Mein Hund hat gebissen
- lucyDeluxe
- Geschlossen
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Zitat
.....auch wenn er geschlafen hat und sie ist ihm auf den Schwanz getreten, darf er nicht beissen, knurren evt...
Sei mir nicht böse, aber- wenn DICH einer schlägt, sagst Du dann auch noch danke? Das ist wieder typisch heutzutage: jeder Hund muß alles mit sich machen lassen, darf nicht reagieren, am besten noch danke sagen, wenn einer versehentlich drauflatscht! und hinterher heißt es dann immer, der Hund wäre irgendwann "völlig grundlos" ausgerastet..... (nach der tausendsten Tackerklammer im Ohr oder dem hundertsten Tritt auf die Füße...)
Mensch, das ist ein LEBEWESEN! Und als solchem sei wie jedem anderen Lebewesen zugestanden, mal Schmerzen zu haben oder zu erschrecken, und entsprechend zu reagieren. Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund - und keine Maschine! Er ist ein Tier, und er reagiert eben z.T. instinktiv. In einem Haushalt mit Tieren KANN immer mal was passieren, und wenn das Kind nur über den schlafenden Hund stolpert und sich dabei ne Beule holt.
Sorry, ich kann verstehen, daß man im ersten Moment erschrickt, wenn das eigene Kind betroffen ist (habe selbst ne Tochter) - aber wenn der erste Schrecken vorbei ist und man wieder "geradeaus" denken kann, sollte man anfangen, sinnvoll vorzugehen: herausfinden, was überhaupt warum passiert ist, überlegen, wie ich solche Situationen künftig vermeiden kann (auch kleine Kinder kapieren recht gut, daß ein Hund im Körbchen in Ruhe gelassen werden will!), und entsprechendes "Management" gefährlicher Situationen. Ich denke, der Hund wäre, wenn er die Wahl hätte, lieber 50 % des Tages in dem Zimmer, von dem aus er, wie Du schreibst, die Familie gut beobachten kann (da ist er ja die ganze Zeit "dabei", auch wenn ihn ein Gitter trennt), als völlig grundlos eingeschläfert zu werden, nur weil er vom Kind (wenn auch mit Sicherheit unabsichtlich) erschreckt wurde! Kind erschrickt den Hund, aber der Hund soll eingeschläfert werden... Auf den Gedanken wär ich in der Situation nie gekommen, geschweige denn ihn auch noch auszusprechen...
Außerdem kann ich absolut nicht verstehen, wieso eine Epilepsie nicht behandelt wird. Ist ja schön und gut, wenn ein Hund nur ab und an leichte Anfälle hat. Aber die können auch mal schwerer werden, und von dem Hund meiner Schwester her weiß ich, daß die Hunde teilweise durch schwerere Anfälle so verwirrt/erschreckt werden (weil sie das Geschehen nicht verstehen können), daß sie danach gerne mal völlig neben sich stehen und aus Panik alles anknurren oder gar angreifen, was sich in ihrer Nähe befindet.
Meine Schwester hat ihren Hund in dem Fall dann nur noch in ein Zimmer gesperrt, wenn sich ein Anfall angekündigt hatte, um sich und ihre Kinder nicht zu gefährden. Inzwischen ist der Hund dank gut eingestellter Medikation anfallsfrei seit eineinhalb Jahren - ich glaube, das erhöht die Lebensqualität doch beträchtlich bei überschaubarem Geldeinsatz für die Medikamente. Epilepsie wird nicht von alleine besser, und wenn der Hund in einen schweren Anfall reinkommt, krampft er u.U. so lange, bis er daran stirbt. Willst Du dabei vielleicht irgendwann mal zusehen?? Nur, damit du ihn nicht mit Medikamenten "zudröhnen" mußt (sprich, eine "lumpige" Tablette früh und eine abends...)? Das Risiko, das hierdurch mal was passiert mit einem Kind, schätze ich als wesentlich höher ein als das Risiko, daß der Hund nochmal so erschrickt, daß er aus Reflex zupackt, erst recht, wenn man künftig ein wenig Rücksicht darauf nähme.
