Mein Hund hat gebissen
- lucyDeluxe
- Geschlossen
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Danke, Anke meine Liebe :rose: :cuddle:
Dafür nicht
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Sie schrieb doch aber, dass sie mit dem Einschläferungsgedanken allein dasteht, nun stand sie unter Druck?
Wie auch immer, schön, dass Du helfen konntest, davon wegzukommen.Noora, bitte, gewöhne Dich zur Abwechslung einfach mal an den Gedanken, dass sie trotz allem ein guter Mensch sein könnte.
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Noora, bitte, gewöhne Dich zur Abwechslung einfach mal an den Gedanken, dass sie trotz allem ein guter Mensch sein könnte.
Ob das ein guter Mensch ist, kann und will ich nicht beurteilen. -
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Na Also, seht Ihr, alles wird gut !!!!
Puuuhhhh !!!! Notiz an mich:
Niemals bei Problemen in ein forum schreiben: "ich bringe meinen Hund um" oder "ich setze sie aus".
Endet böööööööseeeeeeee
Tja, was da nicht steht, das ist ob und wie die TS sich dazu geäußert hat und ob sie darauf eingeht.
Sorry, aber alles, was hier bisher kam war: Kann ich nicht, will ich nicht, geht nicht.
Und auch hinter dem TA-Termin zwecks Abklärung und evtl. Einstellung des Hundes mit Medis steht sie nicht. Hundeschule-> schön, es braucht aber eine Trainer, der ins Haus kommt, die ganze Familie in Interaktion sieht und mit ihnen arbeitet und das bitte ohne Gewalt, Dominanztheorie und Rudelgedöns.
Lächel, ja und? Ist das ein Grund um die Epi des Hundes nicht zu behandeln?
Ein Grund, um nach einem Biss über die Euthanasie nachzudenken?
Zumal die TS grad diesen Hund nicht haben wollte... auch das steht im EP.
Er ist schlicht lästig, krank und nu hat er auch noch gebissen. Klar, das man dann nach Euthanasie schreit
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Ich finde das alles sehr schlimm. Ich hatte schon geschrieben, dass ich selbst einen Hund hatte (bis Januar), der gebissen hat (hätte). Er hatte massivste Ausraster, wurde 8 jahre lang verhauen. Dann war er fast 4 Jahre bei mir. Im Januar wurde er eingeschläfert , weil er sehr herzkrank war. So oft er verschiedenen Leuten und mir selbst gegenüber ausgeflippt war (keine "harmlosen" Vorfälle wie in dem Fall hier), ich habe so oft gedacht, das Risiko kann ich nicht mehr tragen. Alle anderen haben mir das gesagt. Trotzdem hat er so lange wie möglich gelebt. Er hat meinen Freund schlimm gebissen. Trotzdem haben wir geweint in seinen letzten Momenten. Und deshalb war sein Leben etwas wert. Bis heute konnte ich keinen anderen um mich haben.
Ich weiß gar nicht, mir geht das unheimlich nahe hier. Im März habe ich meinen Sohn bekommen. Ich kann kaum ohne zu Weinen an meinen Hund denken, ich bin glücklich um die Zeit, die ich ihn hatte. Aber ich bin auch erleichtert im gleichem Augenblick, dass mein kleiner Sohn und er sich nicht mehr kennengelernt haben.
Ich muss jetzt nichts mehr hier schreiben. Ich verstricke das alles viel zu sehr mit meinen eigenen Erlebnissen, glaube ich.
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uiuiuiui
Man merkt das hier sehr sehr viele auf Reizworte abfahren und nicht sorgfältig lesen.
Denn wer den ganz gelesen hat konnte ohne weiteres die Verzweiflung spüren. Sofern man sich die Mühe machte ALLES zu lesen.Moralisch entrüstet die TE zur Schnecke machen weil man selber ja soooviel tut für seinen Hund und natürlich moralisch einwandfrei handelt war das wichtigste.
Ich bin beeindruckt.Was habt ihr für den Hund der TE getan? geholfen? Wie denn? Die Person NIEDERBÜGELN die über sein Leben entscheidet?? Na ja, macht ja nix wenn die TE hier nie mehr reinschaut und keinerlei Hilfestellung in ihrer Unsicherheit bekommt..........macht ja nix wenn der Hund vielleicht den Preis zahlt: Hauptsache alle konnten sich austoben mit ihrer moralischen Entrüstung.
Bin beeindruckt.Vielen Mitgliedern hier ist gar nicht aufgegangen das sie mit ihrer Moralkeule ausgerechnet dem Hund schaden können. Herr lass Hirn regnen.
