
Wie richtig bestrafen
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binbin -
6. Dezember 2011 um 01:12 -
Geschlossen
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wow, was geht denn hier?
binbin, wie möchtest Du denn strafen?
Mit negativer Verstärkung?
Dem Wegfall eines positiven Reizes?
Mit aversiven Reiz?
Ich geb Dir einen guten Rat, und den nur einmal: Bestätigen das, was Deine Hündin an positiven Verhaltensweisen hat und unterbinde die negativen.
Alles andere gehört ins Land der alten Zöpfe, der längst überholten Dominanz- und Rudeltheorie.
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Zitat
Meine ketzerische Frage:
Hätte der Hund nicht sieben Jahre lang ein ausgefüllteres Leben gehabt wenn man sich diesen Hund schon ganz am Anfang zwei-,dreimal richtig zur Brust genommen hätte???In einem Beitrag bemängelst Du doch, das in den ganzen Hundeerziehungsbüchern nie beschrieben wird, wie man straft.
Dann beschreib Du es doch mal.
Was bedeutet bei Dir "zur Brust nehmen"? Wie sieht die "Intensität" deiner Bestrafung aus?
Bis jetzt lese ich nur Sprechblassen von dir.
Gaby
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@binbin: Wurde schon ein paar mal geschrieben: alle 2 Stunden raus, nach dem Schlafen raus, nach dem Fressen raus. Nur zum Pipi machen, keine großen Runden. Und wenn er Pipi macht, machst Du Party und lobst wie Bolle!
Ganz einfach. -
Ähm ich finde allerdings es gibt einen seeehr großen Unterschied zwischen VERPRÜGELN und BESTRAFEN.
Ich kenne kein Hunderudel (von 2 bis 9 Hunden), in denen es nicht täglich "knallt" wenn einer einen Fehler macht.
Allein die Vorstellung, das die dort alles nur mit "ignorieren" und "sanft beiseiteschieben" regeln würdenWenn mein Hund etwas "wissentlich falsch" macht, gibts erst ne Warnung, dann knallts kurz aber heftig und danach ist alles wieder gut. Deswegen hat er noch lang keine Angst vor mir.
ABER... halt nicht bei solchen Sachen, von denen er noch nicht weiß, das es falsch ist. z.b. stubenreinheit.
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Zitat
wow, was geht denn hier?
binbin, wie möchtest Du denn strafen?
Mit negativer Verstärkung?
Dem Wegfall eines positiven Reizes?
Mit aversiven Reiz?
Ich geb Dir einen guten Rat, und den nur einmal: Bestätigen das, was Deine Hündin an positiven Verhaltensweisen hat und unterbinde die negativen.
Alles andere gehört ins Land der alten Zöpfe, der längst überholten Dominanz- und Rudeltheorie.
Birgit, lies den ersten Beitrag.
Sie klapst dem 14 Wochen alten Welpen auf den Hintern, wenn er auf den Teppich pieselt.
Gaby
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Sie KANN es noch nicht anzeigen, weil sie es NOCH nicht merkt, Himmisakra!!!
Im Moment ist es noch DEIN Job, sie so häufig vor die Tür zu bringen, daß es drinnen zu keinem Malheur kommt, nach JEDEM Schlafen, spielen, fressen usw. Dann BLEIBST Du mit ihr draussen, bis sie sich gelöst hat und dann LOBST Du sie dafür über den grünen Klee. Wenn sie dann ALT genug ist, um ihre Blase und Darm kontrollieren zu können, hat sie bereits verstanden, daß Lösen DRAUSSEN und nirgendwo anders erwünscht ist, weil es nur DRAUSSEN dafür Party und vielleicht sogar ein Gutzi gibt!!!!
Warum kaufst Du Dir einen Welpen, wenn nicht Bereit bist, Dich über das Lernverhalten eines solchen auch nur ein BISSCHEN zu informieren???
Julie -
@binbin
Besser acht geben. Jeder Hund zeigt anders an.
Und manche Welpen merken es erst so spät, dass sie selber keine Zeit zum Anzeigen haben.
Dazu wirklich konsequent regelmäßig raus und dort belohnen.Dass du kein Teppichscheißer bist, dachte ich mir, aber hast du dir vorher nicht mal gedacht, dass Welpen in die Wohnung machen?
Und dein Teppichproblem wird sich wohl eher lösen lassen als die Anatomie deines Hundes... -
Zitat
Birgit, lies den ersten Beitrag.
Sie klapst dem 14 Wochen alten Welpen auf den Hintern, wenn er auf den Teppich pieselt.
Gaby
*ironischer unterton* ja warum denn nicht, ist doch so viel einfacher als sich mit dem lernverhalten eines hundebabys zu beschäftigen
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Zitat
Ähm ich finde allerdings es gibt einen seeehr großen Unterschied zwischen VERPRÜGELN und BESTRAFEN.
Ich kenne kein Hunderudel (von 2 bis 9 Hunden), in denen es nicht täglich "knallt" wenn einer einen Fehler macht.
Allein die Vorstellung, das die dort alles nur mit "ignorieren" und "sanft beiseiteschieben" regeln würdenWenn mein Hund etwas "wissentlich falsch" macht, gibts erst ne Warnung, dann knallts kurz aber heftig und danach ist alles wieder gut. Deswegen hat er noch lang keine Angst vor mir.
ABER... halt nicht bei solchen Sachen, von denen er noch nicht weiß, das es falsch ist. z.b. stubenreinheit.
Komisch, ich habe seit Jahren drei oder vier Hunde und es knallt nicht täglich. Es ist sogar äußerst selten, das es hier mal knallt.
So und wie knallt es nun bei dir? Wie muß man sich das vorstellen?
Sehr interessiert
Gaby
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binbin ich will garnicht wissen was der arme wutz über sich ergehen lassen muss wenn er denn mal erwachsen ist und durchfall hat der dann in deiner wohnung landet
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