Beiträge von PeeWeeBlue

    Ich schau gerade nach verschiedenen Gittervarianten für den Durchgang zwischen Wohn- und Essbereich, dessen Breite eine zweiflügelige Tür ist, etwa 170cm. Hat da jemand Erfahrungen? Würde natürlich gern etwas haben, was tagsüber weg kann oder klein zusammengeschoben würde. Die Türen wieder einzubauen wäre auch eine Alternative, aber die würden eben viel Platz im Raum einnehmen wenn geöffnet.
    Habe ein dänisches Produkt knapp über einem Meter hoch gefunden (BabyDan).

    "Vergrämen" wäre ja übers Meideverhalten arbeiten, was mMn der Klassiker der symptomorientierten Arbeit und eher unseriös ist. In bestimmten sicherheitsrelevanten Fällen zB könnte ich mir das Vorstellen, aber hier denke ich sollte es nicht nötig sein.
    Keine Angst, der Hund ist nicht soviel von uns getrennt wie ihr fürchtet. Mit zwei Kindern ist man selten nur im Wohnzimmer auf der Couch, das Leben spielt sich eher in Küche und Essbereich ab und so ist er immer dabei, vom Garten und Spaziergängen ganz zu schweigen.


    Ja, man kann dem Hund das wohl beibringen nur unter bestimmten Voraussetzungen auf die Couch zu gehen. Leider hat der Haupthundehalter aber nicht alles allein zu entscheiden sondern muss sich so manchem unterwerfen.

    Grundsätzlich bin ich auch immer bestrebt bei allem die Ursache zu suchen und daran zu arbeiten anstatt nur daran Symptome zu unterdrücken. Der Gedanke er möchte auf die Art bei uns, zur Not eben nur unserem Geruch/Platz sein macht also durchaus Sinn. Hund mit ins Schlafzimmer ist aus mehreren Gründen, unter anderem einer offenen Treppe, keine Alternative.
    Decken auf die Couch würde bei einer etwa 4,5x4,5m großen Eckcouch umständlich aber möglich und ja eventuell auf einen, seinen Lieblingsbereich beschränkbar. Nur wäre dann eben auch der Teppich, welcher vom Kleinsten Menschen vor Ort bekrabbelt wird, sein Bereich um Haare und ... ist ja auch nicht das beste Wetter momentan draußen ... zu hinterlassen.


    Ich denke also über diese Dinge nach, möchte aber noch einmal auf meine anfängliche Frage verweisen.

    Eins der Kinder ist noch im Krabbelalter und steckt alles in den Mund. Da möchten wir nicht überall Haare haben. Ich brauche nicht mal etwas wegräumen, weil er sich zum Beispiel nix fressbares nehmen würde. Er macht auch nix kaputt oder so.


    Ich überlege eventuell einen Hocker, auf dem er früher auch immer gern gelegen hat zwischen Wohn- und Essbereich zu stellen. Dann hätte er wieder "seinen" erhöhten und gemütlichen Platz. Vielleicht wäre das eine Alternative.

    Moin,
    nach einer gefühlten Ewigkeit kehre ich hierher mal wieder zurück und habe ein kleines Problem.


    Unser Hund akzeptiert bei unserer Anwesenheit die Tatsache, dass er nicht ins Wohnzimmer soll. Die Teppichkante als Grenze zwischen Wohn- und Essbereich wird akzeptiert. Er kann sich in Flur, Küche und Essbereich frei bewegen. Sobald wir aber nicht da sind, oder nachts schlafen findet er den Weg auf die Couch. Barrikaden aus Laufstall und dergleichen an Stelle der Teppichkante werden bei Seite geschoben oder Türen geöffnet. Dabei werden diese aber zum Teil beschädigt, was natürlich mehr als unschön ist, vor allem in einem Mietobjekt.


    Was für Möglichkeiten gibt es wohl, entweder den türlosen Durchgang vom Essbereich ins Wohnzimmer auch bei Abwesenheit als Grenze zu etablieren, oder den Hund dazu zu bringen eine geschlossene Tür zu akzeptieren und dann im Flur zu bleiben? Eventuell gäbe es noch die Möglichkeit ihm sonst Flur und Keller offen zu lassen, nur bin ich nicht so davon überzeugt einen Hund ewig Treppen steigen zu lassen.

    Proteine dienen nicht der Energiezufuhr sondern als Bausteine für den Körper. Hunde können zwar aus Proteinen Energie gewinnen, aber es ist für sie umständlich. Zuviel Proteine belasten den Organismus schnell, deswegen füttert man ja Fett zu und nicht einfach mehr TroFu und/oder Fleisch.