Mehrhundehaltung - Geschlechterkombi?
-
-
Zwei Rüden, Beide unkastriert, gleichaltrig (fast 3,5 Jahre) - keine Probleme untereinander. Verstehen sich mit allen Hündinnen, zicken bei Rüden und bei Kastraten entscheidet die Sympathie :)
Ups, sehe gerade, es war die Frage nach mehr als zwei Hunden
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hündin (knapp 10 Jahre, kastriert), Rüde (knapp 8 Jahre, unkastriert), Rüde (knapp 3 Jahre, unkastriert).
Die Hunde kommen alle soweit super miteinander aus. Unsere Hündin ist "Big Boss" und die Rüden das "Fußvolk"Da unsere Hündin schon kastriert war mussten wir unsere Jungs nicht kastrieren lassen. Das hat einiges erleichtert, ich glaube ich würde mir, aber vor allem den Hunden, nicht den Stress antun wollen wären alle unkastriert
aber das ist meine Meinung, ich kenne auch ganz viele Beispiele wo es super klappt.
Da unsere Hündin sich auch nicht mit allen Hündinnen verträgt hatten wir uns für Rüden entschieden, da wir da Gewiss sein konnten das es klappen wird. Bei einer Hündin wohl eher nicht, obwohl sie auch einige gute "Freundinnen" hat.
Nachteil in meinen Augen bei nem gemischten Rudel: Besitzansprüche. Will die Hündin mit nem anderen Hund (vor allem Rüde) spielen funken die Jungs dazwischen und umgekehrt. Ansonsten aber harmonieren sie wirklich super.
Bei uns wird in naher Zukunft Hund Nr. 4 noch einziehen, wohl auch wieder ein Rüde....Im Endeffekt muss das jeder für sich selber entscheiden wie er's macht, es kommt aber auch immer auf die Hunde selbst an, mit was sie sich "anfreunden" können
Lg Teresa
-
Hatten immer zwei Rüden, bis auf das letzte Gespann (einer kastriert, einer unkastriert) immer unkastriert und es hat immer wunderbar funktioniert.
Der Altersunterschied war immer verschieden, wobei ich jetzt dazu tendiere keinen größeren Altersunterschied als zwei Jahren zwischen den Hunden zu haben.
Wenn man alleine ist, ist es doch eine ganz schöne Aufgabe einem alten und einem jungen Hund gerecht zu werden.
Die Gespanne waren immer Deutscher Schäferhund und Dackel.Meine Tante hatte damals zu ihrem 11 jährigen Golden Retriever Rüden (unkastriert) einen Leonberger Rüden Welpen dazu geholt.
Haben sich von Anfang an super verstanden, selbst als der Golden Retriever dann 14 war, war er immer noch unangefochtener Chef, auch wenn der Leonberger ihn leicht auf die Seite hätte legen können.Eine verschiedene Geschlechterkombi käme für mich nicht in Frage, solange einer nicht kastriert ist.
Der Aufwand wäre mir persönlich einfach zu groß -
Ich habe mal eine Frage..
Wie sind eure Erfahrungen mit einer unkastrierten Hündin und einem oder mehreren kastrierten Rüden?
Kann das je nach Rüde schwierig werden? Und während der Läufigkeit kann man einen eher aufdringlichen Rüden vermutlich auch nicht mit der Hündin alleine lassen, oder? Also auch wenn das unter Aufsicht gut klappt, man weiß ja nie.
Ich hätte da dann irgendwie doch Angst vor einem ungewollten Deckakt und eventuellen Verletzungen.
Aus dem Grund würde ich eher zu einer (vermutlich kastrierten) Hündin aus dem Tierschutz tendieren. -
Also ich habe einen zwei Jährigen Rüden und mein Freund hat zwei Hündinnen, eine große Mixhündin 4 Jahre, und eine kleinere Mixhündin 1,5 Jahre. Allle nicht kastriert.
Sie verstehen sich super und freuen sich, wenn sie sich sehen (wir haben zwei getrennte Wohnungen).