Der TE hätte man, wenn man denn gewollt hätte, eine Hand hinstrecken können und aufmuntern. Freundlich erklären wie eine Abgabe des Hundes gehen könnte. Beruhigen. Erklären........darüber reden........
ahhhh NUR durch reden kann man einem Hund helfen dessen Leben in Gefahr ist, nicht durch beschimpfen, aber das ist so ziemlich vielen egal wie mir scheint.
Zum Glück gab es einige wenige ruhige Stimmen. Und die haben geholfen. Gott sei Dank. Die sollten ein Beispiel für die anderen sein.
Birgit
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Du schreibst es selber - GEDANKE! Hast du dir ihren Beitrag auf Seite 14 durchgelesen, in dem steht, das der Hund erstmal nicht weg kommt und das sie Tierärzte aufsucht um den Vorfall klären zu können? Hattest du noch nie Gedanken, die du nach kurzer Zeit wieder verworfen hast, weil sie dir doch nicht richtig erschienen? Wurdest du deswegen wie hier die TS persönlich angegriffen?
Ich habe alle Seiten gelesen, Menschen, die nach so einem Vorfall allein diesen Gedanken haben, sind mir suspekt. Wie schon zigmal geschrieben wurde, gibt es genug andere Möglichkeiten. -
Mara2011, Probleme mit nem Junghund und Aussetzenswünsche tust du am besten im Kummerkasten für Junghundebesitzer kund, dort hat man für solche Sätze Verständnis
Was ich in diesem Thread mal wieder so krass finde: Alle Welt redet davon, dass man einen Hund nicht vermenschlichen soll. Weil er ein Tier ist. Aber wenn es darum geht, Kinder zu schützen und keine Bedrohung für sie zu sein, hat der Hund plötzlich Verantwortung zu übernehmen und wider seiner Natur zu handeln. Da darf er plötzlich kein Tier mehr sein, sondern soll menschlich handeln?
Ob der Hund der TE nun aus Versehen getreten wurde, ob er einen epileptischen Anfall hatte oder er aus dem Halbschlaf gerissen einen Schreck bekommen hat, als er das Kind dort hat stehen sehen, ist völlig Wurscht. Es war wohl ein Unfall. Wäre es keiner gewesen, hätte der Hund sich viel mehr in dem Arm verbissen und sich nicht einfach von einem kleinen Jungen an die Leine nehmen und wegführen lassen.
Die TE hat Gedanken geäußert, die für viele, mich eingeschlossen, nicht nachvollziehbar sind. Ich habe keine eigenen Kinder und ich liebe meinen Hund, aber hätte ich ein Kind und es würde vom Hund angerempelt und das Kind würde daraufhin den Hund schlagen, kratzen, beißen, ich würde niemals darüber nachdenken, das Kind wegzugeben. Klar lieben hier alle ihre Tiere und es wird oft über Peanuts ein Fass aufgemacht. Eventuell ist hier der ein oder andere auch fanatisch mit seinem Tier. Aber Menschen, die keine Kinder haben, zu unterstellen, sie hätten keine Ahnung von Muttergefühlen und könnten sich nicht vorstellen, wie es ist, ein Kind schützen zu wollen, ist schon ziemlich dreist. Wenn ich überlege, woran sich der größere von meinen Neffen schon verletzt hat, wenn die Gefahrenquellen alle abgeschafft worden wären... dann würde er mit seinen Eltern und seinem Bruder in einem flachen Haus ohne Ecken, Kanten und Möbel wohnen und nie mehr das Sonnenlicht sehen.Hier wurde mehrfach davon gesprochen, der Hund hätte einen Fehler gemacht. Der Hund hat keinen Fehler gemacht. Dem Tier ist nur zu wünschen, dass die TE sich wirklich professionelle Hilfe holt und dem Hund geholfen wird, damit alle wieder entspannt miteinander leben können und ihm die Spritze erspart bleibt. Ich hab zwar keine Kinder, aber hätte ich welche, würde ich nach einem solchen Vorfall Ursachenforschung betreiben und nicht einfach sagen: "Der Hund muss weg." Ich kann die Angst dahinter verstehen, aber mir wäre es wichtig, etwas gegen die Angst zu tun und nicht gegen den Hund.
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Eben, Noora.
Was kam bei gib den Hund ins TH oder einer rassespezifischen Notorga ab?
Was kam auf die Frage, warum die Epi des Hundes nicht weiter eruiert, geschweige denn behandelt wurde?
Wer schrieb, dass dieser Hund ihrerseits von vornherein unerwünscht war?
Was kam auf Trainer?
Was kam auf den Ansatz lass den Hund bei TA durchchecken?
Ist alles geraten worden in diesem Fred, von den unterschiedlichsten Usern.
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Zumal die TS grad diesen Hund nicht haben wollte... auch das steht im EP.Er ist schlicht lästig, krank und nu hat er auch noch gebissen. Klar, das man dann nach Euthanasie schreit
Seh ich auch so. -
- Vor einem Moment
- Neu
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