Neue Folgen der Hundeprofi M.R.
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bibidogs -
15. Oktober 2011 um 21:37 -
Geschlossen
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Kam danach noch was total spannendes?
Kurz: Nein -
- Vor einem Moment
- Neu
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Wunderbar. Zeit gespart.
Da schaue ich dann doch lieber noch ne Folge 'Dogs, their secret lives' -
Die Erklärungen fand ich auch gut, wage aber zu behaupten, dass die meisten Zuschauer da nicht zugehört
haben. Oder so wie kikt1 umgeschaltet haben, weil man das "gelaber" nicht hören will. Und schon gar nicht
vom Ohr ins Hirn vordringen lassen will. -
Zitat
Damit willst du WAS genau aussagen?
Ich hatte vor einige Zeit mal eine Dackel Dame zur pflege bei mir, die war Sturr wie ein Ochse und hat ihren Unmut schon mal gerne in die Welt heraus gekläfft. Wenn sie das draußen gemacht hat und ich schon komisch angeschaut wurde, meinte ich schief lächelnd immer nur "Tut mir leid, aber ist halt ein Dackel" daraufhin haben sich die Gesichter immer aufgehellt, ja, ein Dackel ist so, dafür haben sie Verständniss. Also, so eine "Ausrede" kann durchaus ankommen ^^
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Was ich mich frage...Bisher habe ich noch nie einen Hund mit Jagdtrieb in der Sendung gesehen. Nimmt er sich diesen Fällen nicht an?
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Zitat
Ich fand es ok, ich habe neue Ansetzte gesehen die ich nutzen werde.
Wie zb. das ich mir eine Hundepeife zulegen werde.Ich fand es auch super von Martin erklärt
Hundepfeife als neuer Ansatz...ah ja...
Ein Rückruf als neuer Ansatz.
Okay...
Ich finde es gar nicht schlecht, ich fand auch "Die Sendung mit der Maus toll". Wie da mal die Müllabfuhr erklärt wurde...hat mich echt begeistert.
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Zitat
Ich hatte vor einige Zeit mal eine Dackel Dame zur pflege bei mir, die war Sturr wie ein Ochse und hat ihren Unmut schon mal gerne in die Welt heraus gekläfft. Wenn sie das draußen gemacht hat und ich schon komisch angeschaut wurde, meinte ich schief lächelnd immer nur "Tut mir leid, aber ist halt ein Dackel" daraufhin haben sich die Gesichter immer aufgehellt, ja, ein Dackel ist so, dafür haben sie Verständniss. Also, so eine "Ausrede" kann durchaus ankommen ^^
Aber genau durch solche Aussagen, wird in der Gesellschaft eine Hunderasse negativ dargestellt....das ist doch Quatsch und unfair der Rasse gegenüber. Ich hatte einen Dackel, er bellte nicht....nicht wenns an der Tür klingelte, nicht wenn Kinder draußen spielten, oder wenn er andere Hunde sah....er bellte, wenn er sich erschrak....also einmal im Monat, über den Daumen gepeilt.....
Und, zur Beruhigung der Passanten etc. würde auch reichen, dass man sowas sagt wie "ach, der alte Spinner, muss sich über alles aufregen, was?"
Dackel sind auch nicht stur, sie haben dadurch, dass sie Jagdhunde sind, ihren eigenen Willen, weil sie dazu gezüchtet wurden, schnell eigene Entscheidungen in Fuchs-, oder Dachsbauten zu treffen.
Man kann einen Dackel genauso gut erziehen, wie jeden anderen Hund auch. Wenn man ihm die entsprechenden Bedürfnisse erfüllt und konsequent ist
Sorry, aber, ich fühlte mich gerade bei einer meiner Lieblingsrassen persönlich angegriffen
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Ich finde es sehr schade, dass solche Folgen immer als gähnend langweilig abgetan werden. Klar, im DF ist das für die meisten User alles schon bekannt, aber beim Otto-Normal-Hundehalter ist es eben oft noch nicht angekommen. Insbesondere beim Aussie tauchen bei mir in der Gegend immer noch mehr auf und besonders ein"Hobbyzüchter" hat ihn für sich entdeckt. Da werden dann am laufenden Band Junghunde unter die Leute gebracht, die die ersten 6 Monate nur den Stall und Hof kennen gelernt haben. Da bin ich immer wieder froh drum, wenn so jemand wie der Rütter nochmal erklärt, dass ein Aussie kein selbsterziehender, allseits freundlicher, prädestinierter Familienhund ist. Selbst mein Freund glaubt gerne, dass sich "sein" Hund doch absolut selbst erzogen hat und garantiert nie so war, wie der Aussie bei Rütter. Der will immer nicht glauben, dass Barry exakt die gleichen Ansätze gezeigt hat.
