Neue Folgen der Hundeprofi M.R.

  • Zitat

    Bei den Problemen die beim "Hundeprofi" gezeigt werden, sollten 10 Stunden die absolute Obergrenze zur Lösung der Probleme sein. (m.M.n)

    Wie schon gesagt, ich habe noch nirgendwo gelesen, dass 10 Stunden nicht ausgereicht hätten, um das Problem in den Griff zu bekommen. Es wurde nur gesagt, dass 20 bis 50 Stunden gearbeitet wurde.
    Aus welchen Gründen.... das wird hier reininterpretiert.
    Alles andere ist hier reine Spekulation.

  • Zitat

    Dass man nach einigen Stunden vielleicht schon ein Ergebnis sehen kann, ist sicherlich ein Indiz, aber ich behaupte nun wirklich einmal ins Blaue, dass gerade die "echten Problemhunde" mit 10 Trainerstunden nicht geheilt sein können.

    Geheilt sein... vom Hund sein :lol:

  • funeasy
    Ich finde diese Hunde teilweise einfacher als reine Angsthunde. Alleine weil ich einen "echten Problemhund" zunächst einfach mal sehr gut sichern kann.
    Ob sich Martin Rütter rantraut oder nicht ist eine andere Geschichte. Ich finde es immer gut, wenn ein Trainer offen zugeben kann, dass er bei diversen Problemen eher nicht der Profi ist, statt ewig am Hund herumzudoktern. Mir sind Dinge wie "Hund bellt bei Türklingel" persönlich immer zu nervtötend. Ich habe lieber "Hund schnappt ohne Vorwarnung blutig nach Händen".

    Herr Rütter scheint auch nicht mit jeder Rasse gleichgut arbeiten zu können - nachvollziehbar, menschlich und überhaupt kein Kritikpunkt. Ich habe vor Trainern Angst, die sich brüsten mit allem und jedem fertig zu werden.


    Und ich ziehe keine Obergrenzen. Denn wenn ein betreffender Hund halt 12 oder 13 Stunden bräuchte, dann braucht er das eben!

    Dieses Fachsymposium... ich habe darüber gelesen, als ein Trainer genau das ansprach, dass Herr Rütter nicht aufgetaucht ist. Muss sowas sein?

  • Zitat

    Einer ;) hat kurzfristig abgesagt und hat gegenüber einen der anderen Trainer geäußert, dass er von echter Aggression lieber die Finger lässt und sowieso mehr den moderativen Teil übernimmt, weil er seine Trainer therapieren lässt.

    Zitat

    Das Gespräch habe ich selbst mit dem Trainer geführt ;)


    Also bist du der Rütter selbst? Oder hast du mit dem Trainer ein Gespräch geführt, der mit dem Rütter geredet hat?

  • Der Rütter selber hat sicherlich keine Zeit und Muse sich hier in diesem Forum zu tummeln. :roll:

    Ich sehe den Rütter auch weniger als Trainer, denn als Medienmensch. Er kann gut unterhalten, gut erklären, kommt sympathisch rüber und ist für mich eher der Vermittler zwischen Trainer - Hund - und Mensch. Klar hat er auch eine Ahnung von dem wovon er spricht, aber in erster Linie ist er doch TV-Mensch. Sein Zentrum wird von kompetenten Trainern geführt und ich kann mir gut vorstellen, dass er die richtig schweren Fälle gerne anderen überläßt.

    Es wäre auch schlimm wenn im TV blutrünstige, höchst problematische Hunde vorgeführt würden. :ugly: Wäre dem Image des Hundes sicherlich nicht förderlich. In der Sendung geht es um den Hund wie ihn viele zuhause haben, mit kleinen Marotten, die jeder nachvollziehen und zum Teil belächeln kann. Aber selten (oder nie) geht es um Hunde die eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen.

  • Sehe ich auch wie Schara.
    Als Comedian zum Thema Hund finde ich ihn einfach super (wer kann schon eine ausverkaufte Halle nur mit "Hundedöntjes" unterhalten?)
    Als Moderator in den RTL-Sendungen finde ich ihn eher suboptimal.
    In seiner VOX-Sendung hält er mMn gut die Balance zwischen Unterhaltungssendung und Hundehalter-Coaching.
    LG

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