Hund attackiert Mensch- einschläfern oder rehabilitieren?
-
-
Zitat
Der Mensch ist auch nur ein Tier?
Ja natuerlich....Homo Sapiens gehoert zu der Familie der Menschenaffen und somit zur Teilordnung der Altweltaffen.
...mir sann Tier.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hund attackiert Mensch- einschläfern oder rehabilitieren? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Zitat
Ja natuerlich....Homo Sapiens gehoert zu der Familie der Menschenaffen und somit zur Teilordnung der Altweltaffen.
...mir sann Tier.
Jawoll!
ZitatDer Mensch (lat. Homo sapiens [ˈhɔmoː ˈsapɪeːns], nach lat. hŏmō săpiēns ‚einsichtsfähiger/weiser Mensch‘) ist innerhalb der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae). Der Mensch ist die einzige bis heute überlebende Art der Gattung Homo
Quelle. Wikipedia
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Zitat
Und wenn ich ehrlich bin, würde ich nicht für die Rehabilitation oder medizinische Untersuchung fremder (auffällig gewordener) Hunde aufkommen wollen, sei es durch Steuer oder - wenn ich ein Trainer wäre - durch kostenloses Training.
Da wirst Du eh nicht gefragt und hast kein Mitspracherecht. Ich bin auch nicht erbaut darueber mit meinen (fiktiven
) Steuern irgendwelche Insassen zu fuettern und zu kleiden.....
-
Zitat
Ja klar. Groooooßer Master Mensch...
Der Mensch ist auch nur ein Tier... würde er sich ab und an mal wieder darauf zurück besinnen, dann sähe es auf der Welt um einiges besser aus...
Dabei benimmt er sich doch schon bestialisch. Der Stärkere frisst halt den Schwächeren..oder so.
Zitat22. Dezember 2012
Na, das nenne ich mal ne Ansage.
Da bin ich aber mal gespannt.. -
Ich verstehe nicht so ganz, wie man einen Hund mit dem Menschen vergleichen kann.
Meinem Hund war es z.b. völlig egal ob ich Krank war, er wollte trotzdem raus. Wenn mein Hund krank war habe ich ihn sofort zum TA geschleift. Meinem Hund war es auch egal ob mir der ausgekugelte Arm wehtat als er wie blöd in die Leine ging. Ich habe mir Gedanken gemacht ob es ihm nicht wehtut wenn er so zieht. Es war meinem Hund auch egal ob ich mir einen neuen Teppich leisten kann, wenn er den anderen gefressen hat, ich habe Angst gehabt er kriegt ne Verstopfung. Was mich vom Tier unterscheidet ist die Fähigkeit Verantwortlich und moralisch zu handeln.Die Fähigkeit für ein anderes Lebewesen einzustehen, es zu versorgen und zu beschützen macht mich zum Menschen. Ein Hund verfügt über genau 3 Grundbedürfnisse: Sicherheit, Essen, Fortpflanzung. Wenn mein Hund meine Nähe suchte, dann war das sein Bedürfniss nach Sicherheit, wenn er mit Leckercheneinsatz erlerntes ausführte, dann war das das Bedürfnis nach Essen, wenn er einen anderen Rüden anging war das zumeist territorial und hatte etwas mit dem Bedürfnis der Fortpflanzung, Essen und Sicherheit zu tun.Ich finde also nicht das der Mensch mit einem Hund gleichzustellen ist, zumal ein Hund das auch gar nicht will.
Die Probleme entstehen doch erst dadurch das wir dem Hund menschliche Gedanken und Gefühle andichten. Der eine macht aus ihm einen gleichgestellten Sozialpartner; Ergebnis = der Hund sagt wo es langgeht (aber das ist ja meistens harmlos). Der andere glaubt der Hund strebe nach Macht (Stichwort Dominaz) und hält ihn durch Gewalt klein; Ergebnis= der Hund wird irgendwann unkontrolliert um sich beißen. Dann gibt es noch den der keine Kinder mag, er wird seinen Hund von jedem Kind fernhalten; Ergebnis= der Hund wird Kindern misstrauen. Wozu das führen kann? Wer weiß. Oder die jenigen die sich einen Hund halten, weil sie einen Minderwertigkeitskomplex kompensieren; Ergebnis= der Hund wird als Waffe eingesetzt. Was dadurch passieren kann wissen wir ja längst.
