Neue Folgen der Hundeprofi M.R.
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- Geschlossen
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Naja aber wenns vorher schon nicht so gepasst hat, warum setzt man dann Kinder in die Welt?
Ausser als eventuelle Kompensation um die Ehe noch zu retten.Die reden über Huskyanschaffung und das man wirklich wissen muss was man sich ins Haus holt,
aber wenn ich doch unzufrieden mit meinem Leben bin "schaff" ich mir doch keine Kinder an.
Oder seh ich das falsch?Ich muss sagen ich fand den Soka Bericht besser und freu mich auf zukünftige Folgen, ich guck dem Rütter sehr gern zu und das ist auf jeden Fall viel besser als die 10
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Ich will jetzt gar nicht so dolle auf dem Husykmann rumhacken. Ich hab mich nur gewundert, wie doll er hier z.T. bewundert wurde. Wir kennen die Umstände nicht. Zwei Kinder sind kein Unfall, aber vielleicht doch mehr der Wunsch der Mutter usw usw. Vielleicht bin ich auch nur so empfindlich, weil ich gerne Kinder gehabt hätte und es nicht sein sollte und ich deshalb grantig reagiere, wenn Eltern ihre Kinder einfach zurück lassen, um sich selbst zu verwirklichen.
30 Jahre fast forward sieht das dann evt. folgerndermassen aus: Der Vater ist jetzt alt und sitzt allein in einem Seniorenwohnheim und versucht voller Reue wieder engeren Kontakt zu seinen Kindern herzustellen. Ach, was hat er nicht alles falsch gemacht balblabla. Eine Freundin von mir hat gerade so einen reuigen Vater an der Backe- nur jetzt, mit Anfang 40, braucht sie ihn nicht mehr. Mit 11 hat sie ihn sehr wohl gebraucht und der Verlust hat ihr Leben nicht gerade einfacher gemacht.
Sorry für's OT. Wie schon gesagt: etwas wunder Punkt.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich weiss, dass mein Vater mich nicht weniger liebt als ein Rudel Hunde. -
Hi,
woher wissen denn die Moralisten unter euch, wie alt die Kinder sind und wo sie wohnen und wie oft sie beim Vater sind oder auch nicht?Und so ganz schrecklich wirds auch nicht sein, da die Farm ja neben dem Hotel liegt, oder glaubt ihr der lebt in der Hundezwingeranlage....
Der hat Besitz. Das ist kein armer Mann. Der kann seinen Traum leben, das ist doch toll.
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Wie ich das verstanden habe, besuchen die Kinder ihn doch.
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Zitat
Aber interessant, dass es ne Szene zu geben scheint. Sokas sind schon ein bisschen die Gallionsfigur des menschlichen Underdogs oder?
ODer gibt es auch bei anderen Hunderassen ne Szene? Pudelszene? Labbiszene?Dann habe ich ja jetzt ne Schublade, in die ich mich stecken kann
Aber mit diesen Hunderassen kann halt jemand, der sonst nichts im Leben hat, sich profilieren. Der Hund ist stark, muskulös und wenn man will, angsteinflößend. Und leider gibt es ja immer Menschen, die ausnutzen. In diesem Fall den Hund um sich einen "besseren" Stand in seinem Umfeld zu erarbeiten.Es gibt doch auch die Minihandtaschenhund-Szene
bei uns sind das meist Damen mit schlechten Extensions, viel Make-Up und einem erhöhten Gebrauch von "ey", "Digga", "Alta" und "boah, da ich ja gar kein Bock drauf"
ZitatUnd der, der den Yorki totgeschüttelt hat war auch schick und nett sah er aus... Aber bei der Geschichte wird es wohl schwierig.
Das war auch ein Dogo-Mix. Wie schon geschrieben, der Rütter hatte die Hunderassen nicht so drauf.
Zitatund vor allen Dingen hat er gute PR für die Listies gemacht.
Gute PR stelle ich mir anders vor. Er war bei den Sokas viel angespannter, als z.b. bei den Huskys. Und für mich wirkte er auch nicht so authentisch.
Aber es war mal gut, dass im privaten Fernsehen die Arbeit von solchen Einrichtungen gezeigt wurde. -
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Ich verstehe das hier jetzt auch nicht. Wie viele Ehen scheitern denn? Es ist dann halt selten der Vater bei dem die Kinder leben... Wir wissen doch alle nicht was da vorgefallen ist.
Eine Freundin von mir hat auch zwei Kinder und hat deren Vater verlassen. Ich finde es weitaus schlimmer zusammen zu bleiben der Kinder wegen. Die sind doch nicht blöd, die merken das doch.
Und hier weiß doch auch keiner wie oft Kinder und Vater sich sehen.Ich hab übrigens auch einen nicht erfüllten Kinderwunsch. Trotzdem kann ich es verstehen...
LG Manu (vom Handy) mit Bonnie
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Ich bin auch gerade etwas baff ob der vielen Moralisten hier- meint ihr im Ernst, jeder der sich scheiden lässt, lässt auch automatisch seine Kinder im Stich?