Draußen ist fremder Hundekontakt allerdings nur noch bedingt bis gar nicht mehr möglich. Das Rudel verteidigt sich und deshalb gibts Leinenzwang bei andern Hunden oder nur ein Hund darf gucken. Wenn wir alle 3 "loslassen" gibts meistens Stress, deswegen lassen wir das.
Evtl. zieht im Frühjahr 2013 noch eine Hündin ein, bei mir. Ob das klappt und wie das geht, liegt auch viel an der Erziehung (meiner Meinung nach).
Meine Gassihunde habe ich auch wild zusammengwürfelt. Die haben sich alle verstanden. Vom ersten Tag an. Aber ist auch eine andere Situation, als auf Dauer zusammen.
Mein Hund fühlt sich aber mit andern eindeutig wohler, so lang er noch genug Aufmerksamkeit bekommt. Es gibt aber auch Hunde Charaktere, die einfach nicht als 2.Hund geeignet sind.
-
-
Dann ich auch mal:
1 kastrierte Hündin ca. 11, 1 intakte Hündin 6 Monate, 2 kastrierte Rüden 6 Jahre und irgendwas zwischen 2 und 3 Jahre.
An der Althündin wird sich orientiert, der Lütten die Grenzen setzen allerdings die Jungs, das hat das Ömchen gar nicht nötig. Die Jungs untereinander verstehen sich gut, auch wenn der Jungspund ab und an mal austestet, wie weit er gehen kann, aber alles im Rahmen.
Raufspiele veranstalten nur die beiden Jüngsten, Tobespiele mit viel Rennerei veranstalten alle miteinander.
Fremdhundkontakte sind draußen bedingt möglich, den jüngeren Rüden muss ich außen vor lassen, der braucht keine anderen Vierbeiner. Fremdhunde zu Besuch sind in der Wohnung bei allen Vieren kein Thema, nur im Garten muss ich den Jungrüden extrem kontrollieren.Untereinander herrscht bei meinen Wuscheln wirklich Friede, Freude, Eierkuchen, was allerdings wohl an ihren Charakteren liegt. Ich kann sie zusammen füttern, ihnen gemeinsam was zu knabbern geben und sie damit allein lassen, auf engstem Raum (z.B. Kofferraum) gibt es auch keine Klopperei.
-
Wir haben 3 Rüden und eine Hündin, aber alle kastriert...unsere Hündin war erst nicht kastriert und das war mit den beiden kleinen Rüden auch nie ein Problem, bis dann unser großer Rüde dazu kam...obwohl er auch kastriert war, hing er der HÜndin ständig hinten drauf und trat in Konkurrenz zu den anderen beiden, das war für alle Beteiligten ziemlich nervig...seitdem unsere Hündin auch kastriert ist, gibt es keinerlei Probleme mehr....
LG
-
Zitat
Und während der Läufigkeit kann man einen eher aufdringlichen Rüden vermutlich auch nicht mit der Hündin alleine lassen, oder?
Auch, wenn der Rüde nicht aufdringlich wäre, würde ich die beiden NIE unbeaufsichtigt lassen. Das kann sich innerhalb weniger Minuten entwickeln und dann ist es zu spät :|
-
Zitat
Ich habe mal eine Frage..
Wie sind eure Erfahrungen mit einer unkastrierten Hündin und einem oder mehreren kastrierten Rüden?
Kann das je nach Rüde schwierig werden? Und während der Läufigkeit kann man einen eher aufdringlichen Rüden vermutlich auch nicht mit der Hündin alleine lassen, oder? Also auch wenn das unter Aufsicht gut klappt, man weiß ja nie.
Ich hätte da dann irgendwie doch Angst vor einem ungewollten Deckakt und eventuellen Verletzungen.
Aus dem Grund würde ich eher zu einer (vermutlich kastrierten) Hündin aus dem Tierschutz tendieren.Also bei einer unkastrierten Hündin und einem oder mehreren kastrierten Rüden kann nichts in Richtung Welpen passieren ??? Wie soll das gehen?
-
Naja, der Deckakt klappt ja normal noch. Gibt halt keine Welpen mehr.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!