Aber wenn Du dem Hund tatsächlich kein Vertrauen mehr entgegenbringen kannst, tu ihm den Gefallen und gib ihn ab - in Hände, die sein Verhalten verstehen können, zu Menschen, die ihm die notwendige Behandlung für seine Epilepsie zukommen lassen werden. Wenn Du den Hund tatsächlich liebst, dann gib ihm die Chance, daß sich jemand auch gesundheitlich um ihn so kümmert, wie sich das gehört, wenn man die Verantwortung für ein Tier hat.
Ich drücke Euch auf jeden Fall die Daumen, daß bei Deiner Tochter keine allzu große Narbe überbleibt (und wenn - was meinst, was ich von früher her vom Spielen für Narben hab an den Knien, Ellbogen etc.... *gg Ich sag immer, wer mich mit den Narben nicht liebt, der hätte es ohne auch nicht getan....).
LG,
BieBoss -
- Vor einem Moment
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Zitat
Sei mir nicht böse, aber- wenn DICH einer schlägt, sagst Du dann auch noch danke? Das ist wieder typisch heutzutage: jeder Hund muß alles mit sich machen lassen, darf nicht reagieren, am besten noch danke sagen, wenn einer versehentlich drauflatscht! und hinterher heißt es dann immer, der Hund wäre irgendwann "völlig grundlos" ausgerastet..... (nach der tausendsten Tackerklammer im Ohr oder dem hundertsten Tritt auf die Füße...)
Mensch, das ist ein LEBEWESEN! Und als solchem sei wie jedem anderen Lebewesen zugestanden, mal Schmerzen zu haben oder zu erschrecken, und entsprechend zu reagieren. Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund - und keine Maschine! Er ist ein Tier, und er reagiert eben z.T. instinktiv. In einem Haushalt mit Tieren KANN immer mal was passieren, und wenn das Kind nur über den schlafenden Hund stolpert und sich dabei ne Beule holt.
Sorry, ich kann verstehen, daß man im ersten Moment erschrickt, wenn das eigene Kind betroffen ist (habe selbst ne Tochter) - aber wenn der erste Schrecken vorbei ist und man wieder "geradeaus" denken kann, sollte man anfangen, sinnvoll vorzugehen: herausfinden, was überhaupt warum passiert ist, überlegen, wie ich solche Situationen künftig vermeiden kann (auch kleine Kinder kapieren recht gut, daß ein Hund im Körbchen in Ruhe gelassen werden will!), und entsprechendes "Management" gefährlicher Situationen. Ich denke, der Hund wäre, wenn er die Wahl hätte, lieber 50 % des Tages in dem Zimmer, von dem aus er, wie Du schreibst, die Familie gut beobachten kann (da ist er ja die ganze Zeit "dabei", auch wenn ihn ein Gitter trennt), als völlig grundlos eingeschläfert zu werden, nur weil er vom Kind (wenn auch mit Sicherheit unabsichtlich) erschreckt wurde! Kind erschrickt den Hund, aber der Hund soll eingeschläfert werden... Auf den Gedanken wär ich in der Situation nie gekommen, geschweige denn ihn auch noch auszusprechen...
Außerdem kann ich absolut nicht verstehen, wieso eine Epilepsie nicht behandelt wird. Ist ja schön und gut, wenn ein Hund nur ab und an leichte Anfälle hat. Aber die können auch mal schwerer werden, und von dem Hund meiner Schwester her weiß ich, daß die Hunde teilweise durch schwerere Anfälle so verwirrt/erschreckt werden (weil sie das Geschehen nicht verstehen können), daß sie danach gerne mal völlig neben sich stehen und aus Panik alles anknurren oder gar angreifen, was sich in ihrer Nähe befindet.
Meine Schwester hat ihren Hund in dem Fall dann nur noch in ein Zimmer gesperrt, wenn sich ein Anfall angekündigt hatte, um sich und ihre Kinder nicht zu gefährden. Inzwischen ist der Hund dank gut eingestellter Medikation anfallsfrei seit eineinhalb Jahren - ich glaube, das erhöht die Lebensqualität doch beträchtlich bei überschaubarem Geldeinsatz für die Medikamente. Epilepsie wird nicht von alleine besser, und wenn der Hund in einen schweren Anfall reinkommt, krampft er u.U. so lange, bis er daran stirbt. Willst Du dabei vielleicht irgendwann mal zusehen?? Nur, damit du ihn nicht mit Medikamenten "zudröhnen" mußt (sprich, eine "lumpige" Tablette früh und eine abends...)? Das Risiko, das hierdurch mal was passiert mit einem Kind, schätze ich als wesentlich höher ein als das Risiko, daß der Hund nochmal so erschrickt, daß er aus Reflex zupackt, erst recht, wenn man künftig ein wenig Rücksicht darauf nähme.
