ZHS mit kleinem Hund?

oder zu langsam, zu schnell, zu unergonischme Ohren, unpassende Fellstruktur..

also im Ernst wenns beiden Spass macht und man drauf achtet den kleineren Flitzer nicht zu überfordern- warum dann z.b. nicht Canicross?

@nepo.
Wenn man sicher erkennt, wann etwas genug ist,
ist so ziemlich alles OK.

Nikki.
Nur weil irgendwo, irgendwer etwas "wahnsinnig erfolgreich"
macht, muss das nicht zwangsläufig auch "gut" für den Hund sein.
Und klar.."im Rahmen" geht viel,
aber das per se, mittels "Tipps" via www, als richtig/empfehlenswert
zu beantworten, das halte ich für nicht gut.
Maanu..
Zahlen wären "wischi-waschi"
Denn es kommt doch auf den Körperbau und auf die Grundlagen
des Hundes an
und auf das Gewicht, dass der Hund (an) zu ziehen hat.
Und schlußendlich auch die Einflussnahme des HH auf den "Zugwillen"..

Und so kann auch ein Dackel,
unter moderatem Zug vorneweg laufen.
Aber die eingesetzte Zugkraft sollte eben in Relation
zum Körperbau stehen.

Ach Esme....biste mal wieder hier aufgeschlagen um zu stänkern???
Pauschalisieren kann man eh nix und die meisten hier sprechen aus eigenen Erfahrungen die sie gemacht haben. Das darf man wohl kund tun.
Was andere daraus für sich mitnehmen oder "anwenden", dafür sind sie allein verantwortlich.

Was ist ziehen, woher kommt da der Zug? Der Hund lässt sich im Stehen nach vorne kippen und bringt durch seine Masse das Gespann in Bewegung. Bevor er auf den Bauch fällt bringt er die Pfoten nach vorne und hält dann im jeweiligen Tempo das Gespann in Bewegung. Soll es schneller gehen so setzt er Muskelkraft ein und stößt sich ab. Man könnte also Masse X auf vier beinlange Stöcker stellen und nach vorn kippen was bestimmt interessante Ergebnisse bringen würde.

Also, mein Dackel-Pinscher-Mix kennt das Wort "moderat" nicht

Zitat

@nepo.
Wenn man sicher erkennt, wann etwas genug ist,
ist so ziemlich alles OK.

Nikki.
Nur weil irgendwo, irgendwer etwas "wahnsinnig erfolgreich"
macht, muss das nicht zwangsläufig auch "gut" für den Hund sein.
Und klar.."im Rahmen" geht viel,
aber das per se, mittels "Tipps" via www, als richtig/empfehlenswert
zu beantworten, das halte ich für nicht gut.
Maanu..
Zahlen wären "wischi-waschi"
Denn es kommt doch auf den Körperbau und auf die Grundlagen
des Hundes an
und auf das Gewicht, dass der Hund (an) zu ziehen hat.
Und schlußendlich auch die Einflussnahme des HH auf den "Zugwillen"..

Und so kann auch ein Dackel,
unter moderatem Zug vorneweg laufen.
Aber die eingesetzte Zugkraft sollte eben in Relation
zum Körperbau stehen.

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zu deutsch, du sagst, du bist dagegen, aber hast keinen Grund dazu, da es sein könnte, dass ...

sorry, aber solche Posts sind manchmal sehr vielsagend
mit was ziehst du, was lässt du ziehen und was qualifiziert dich, hier Leute zu disqualifizieren?

Maanu.
Ich wollte nicht und habe hier niemanden disqualifiziert,
sondern Bedenken geäußert.

Das sollte
(@Püppy ) auch kein Stänkern sein.

Sondern lediglich meine Bedenken äußern,
dass der "Hype" des ZHS, eve die Grenzen dessen überschreitet,
was für manchen Hund tatsächlich unterm Strich noch langfristig
gesund ist.

Und darum geht es doch wohl jedem hier vorrangig, oder?
Gesunde, mobile, aktive Hunde..!
Und dazu muss nicht jeder Hund per se Zughundesport betreiben können.

@grenoille,
das kann er lernen ;-)
@peewee..
?
Ja klar funktioniert "Ziehen" so..
so ziehts du selber auch ein Gewicht an.
Aber wenn das dann zu schwer ist, gibst du auf ( wenn du schlau bist oder ein Hund ;-))
oder stemmst dich richtig rein ..
eve schafftst du das..und wenn das Gewicht lt. deiner Konstitution und der
Empfehlung deines personal trainers, genau gerade knapp über dem liegt,
was du schaffen konntest, gestern oder davor..

Aber jeder guter Trainer wird dennoch die körperlichen Grenzen erkennen.
Den Aufbau der Muskulatur etc..und so wird trotz Training
wohl ein Mensch mit langen Knochen kein Bodybuilding Weltmeister werden,
ebenso wenig jemand mit kurzen Beinen einen Marathon gewinnen.

Aber kein guter Trainer wird aus einem

Sorry,
das "Aber kein guter Trainer wird aus einem" gehörte nicht mehr dazu..

Schöne Weihnachten,
und
bleibt alle gesund und munter

dir auch Esme. ;-)

vielleicht hast du ja einen Tipp für die Kleinhundbesitzer.. Völlig richtig ist das man bei denen doppelt gucken muss um sie nicht zu überfordern. Gerade bei den lauffreudigen kleinen Terriern und Pinschern find ich z.B. Cani eine tolle Möglichkeit die Wusels auszulasten und ihnen eine Aufgabe zu geben.

Man sollte natürlich nicht erwarten das einen ein Jack mit Bike den Berg hochzottelt.. obwohl diese zähen kleinen Racker es sicher versuchen würden.. ich denke das "Problem" grad für Anfänger ist abzuschätzen wo ist zuviel..?
grad wenn man einen so übereifrigen Kanidaten hat- wie bringe ich ihm bei "moderat" zu ziehen? Klar gibts dafür kein Standardrezept doch hast du da Tipps und Erfahrungen? Ich habe Hunde die tun das automatisch, da ist die Gefahr zu überlasten gering.

Zitat

mit was ziehst du, was lässt du ziehen und was qualifiziert dich,

Wobei mich DAS ja auch interessieren würde....

btw. ums Siegen - wie du es offensichtlich auslegst - geht es den Kleinhundehaltern doch gar nicht, sondern ums gemeinsam Spaß haben und danach gemeinsam ausgelastet zu sein.
Wobei... Bei entsprechender Konkurrenz ist sicherlich im CC als guter Läufer ein Sieg drin, ohne dass die Zugleine je auf Zug war.