Ab nächste Woche "Dunkelstunde"

  • uff, ich bin ein echter schisser - großer hund hin oder her.

    für uns gibts in der woche nur vernünftig beleuchtete wege und hund läuft zu 85% an der leine.
    ist halt so - muss er durch. ich habe aber glücklicherweise einen hund der sich mit dem begnügt was er kriegt, ohne @home aufzudrehen.

  • Ich habe theoretisch kein Problem mit Amy im Dunkel spazieren zu gehen, sie hat eine Leuchtweste ( Leuchtie verschwand immer im Fell :roll: ) und ich zur Not eine Taschenlampe. Leider sind die meisten schönen Strecken von uns im Wald und da sind die Wildschweine ziemlich aktiv - vor denen habe ich Mordsschiss :ops: .
    Von daher gibt es nur kurze Wiesenrunden, wo Amy frei laufen kann und dann durch die beleuchteten Dorfstraßen an der Leine.
    Lieber Morgens und Mittags länger, da kann sie frei laufen =) .

  • Also ich hab mich auch mit Stirnlampe und den Hund mit Leuchtie bewaffnet. Grundsätzlich hab ich kein Problem mit NAchtspatziergängen aber meinem Timo konnte ich da nicht so vertrauen das ichs riskiert hätte nix zu sehen.
    Bei neuer Wohnung und später neuem Hund wird es wohl so laufen das ich im hellen die Gassirunden mach und der Hund dann später kurz bevor wir ins Bett gehen nochmal zum pinkeln allein in den garten gehen kann :D

  • Danke für eure vielen tollen Antworten. :gut:
    Eins, zwei Bilder mit Stirnlampe folgen sicher noch. :roll:

    Leuchtie für meine Hunde habe ich auch schon und da sie helles Fell haben, denke ich, sind sie gut ausgerüstet. Unsere Wege verlaufen eh meistens auf dem Feld oder im Wald.

    Leine ist auch bei uns Pflicht, weil Beide da viel zu jagdtriebig sind, als dass ich sie im Dunkeln frei laufen lassen würde.

    Bei meinen Hunden habe ich da auch gar keine Bedenken, ABER ich blinde Nuss tapse und stolpere immer im Dunkeln durch die Kante und kann nur hoffen, dass nix Unvorhergesehenes im Wege liegt - sonst liege ich mit meinem Talent der länge nach auf der Gosch. :ops:

    Eine Taschenlampe kann ich nicht halten, da die beiden Hunde meine Hände voll in Beschlag nehmen.
    Also muss eine Stirnlampe her.

    Vielleicht könnt ihr mir eine empfehlen, bevor ich die Katze im Sack kaufe. :hilfe:

  • Zitat


    Bei meinen Hunden habe ich da auch gar keine Bedenken, ABER ich blinde Nuss tapse und stolpere immer im Dunkeln durch die Kante und kann nur hoffen, dass nix Unvorhergesehenes im Wege liegt - sonst liege ich mit meinem Talent der länge nach auf der Gosch. :ops:


    Ati, eine Lampe kann ich Dir nicht empfehlen, da ich sowas nicht aufsetze ;) . Aber... ich bin nachtblind und tapere auch immer vorsichtig rum. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich besser laufe und Amy dadurch sicherer ist, wenn ich keine Lampe anhabe ( Vorraussetzung ist, das der Mond ein wenig scheint oder irgendwo Laternen sind ).
    Innerhalb des Lichtscheins sieht man zwar den Weg unter den Füßen, dafür aber nichts anderes mehr. Und sobald Du den Kopf mit Stirnlampe hebst, um nach Deinem Hund einem Geräusch etc. zu gucken, sind die Füße wieder im Dunkeln. Für die Augen ist der Wechsel zwischen Hell und Dunkel ziemlich anstrengend - aber vielleicht bin auch nur ich da so empfindlich. :ops:
    Probier es einfach mal mit einem Hund und einer Taschenlampe im Dunkeln aus, ob Du besser mit oder ohne Licht klarkommst,

    liebe Grüße, Jana

  • Ich geniesse die stillen Spaziergänge im dunklen Wald. Hund bekommt ein Leuchthalsband, damit er andere einsame Spaziergänger nicht erschreckt.
    Ansonsten gehe ich am liebsten im ganz dunklen. Nach einiger Zeit adaptieren sicjh die Augen und es ist einfach nur schön.
    Als "lampenfreak" habe ich aber immer auch eine high end (1000 lux) Taschenlampe dabei, falls es mal was interessantes zu sehen gibt (und ganz prosaisch: Um den Hundekot einsammeln zu können, ohne was zu übersehen).
    Damit kann ich ein reh in über einem halben Kilometer Entfernung ausleuchten.

    Viele Grüße

    Ingo

  • Meine beiden bekommen ihr Lumivision an uns los geht's. Egal wo, egal wie dunkel, ich bin da völlig angstfrei. Taschenlampe oder ähnliches brauche ich höchstens, um Häufchen zufinden, aber sonst sehe ich im Dunkeln ganz gut.

  • Da bei uns ab 22.00 die Straßenbeleuchtung auf halbe Kraft (also kurz vor dunkel) geschaltet wird und die Hausbeleuchtung sowieso sehr unzuverlässig ist bin ich morgens und bei der Spätrunde eh im dunkeln unterwegs.
    Pali hat ein blaues Leuchtie (allerdings nicht, wenn sie mit Männe geht, dem ist das noch zu peinlich, aber warten wir's ab), dann hat sie zusätzlich die gleiche Leine wie Smaddi (wobei sie meistens leinenlos läuft und mir derweil um den Hals hängt, mir passt kein Leuchtie) und ich habe diese Stirnlampe, die ich sehr empfehlen kann (auch zum lesen unter der Bettdecke :D)
    Angst hab ich keine...

  • Wir laufen auch noch in tiefster Dunkelheit quer durch Wald und Flur. Halt nur auf Strecken, die ich schon im hellen Zustand kenne (so abenteuerlustig bin ich dann doch wieder nicht :D ) aber das klappt problemlos. Kleine LED Taschenlampe ist nur für Notfälle dabei und dank Leuchtie (und Reflektionsleine, aber das nur an der Straße, sonst läuft er frei) und hellem Hund kommen wir super klar :smile:
    Ich genieße das besonders weil man da die Wege meistens komplett für sich allein hat :smile:

  • Melly, die sieht schon mal gut aus. :gut:
    Wie ist die Lebensdauer so?

    Angst habe ich übrigens auch keine, denn ich habe ja sooooooooooooooo mutige Hunde. :hust:
    ("Klein" Aaron ist schon ein Schisser, bellt zwar, aber zieht gleichzeitig den Schwanz ein, rennt hinter mir und schaut mich an: Büdde hülf mir! :lol: )

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