Aber wenn Du dem Hund tatsächlich kein Vertrauen mehr entgegenbringen kannst, tu ihm den Gefallen und gib ihn ab - in Hände, die sein Verhalten verstehen können, zu Menschen, die ihm die notwendige Behandlung für seine Epilepsie zukommen lassen werden. Wenn Du den Hund tatsächlich liebst, dann gib ihm die Chance, daß sich jemand auch gesundheitlich um ihn so kümmert, wie sich das gehört, wenn man die Verantwortung für ein Tier hat.
Ich drücke Euch auf jeden Fall die Daumen, daß bei Deiner Tochter keine allzu große Narbe überbleibt (und wenn - was meinst, was ich von früher her vom Spielen für Narben hab an den Knien, Ellbogen etc.... *gg Ich sag immer, wer mich mit den Narben nicht liebt, der hätte es ohne auch nicht getan....).
LG,
BieBossFullquote!
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kann ich auch nur unterschreiben
J
eder hat noch ne Chance verdient...Und wenn nicht bei euch dann die Chance woanderst! Ganz sicher wird er auch woanderst glücklich werden und euch nicht den rest seines Lebens hinterhertrauern...Man will das vielleicht nur nicht wahrhaben (was ich verstehn kann)
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Zitat
Sagen wir mal so, bei der Haltung der TS ist der Hund überall besser aufgehoben als bei ihr.Du kennst es, gerade bei solchen Dingen ist es wichtig, dass die Familie an einem Strang zieht wenn der Hund bleiben soll.
Seh ich hier nicht.
Was ich sehe, nicht eruierte Epi, Hund soll aufgrund des Vorfalls eingeschläfert werden, kein Eingehen auf Vorschlag von Hinzuziehung eines HT, keine Bereitschaft, den Hund gesundheitlich auf Links zu drehen- Dafür aber kann ich nicht, geht nicht, will ich nicht und beharren auf Euthansie.
Mit dem Biss hat der Hund aber nicht generalisiert sein anrecht auf Leben verloren, man kann seitens der TS nur nicht mehr mit ihm leben.
Also sinnvollste Alternative: Abgabe und das schnell und schmerzlos für den Hund.
Er soll da nämlich durchaus Menschen und Pflegestellen geben, die genau solchen Hunden helfen und sie aufnehmen.
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Was mir ganz einfach auffällt...
Wir sprechen tatsächlich über eine Situation, die
tagtäglich jedem von uns passieren könnte. Ein Hund,
den ich nicht mal als alt und „krank“ bezeichnen würde,
reagiert, nicht ganz ungewöhnlich, in einer entsprechenden
Situation mit einem Abschnappen. Doof gelaufen, aber kann
passieren....So, aber was mir aufstößt, ist die Tatsache wie mit dieser
Situation umgegangen wird und die Gedankengänge der TS.
Der Vorfall war am Mittwoch...da sollte man sich schon ein
wenig beruhigt haben und, bei mir wäre es zumindest so, zwei
Nächte schlaflos mit Diskussionen verbracht haben...oder?
Also kann man hier ja wohl keine eilige Kurzschluß-Reaktion
vermutenMich machen die Überlegungen der TS recht skeptisch :/
Wer bitte kommt überhaupt auf eine solche Idee
( wenn den Hund doch so gerne hatte etc... ) klar, ne Abgabe ins
TH weil man so was nicht händeln kann oder will, OK, aber töten?
( Ich wähle das Wort bewusst !)Ich sag mal ganz bewusst was gemeines...so, wie du den Fall hier
bisher schilderst, kann dem Hund nix besseres passieren als Abgabe.
