Rassismus bei Hunden :)

  • Bei meinem eigenen Hund kann ich es nicht sagen, dafür spielt er zu selten mit irgendwem.
    Aber der Sheltie meiner Schwester zieht Hütehunde vor. Da spielt er anders mit als z.B mit Lucky.
    Und die Züchter bestätigten uns, dass Shelties gerne nur mal mit ihresgleichen machen und tun.
    Kann man aber gut bei Wurftreffen beobachten, auch Hunde die nicht so viel Wert auf Fremdhunde im Allgemeinen legen, sind bei ihren Rasse-Kollegen anders drauf.

    Und die beiden Ridgebacks, die ich in unserer Gassitruppe hatte, haben wirklich einzigartig miteinander gespielt, das war so harmonisch :fondof:

    Ansonsten mag Lucky absolut und unter keinen Umständen Berner Sennenhunde, wobei es da auch ne Ausnahme gab.

  • Die Collies haben keine Rassen, die sie grundsaetzlich nicht moegen. Aber sie moegen Huetehunde entschieden lieber und die Qualitaet des Miteinanders ist dann gleich auf einem ganz anderen Level. Bei rassefremden Hunden muessen sie sich so manche Feinheit erst erarbeiten und das klappt eben nicht in kurzer Zeit. Das ist dann eher etwas, was mit der Zeit und mit mehreren Treffen waechst.

  • Ich muss ehrlich zugeben, das ich den Threadtitel anders verstanden hatte. :ops:
    Denn was ich bei Buddy beobachte ist, das er Menschen die anders aussehen, gerne aus dem Weg gehen würde. Muss er dennoch an ihnen vorbei, stellt er nen Kamm und im schlimmsten Fall knurrt er auch.

    Bei schwarzen Mitbürgern ist das eigentlich nicht (die kennt er aber auch schon seit Welpenzeiten), aber bei Asiaten. Mein Hund hasst Asiaten! :ops: :headbash:

    Nunja, bei Hunden ist er allerdings nicht rassistisch. Hauptsache es hat 4 Beine und nen Schwanz (Jaaaa, er hat auch schon ein Shetlandpony und einige Katzen zum spielen ausgefordert!!! :hilfe: :lol: )

    Aber er liebt Beagel, denn sein bester Freund ist seit neustem ein Beagel-Tier. Und wenn er ihn oder einen anderen seiner Art sieht und dann nicht mit ihm spielen darf (Ja, ich bin manchmal schon ein böses Frauchen) dann fiebt und jault er mich immer ganz empört an! An seiner Frustrationstoleranz müssen wir noch ein wenig arbeiten...

  • Amy, Border-Aussie-Mix, hat früher mit jedem Hund gespielt, am liebsten aber mit ihrer Aussiefreundin, danach kamen dann zwei Schäferhunde, ein Collie und .... Jacky's.
    Heute spielt sie, wenn überhaupt, nur noch mit Jacky's - rassistisch ist sie aber trotzdem, die Kommunikation mit Aussies und Border Collies ist viel feiner und es gibt deutlich weniger Schwierigkeiten wie bei allen anderen Rassen :ops: .

  • Mmh, bei unsere ist mir das noch nicht aufgefallen, allerdings kenn ich ja wahrscheinlich auch nur eine Rasse die in ihr steckt und die habe ich noch nie getroffen, von daher weiß ich nicht, ob sie da anders ist. Generell liebt sie aber alle Hunde, es sei denn sie sind zu klein, dann werden sie schlichtweg ignoriert.

    Was ich aber sagen kann ist, dass unserer ab und an Besuchshund-ein Weimaraner- ganz klar andere Jagdhunde vorzieht. Ist er sonst eher unverträglich, findet er z.B. die Magya Viszlas und den Münsterländer die schonmal getroffen haben einfach nur toll.

  • Mozart mag alle Hunde :D
    Allerding ziehen ihn gefleckte und schwarze Hunde sehr an... anscheinend toben die besser :D

  • Oh ja, Airedales unter sich sind die besten Spieler. Es kann auch an den Menschen liegen, sie freuen sich wenn sie anderen Airedalebesitzern begegnen. Man weiß das es friedlich ausgeht.
    Mein Hund möchte eigentlich mit allen Hunden spielen. Am liebsten sind ihm seine Geschwister und Halbgeschwister, jedoch auch kleinere Hunde jeden Geschlechtes, Dicke oder Dünne, egal. Größere Schwarze, also da ist er vorsichtig.

  • Tino steht größeren Hunden meist misstrauisch gegenüber,
    alles was kleiner als er ist,liebt er aber überalles xD
    Was grundsätzlich gar nicht geht,sind Hunde mit Schäferhund-Optik.
    Besonders Schwarze kann er auch nicht leiden,mit denen hatte er von klein auf nie gute erfahrungen :/

  • Emma ist schon ein Rassist. Schon allein was ihr Verhalten blonden Hunden & Hunden mit weißer Blesse im Gesicht gegenüber angeht. Das sind erstmal die "Feinde".
    Vom Spielverhalten/Verhalten ggü. andren Hunden kann ich da net wirklich was erkennen. Obwohl *grübel, Labradore & Goldies sind ihr zu Wider, die nerven. Bei extrem schnellen Hunden schiebt sie schnell Frust weil sie keine Chance hat. Weiß aber net ob man das als Rassismus einstufen kann :)

    Andrerseits sind auch die andren rassistisch veranlagt. Wenn Emma mit andren Rottis spielen kann wird's lautstark. Knurren, Bellen.. manch ein Herrchen/Frauchen kriegt da schonmal Bammel. Emma versucht das auch bei andren Hunden zuerst, die sind dann ganz gaaanz eingeschüchtert und haben keine Lust mehr ^^

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