Nicht jede Beziehung hält ein Leben lang, daß heißt aber noch lange nicht, daß man sich geschieden nicht um seine Kinder kümmern und ein glückliches Leben führen kann.
Ich habe jetzt in den letzten 2 Jahren zwei mal im Bekanntenkreis erlebt, was passiert, wenn man eine Beziehung nur "den Kindern zuliebe" aufrechterhält- schlußendlich sind am Ende ALLE kaputt und zwar richtig und nachhaltig.
Damit tut man keinem ´nen Gefallen- dann lieber gehen, solange man noch kann.Huskyman ist garantiert kein armer Mann...
Als armer, verlotterter Einsiedler kommt man nicht mal eben so an Managertraining. -
Na ja, es sind ja nicht alle Moralisten, nur weil sie der Meinung sind, dass ein getrennter Vater sich nicht genug um seine Kinder kümmert. Gibt es ja leider oft genug. Mein Ex hat sich, als mein Sohn gerade einmal 1 Jahr alt war, auch verabschiedet, weil er nicht mehr Vater sein wollte. Jetzt ist mein Sohn 24 und nun kommt sein "Erzeuger" - von Vater kann man hier m.E. nicht reden - wieder aus der Versenkung und wünscht Kontakt zu seinem Sohn. Der hat allerdings kein Interesse mehr an ihm, mein jetziger Mann war ihm über all die Jahre ein sehr liebevoller wirklicher Vater. Und das habe ich zumindest in meinem Bekanntenkreis sehr oft erlebt und mich immer gefragt, warum um Himmels willen denn solche Nieten Kinder in die Welt setzen
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Wenn man genau hingehört hat (und ich wundere mich immer wieder über das selektive Zuhören
) dann hätte man vernommen, daß er sich sehr wohl um seine Kinder kümmert.
Und aus dem Grunde finde ich schon, daß es sehr moralistisch rüberkommt, wenn man daraus direkt macht, daß er nur an sich selbst denkt.
Einfach mal besser hinhören und nicht immer direkt das Schlimmste denken, nur weil es ein Mann ist.Ohne Frage, es gibt immer solche und solche.
M.R. gehört ja nun auch zu der Fraktion, die sich nur noch um die Kinder kümmern und nicht mehr mit ihnen zusammenleben- läßt er sie deswegen im Stich?
Wurde das hier schon ausführlich diskutiert? -
Also ich bin ja auch der Meinung dass dem Huskymann hier ein bisschen unrecht getan wird. Zunächst einfach weil wir nichts genaueres über ihn und seine Familie erfahren haben ;)! Und ich finde auch das man sich lieber trennen sollte wenn es nicht mehr klappt, man aber dann trotzdem noch für seine Kinder da sein kann. Ich kann mir auch vorstellen das die richtig Spaß haben wenn sie bei Papa und dem Rudel sind
! Aber das war ja auch nicht Thema der Sendung sondern das klasse Rudel von dem Typen. Hat mich echt erstaunt wie gemütlich die Huskys sind :D!
Die Geschichte mit den Listenhunden hat mich persönlich mal wieder richtig traurig gemacht. Einfach zu sehen was es für Idioten gibt die so treuherzige Wesen einfach bescheiden behandeln. Weil kein Hund ist von Geburt an ein Monster.
Bei der Geschichte von dem "Totschüttler" finde ich man hat ein bisschen zu wenig über das Geschehen erfahren. In unserer Gegend sind kleine Hunde (alles was man mal schnell auf den Arm nehmen kann) extrem schlecht sozialisiert sind. Da wird aus 20m gepöbelt gedroht usw und mental nicht so gefestigte Hunde rasten da auch mal gerne aus. Erst letztens hab ich von einer guten bekannten gehört dass sie mit ihrem Briard einen Pinchermix begegnete (beide frei). Der Kleine stürmte auf den Briard zu und hat sich komplett in dessen Bauch verbissen!!! OHNE DROHUNG EINFACH SO! Mal ganz ehrlich, da würd ich mich auch wehren. Ein anschließendes Totschütteln ist natürlich dann zuviel aber bei einem Hund mit solchen Besitzern wird der Hund wahrscheinlich auch nicht sehr gefestigt gewesen sein was den Umgang mit anderen Hunden angeht.
Damit ihr mich nicht falsch versteht, ich möchte das Ganze nicht schön reden, genauso wenig möchte ich Kleinhundehalter alle verurteilen, nur sagen dass kleine Hunde manchmal nicht nur Opfer sind. Leider reicht einfach manchmal eine Maßregelung des großen Hundes und das wars. Also ich für meinen Teil schau mir kleine Hunde immer genau an auf der Hundewiese bevor ich meinen Großen mit ihnen spielen lasse.
Aber ich finde es klasse, dass es Leute gibt wie diese Organisation, die solchen "Kampfhunden" eine zweite Chance geben und man sieht ja wie sie in den richtigen Händen aufblühen und ein klasse Familienhund werden können. -
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