Aus eigner Überforderung ein Lebewesen töten, das man angeblich
so mag....gib dem Hund woanders zumindest die Chance die er bei dir
wohl nicht hat...Susanne
...und EDIT...du musst ihm diese Chance auch nicht geben. Das ist völlig
OK, wenn man damit nicht umgehen kann und will! -
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Zitat
Neue Familie für Ben
ist sowas von unmöglich
für ihn der vermisst uns sehr
Till kann man alleine lassen
Ben nicht
auch wenn ich ihn zu meiner Mutter bringe wenn ich länger zum Arzt muss
oder irgendwen besuche
er ist fix und fertig und steht eigtl nur am Zaun und wartet das ich wieder kommeIch kann wirklich verstehen, dass Du innerlich völlig zerrissen bist - und ich kann auch Deine Sorge um Dein Kind im Krabbelalter verstehen. Wie es in einem Hundeforum üblich ist, weiss ich, dass der Hund Ben heisst, aber den Namen von dem noch-vierbeinigen Zweibeiner hab ich schon wieder vergessen...
Dennoch denkst Du in einigen Bereichen zum Thema Hund ein wenig "verquer".
Ich habe nur solche Hunde - aus 2. + x Hand. Mit diversen traumatischen Vorgeschichten, sensibel, älter und mit Sicherheit wurde der ein oder andere auch im Vorfeld von irgendeinem seiner Halter geliebt und hat diese Liebe auf Hundeart erwidert. All diese Hunde haben sich hier eingelebt und sind auf Hundeart glücklich. Aber ich bin mir gewiss, dass sich jeder dieser Hunde - egal wieviel Arbeit wir miteinander hinter uns haben - bei den richtigen Menschen ebenfalls wieder neu einleben könnte, wenn es sein müßte.Es gibt keinen Hund auf diesem Planeten, der sich nicht innerhalb kurzer Zeit in einer neuen Familie (wenn dann mit größeren Kindern) oder - in Bens Fall wäre das sicher besser - bei einem neuen Paar/Einzelperson zurechtfinden kann. Das gilt auch für bereits ältere, besonders sensible oder Hunde mit traumatischen Vorgeschichten.
Das fällt einem nicht in den Schoß, aber wenn man weiss wie, kann man jedem Hund die Eingewöhnung leicht machen.
Viele Probleme mit Hund und Halter treten nur in dieser einen besonderen Konstellation auf - kommt der Hund in andere Hände, ist dieses Problem plötzlich futsch (was nicht heisst, dass nicht ganz neue, bis dato unbekannte Probleme auftreten können), ohne dass der neue Halter irgendetwas nennenswertes unternehmen musste.
Trenn Dich Ben zuliebe mal versuchsweise von der Vorstellung, er könnte ohne Euch/dich nicht leben.
Was dann - abzüglich Eures derzeitigen Problems jetzt bleibt, ist ein Hund, der eine Menge hinter sich hat, aber mit dieser Vergangenheit offensichtlich dank Eurer Hilfe klar gekommen ist. Was zwischen den Zeilen nämlich rauszulesen ist, ist das: Ben ist ein unglaublich toller Hund.
Vielleicht kann er nicht gut allein bleiben - das geht vielen Hunden so, da kann man dran arbeiten und es gibt genug HH, bei denen der Hund kaum allein sein müßte.
Sollte Ben zu den 0,001 Prozent an Hunden gehören, die sich nicht in eine neue Familie integrieren können - dann kann man immer noch ans Einschläfern denken. Aber so hatte der Kerle wenigstens noch eine Chance - und ich kann mir vorstellen, dass er diese Chance nutzen wird, so wie tausende von Hunden vor ihm, die durch mehrere Hände gegangen sind. Da muss man als Halter über seinen Schatten springen - nicht jede Abgabe eines Hundes bedeutet persönliches Versagen des Halters.Ins TH - würde ich solch einen Hund sicher auch nicht geben.
Allerdings würde ich auch nicht nach Haltern suchen, die so sind wie ich selbst - denn gerade in dieser Konstellation sind ja die Probleme (naja) entstanden, sondern ich würde mit HIlfe von aussen nach einem Halter suchen, der eben doch anders ist, als ich und das bisherige Umfeld.
Dafür gibt es rassespezifische Not-Orgas (hab ich das überlesen, oder kam die Rassefrage noch gar nicht), die sich auch für Mixe "ihrer" Rasse einsetzen. DAS wären meine Ansprechpartner in solch einem Fall.Ich kann wirklich fast alles an Eurer Situation verstehen und werde den Teufel tun, mir da ein Urteil drüber zu erlauben - was ich aber wirklich nicht verstehen kann, ist, dass man ein Lebewesen lieber tötet, als ihm noch eine Chance zu geben.