Der Hund unterscheidet nicht zwischen gut und böse. Er macht wozu er (wissentlich oder nicht) erzogen wurde. Ohne nachzudenken, ohne selbständige Verantwortung für sein Handeln und das macht ihn zum Tier.
Wir sollten mal Anfangen einen Hund auch wie einen Hund zu behandeln. Wir akzeptieren seine Grenzen (die er anzeigen darf und muss) und er respektiert die von uns aufgestellten ebenso. Wir können ihn Lieben und achten, aber wir dürfen nicht erwarten das er uns die gleichen Gefühle entgegenbringt.LG Andrea
-
-
Zitat
Ich finde also nicht das der Mensch mit einem Hund gleichzustellen ist, zumal ein Hund das auch gar nicht will.Wer tut das denn? Und was genau meinst Du mit "Gleichstellen"?
-
Ich habe auch nicht Hund und Mensch gleichstellen wollen, ich wollte nur darauf hinaus, dass man mal gut überlegen sollte, was man einem Hund heutzutage alles abverlangt.
Einerseits soll er hündische Höchstleistungen wie Vermisstensuche o.ä. leisten, andererseits spricht man ihm in der Öffentlichkeit (und manchmal auch Zuhause) jegliches Recht sich hündisch zu verhalten ab.
Dass das bei einigen Hunden ganz und gar in die Hose geht, zeigen die Beißvorfälle.
Und da nach meinem Fazit gefragt wurde: Für diesen einen Hund kann ich das nicht geben, aber man muss langfristiger denken, denn im Endeffekt entstehen 99% der Problemhunde durch falsches Handling und eben teilweise auch durch die Überforderung, die ein heutiges Hundeleben mit sich bringt.
Nur 1% sind wirklich gestört und die gab und gibt es immer, bei allen Tieren und Menschen.
Nur weil es Verrückte Massenmörder gibt, oder Kinder, die Amok laufen sperrt man doch nicht alle Kinder weg, bzw. verurteilt sie pauschal als Verbrecher, weil sie ja die Möglichkeit hätten, welche zu werden.
Ach, ich vergaß: Nichts anderes tut unsere liebe Regierung, unter dem Vorwand, uns vor den achso bösen Terroristen zu beschützen... -
Ich bin ganz eindeutig für rehabilitieren & absoluter Gegner der Todesstrafe, sowohl für Hund als auch für den Menschen (s. USA, ich finde diese Hinrichtungen furchtbar, oft ist nichtmal zweifelsfrei die Schuld geklärt)
..und zu den Steuern.. joa, ich finanziere durch meine STeuern - mit Verlaub - soviel Mist & kann's mir auch ned aussuchen
-
rehabilitieren.
Sonst müßten auch die kleinen Angstbeißer und Wadenzwicker eingeschläfert werden
Ein Hund ist nunmal ein Tier mit Bedürfnissen und gute Trainer bekommen das mit den Besitzern in den Griff. Und ein Angriff ohne Warnung gibt es nicht
Gruß
Diana -
Zitat
Was mich vom Tier unterscheidet ist die Fähigkeit Verantwortlich und moralisch zu handeln.Die Fähigkeit für ein anderes Lebewesen einzustehen, es zu versorgen und zu beschützen macht mich zum Menschen. Ein Hund verfügt über genau 3 Grundbedürfnisse: Sicherheit, Essen, Fortpflanzung
.
Öhm....
Bei der Moral geb ich dir Recht....aber der Rest eint alle Lebewesen... Mensch oder Tier -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!