihm keine Kämpfe ausfechten und er ist sehr ordentlich und läßt sich problemlos motivieren... alles Eigenschaften die Akasha z.T. völlig fehlen und was die Arbeit natürlich schwierig macht.
Eine klare Ansage und Lucky wird X nicht noch einmal wagen.... Akasha probiert es garantiert wieder
Ich hab mich unsterblich in Shar Peis verliebt, allerdings sind weit nicht alle Exemplare so wie Akasha. Viele wären mir zu langweilig, zu temperamentlos. Bei denen fehlt oft diese gewisse Eigenständigkeit, dieses Eigenbrödlerische und distanzierte.
Der Thai Ridgeback paßt da schon sehr gut und beim Basenji kann ich aus eigener Erfahrung sagen, der paßt auch recht gut.
Solche Hunde liegen mir einfach, weil es einige Eigenschaften gibt, die ich durchaus zu mir zählen kann. Vielleicht es bei mir eher so ne Geschichte wie Gleich-und-Gleich-gesellt-sich-gern.
Ich habe keine Ahnung, aber bei Rassen wie Labrador, Aussie & Co... finde ich schön und wenn sie richtig erzogen und gearbeitet werden kucke ich gerne zu. Aber innerlich habe ich da einfach eine Abwehrhaltung, ein solcher Hund würde nicht zu meiner Persönlichkeit und zu meinem Leben passen.Dann lieber nen eigensinnigen, fiesen Asiaten (oder Afrikaner)

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Interessante Frage

Ich glaube, ich bin der Typ, der mit etwas nervigen, hibbeligeren oder auch etwas aggro Hunden gut klarkommt. Da ich ein sehr durchsetzungsfähiger, positiv eingestellter Mensch bin, lasse ich mich durch nichts schnell aus der Ruhe bringen und regle Dinge ruhig aber konsequent, worauf diese Art von Hund sehr positiv reagiert. Ganz ängstliche Hunde haben dagegen mit meiner Präsenz manchmal Probleme, da es mir schwer fällt, mich bei meiner Körpersprache zurückzuhalten, die ich doch (meist unbewusst) deutlich einsetze.
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