Ben hat einen klitzekleinen Fehler gemacht, den ihm viele HH hier mit einer etwas anderen Einstellung noch nicht mal übel nehmen würden - aus Deiner Sicht einen riesengroßen- er hat reagiert wie der Hund, der er eben nun mal ist.
Und für diesen Fehler soll er zum Tode verurteilt werden.Deshalb bitte ich Dich darum, Dich einfach noch mal in aller Ruhe mit dem Thema Abgabe über z. B. eine "RasseXY in Not"-Orga zu befassen.
LG, Chris
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Sorry, habe den Text nicht mal zuende gelesen, denn nach dem Satz "am liebsten würde ich ihn einschläfern lassen.." ging mir die Hutschnur hoch! Was denkst Du dir denn bei sowas? Ein Hund verspürt auch Schmerzen wenn man ihm auf die Pfote oder den Schwanz tritt. Grundlos hat er wohl niemanden angefallen, dumm gelaufen, aber dafür darf man den Hund nicht beschuldigen, geschweigedenn den Gedanken zur Einschläferung haben!!! Wenn man kleine Kinder im Haus hat und sowas nicht absehen kann sollte sich kein Hund anschaffen, ein Kuscheltier beisst nicht zu..
Und nein, Mitleid habe ich keines übrig, könnte wenn dann welches vortäuschen...
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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Gib den Hund in ein neues Zuhause. Es gibt auch genug Leute ohne Kinder. Verpass dem Hund wegen einem "Fehltritt" nicht gleich die Todesstrafe! Menschen machen auch Fehler und werden dafür nicht gleich umgebracht. Du hast da keinen hochgradig agressiven Hund, sondern ein Lebewesen, dass im Affekt gehandelt hat.
Das es undenkbar wäre, Ben in eine neue Familie zu geben kann ich mir nicht vorstellen. Klar trauern Hunde.. Aber irgendwann ist auch gut und der Hund gewöhnt sich an die neue Situation. Auch wenn es länger dauert, als bei anderen Hunden. Ben hat die Todesstrafe nicht verdient!!
Denk mal in Ruhe und objektiv darüber nach!
LG
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Irgendwie klappt das gerade nicht, dir eine PN zu schicken, deshalb kurz OT:
Narben lassen sich gut mit Aprikosenkernöl oder (billiger, aber muffend) mit Olivenöl behandeln, wenn die Wunde soweit verheilt ist. Meine Tochter wurde im letzten Jahr von ihrem zweibeinigen Spielkumpel massiv ins Gesicht gebissen und wir haben die Narbe dann täglich behandelt. Man sieht sie heute so gut wie gar nicht mehr.
Ich wünsche euch alles Gute! Und mögen die Kommentare von Chris euch bei der Entscheidungsfindung helfen, besser kann man dazu keine Stellung nehmen und Lösungen anbieten, finde ich.
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Zitat
auch wenn er geschlafen hat und sie ist ihn auf den Schwanz getreten
darf er nicht beissen,
knurren evt.
Oh Mensch, klar darf er es. Ein Hund ist ein Lebewesen und für ihn war es sicherlich auch eine Schrecksekunde! Sowas darf man nicht so übel sehen, in diesem Fall wurde dann einfach das falsche Tier angeschafft wenn man so viele KLEINE KINDER zu Hause hat.Zitatwas ist denn wenn Jannes hier rumkrabbelt
und ihn über seinen Schwanz oder Pfote krabbelt
darf er denn auch ins Gesicht beissen
das ist nämlich meine Angst ???
Oder soll ich Ben nun wegsperren nur weil Jannes wach ist ??
denn kommt die Eifersucht .... und dann ???
Am besten dem armen Kerl eine neue Familie (vielleicht sogar ohne Kinder) suchen. Wenn man solche Bedenken hat, hat der Hund wirklich nichts dort zu suchen..denn es kann immer mal vorkommen, selbst bei dem best erzogenstem Hund.Verstehe den Aufstand hier absolut nicht..über sowas sollte man sich vorher Gedanken machen.
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