Der lange Weg zum neuen Begleiter

Ich weiss nicht, ob du das schon kennt ... Ich glaub, da steckt viel Wahres drin.
Also, kein schlechtes Gewissen

Das Testament eines Hundes

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben
denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch solch´ ein Testament machen,
wenn ich schreiben könnte.

Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug
und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand,
die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebendem Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag´ bitte nicht:
Nie wieder werde ich ein Tier haben,
der Verlust tut viel zu weh!

Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus
und gib´ ihm meinen Platz.

Das ist mein Erbe.

Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles,
was ich geben kann.

Ich bin mir sicher, dass sie Dony schon längst kennengelernt hat und er sie. So sicher bin ich mir, weil ich das auch bei Nera und Emma glaube. Ich glaube, Nera hat Emma ganz genau alles erzählt und gesagt, wie sie alles anstellen muss. Sonst wäre sie jetzt nicht hier und ich nicht auf diesem Weg zu Emma gekommen - niemals! ;-)

Und Maya hat sicher ganz viele Freunde da oben. Meine Nera z.B. die liebte helle Hunde, am liebsten kleiner als sie selbst. Da ist sie immer "ausgetickt".

Huhu - Julia - es gibt Tiere die direkt in die Seele gehen, es gibt Tiere, da braucht es etwas länger - aber es ist nicht die Intensität der Liebe, nein es ist einfach dieses gegenseitige Vertrauen - und um so mehr man sich mit einem Hund vertraut macht - sich einfach auf dieses Abenteuer einläßt um so mehr wird man merken, wie gut es tut, wie sehr es hilft die Trauer zu überwinden, vergleichen kann man eh nicht, aber die Eine o der Andere Situation wird kommen, wo Dony vllt . die selbe Handhabe an den Tag legt wie Deine verlorene Maus und dann wirst Du sehen wie sehr Du innerlich schmunzeln mußt. Ich weiß nicht wie ich eines Tages agieren werde, wenn meine Xena mal nicht mehr ist. Ich weiß auch nicht wer mir dann Sternenstaub schickt - ich hoffe mal ganz sehr, dass es mein Wolly ist, denn er ist von all meinen Hunden derjenige, der abgöttisch geliebt wurde - ich bin eigentlich der Rüdenmensch - meine Weibsen haben mich schon oft an den Rand der Verzweiflung getrieben, aber bei Dir bin ich mir ganz sicher, Dony wird Dir Dein Herz oft zum Lächeln bringen.

Er wird ein Begleiter sein, der durch seine ganze Art und Weise Dein Herz Stück für Stück öffnet und irgendwann kannst Du sagen : Er erreicht zwar nicht meine Maya, aber er ist das Pondont dazu - beide Hunde haben mich glücklich gemacht.

Ich freue mich jedenfalls, dass morgen diese Zuckerschnute bei Dir einzieht und wenn Du meinst, Du willst es mal mit Huschu probieren, dann mach das - bis zu dem ZP hat Dony schon etwas Vertrauen gefasst und vllt. könnt ihr auch ein Spezialgebiet finden, woran ihr beide Freude habt.

LG Susanne und Xena

Ja Julia - ich bin ja auch mal gespannt und wenn möglich machst Du büdde, büdde Bilderchen ?

Ja diese verflixte melancholische Weihnachtszeit - ich will diese gefühlsduselei ja eigentlich auch nicht, aber wenn sie kommt, muss ich damit leben und ich sehe, ich bin nicht allein damit.

Ich drück auf alle Fälle die Daumen und hoffe es funzt richtig gut bei Euch.

Wann darfste ihn denn holen?????????????

LG Susanne und Xena

na das find ich doch mal super - ich habe meine Hunde aus dem TH immer selbst abgeholt .

Na auf alle Fälle freu ich mich riesig für Euch Beide. Und na sicher nehm ich auf die Befindlichkeiten des Herrn Dony Rücksicht

LG Susanne und Xena