Auch bei der Pfeife gibts noch genug, die denken der Ton reicht, damit der Hund angerannt kommt und keine Ahnung von der Konditionierung auf die Pfeife haben. Meine eigene Mutter weigert sich bis heute bei Barry die Pfeife mitzunehmen, weil sowas ja "eh nicht funktioniert". Die glaubt dem Fernsehtrainer tatsächlich mehr als mir und da bin ich ganz froh, wenn sie eher nach Rütter als nach CM geht.Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
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Der Aussie war eine tolle Persönlichkeit. Die Besitzerein wird denken, die Rasse nun zu kennen und sich einen weiteren Aussie kaufen.
Und entweder kommt sie wieder an solch ein leicht erziehbares nettes Teil und sie lebt weiter als Hundehalter, der viel unterimmt und deshalb einen arbeitslosen Hütehund an ihrer Seite haben will, oder sie lernt, dass sie immer noch nicht verstanden hat, wie Hunde (Aussis) ticken.
Traurig das ganze....
Zumal der Aussis bei den Lamas durchaus eine Aufgabe bekommen könnte...Aber man muss natürlich einen HÜTEHUND verstehen...und ihn nicht mit Bällchen beklopppt machen. -
Zitat
Ich finde es sehr schade, dass solche Folgen immer als gähnend langweilig abgetan werden. Klar, im DF ist das für die meisten User alles schon bekannt, aber beim Otto-Normal-Hundehalter ist es eben oft noch nicht angekommen. Insbesondere beim Aussie tauchen bei mir in der Gegend immer noch mehr auf und besonders ein"Hobbyzüchter" hat ihn für sich entdeckt. Da werden dann am laufenden Band Junghunde unter die Leute gebracht, die die ersten 6 Monate nur den Stall und Hof kennen gelernt haben. Da bin ich immer wieder froh drum, wenn so jemand wie der Rütter nochmal erklärt, dass ein Aussie kein selbsterziehender, allseits freundlicher, prädestinierter Familienhund ist. Selbst mein Freund glaubt gerne, dass sich "sein" Hund doch absolut selbst erzogen hat und garantiert nie so war, wie der Aussie bei Rütter. Der will immer nicht glauben, dass Barry exakt die gleichen Ansätze gezeigt hat.
Auch bei der Pfeife gibts noch genug, die denken der Ton reicht, damit der Hund angerannt kommt und keine Ahnung von der Konditionierung auf die Pfeife haben. Meine eigene Mutter weigert sich bis heute bei Barry die Pfeife mitzunehmen, weil sowas ja "eh nicht funktioniert". Die glaubt dem Fernsehtrainer tatsächlich mehr als mir und da bin ich ganz froh, wenn sie eher nach Rütter als nach CM geht.Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
Genauso sehe ich das auch...diese Sendung sehen sich ja extrem viele...ich sage mal 0815 Hundebesitzer an..und nicht welche die sich eh sehr viel mit rassen und hunde beschäftigen wir hier im Forum...das es für die Leute hier im Forum nichts neues ist..oder was langweiliges..kann ich verstehen weil man sich damit eh schon beschäftigt hat... aber Familien die einfach "nur" einen Hund haben...diesen nicht wirkich erziehen...nicht ausbilden..oder beschäftigen... die kennen die sachen nicht...sehen das im fernsehen... und lernen dabei (hoffentlich) was...ich finde M.R hat auch die HIntergründe ganz gut geschildert...warum er so reagiert...was der Fehler ist..ist für die allgemeinheit auch mal ganz gut... nicht nur..mach das so fertig... und wenn ich ehrlich bin... find ich das für die breite masse ganz gut... wir haben unsere Labrador Dame jetzt 1 1/2 Jahre... und haben uns wirklich reingehauen was erziehung...auslastung und alles betrifft....gelesen und gelesen.. aber was wir alles erlebt haben... da schütteln sogar wir als "Neulinge" den Kopf...
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