Neue Folgen der Hundeprofi M.R.

  • Zitat


    Sorry, dann habe ich es falsch verstanden.


    Schon ok, passiert schnell im Eifer des Gefechts... ;)




    Zitat


    Mit welcher Begründung? Ich persönlich gehe nicht nach Geschmack, sondern nach der Wissenschaft.


    Damit meine ich solche Dinge wie z.B. "Dreh den ordentlich auf den Rücken und drück die Kehle zu" oder "lass den halt mal am HB in die Schleppleine rennen" ... Davon halte ich gar nichts und der Hundetrainer, der meinte meinen eher unsicheren Hund mit der Rütteldose zu bewerfen hat mich danach nie wieder gesehen und ich ärgere mich heute noch, dass ich nicht gleich geschnallt hab was der vor hat. :( :

  • @ stille88
    Du hast ja durchaus Recht, daß es richtig und wichtig ist dem Hund durch positive Verstärkung Dinge beizubringen, und daß positive Verstärkung das A und O in der Hundeerziehung ist. Ich stimme dir auch vollkommen zu wenn du sagtst, daß es wichtig und unerlässlich ist dem Hund zu zeigen w a s wir von ihm wollen anstatt nur das unerwünschte Verhalten zu bestrafen. Du hast ebenfalls Recht wenn du sagst, daß aversive Methoden, unprofessionell angewand und in den falschen Händen zu Verhaltensproblemen führen können.
    Allerdings gibt es eben nicht nur ein schwarz und ein weiß sondern all die bunten Farben und da k a n n es eben auch mal richtig sein zu einer aversiven Methode zu greifen. Von daher würde ich persönlich nie sagen, daß aversive Methoden i m m e r falsch sind.
    Das Training muß dem und vor allem der Umgang mit dem Hund muß dem jeweiligen Tier angepasst sein. Ich habe nun meinen zweiten Hund und bin seit 19 Jahren Hundehalterin und genau das ist ein Punkt den ich so ziemlich als erstes gelernt habe, als mein zweiter, jetztiger Hund bei mir einzog. :D und das obwohl die Beiden sich vom Wesen und Charakter gar nicht mal so unterscheiden.


    LG


    Franziska mit Till

  • Zitat

    Warst du bei Ute Blaschke-Berthold mal zu einem Seminar oder bei sonstigem?


    Nein, aber ich orientiere mich an ihr, bin in einer Hundegruppe in Facebook mit ihr und meine 2 Hundeleute/ -trainer in meinem Freundeskreis sind mit ihr befreundet (Cumcane ist keine 30 Minuten von hier) Hab gerad hier 3 gute Hundebücher liegen. Besuche in 1 Woche einen Vortrag, tausche mich aus...reicht das fürs erste?

  • Zitat

    @ stille88
    Du hast ja durchaus Recht, daß es richtig und wichtig ist dem Hund durch positive Verstärkung Dinge beizubringen, und daß positive Verstärkung das A und O in der Hundeerziehung ist. Ich stimme dir auch vollkommen zu wenn du sagtst, daß es wichtig und unerlässlich ist dem Hund zu zeigen w a s wir von ihm wollen anstatt nur das unerwünschte Verhalten zu bestrafen. Du hast ebenfalls Recht wenn du sagst, daß aversive Methoden, unprofessionell angewand und in den falschen Händen zu Verhaltensproblemen führen können.
    Allerdings gibt es eben nicht nur ein schwarz und ein weiß sondern all die bunten Farben und da k a n n es eben auch mal richtig sein zu einer aversiven Methode zu greifen. Von daher würde ich persönlich nie sagen, daß aversive Methoden i m m e r falsch sind.
    Das Training muß dem und vor allem der Umgang mit dem Hund muß dem jeweiligen Tier angepasst sein. Ich habe nun meinen zweiten Hund und bin seit 19 Jahren Hundehalterin und genau das ist ein Punkt den ich so ziemlich als erstes gelernt habe, als mein zweiter, jetztiger Hund bei mir einzog. :D und das obwohl die Beiden sich vom Wesen und Charakter gar nicht mal so unterscheiden.


    LG


    Franziska mit Till


    :gut:

  • Zitat


    Nein, aber ich orientiere mich an ihr, bin in einer Hundegruppe in Facebook mit ihr und meine 2 Hundeleute/ -trainer in meinem Freundeskreis sind mit ihr befreundet (Cumcane ist keine 30 Minuten von hier) Hab gerad hier 3 gute Hundebücher liegen. Besuche in 1 Woche einen Vortrag, tausche mich aus...reicht das fürs erste?


    kommt drauf an für was :lol:
    mein Ansprechpartner wärst du nicht für Tipps zu Hunden


    ganz ehrlich
    es ist toll, dass du dich so interessierst
    und es ist toll, dass du den Weg sanfter Erziehung einschlägst


    aber meinst du nicht, dass man doch etwas Praxiserfahrung braucht, um Tipps geben zu können?

  • Zitat


    Nein, aber ich orientiere mich an ihr, bin in einer Hundegruppe in Facebook mit ihr und meine 2 Hundeleute/ -trainer in meinem Freundeskreis sind mit ihr befreundet (Cumcane ist keine 30 Minuten von hier) Hab gerad hier 3 gute Hundebücher liegen. Besuche in 1 Woche einen Vortrag, tausche mich aus...reicht das fürs erste?


    Ganz im Ernst: ich finde es nachahmenswert, wie Du Dich informierst.


    Es gibt genügend Hundehalter, die als Kompetenz angeben "ich habe seit 20 Jahren Hunde". Aber gelernt haben sie nix...


    Aber nur weil Du ein Buch über Pferde gelesen hast und ne Freundin Reitlehrerin ist, kannst Du selber nicht reiten geschweige denn am Grand Prix teilnehmen. Und um in der Reitersprache zu bleiben: Verdien' Dir Deine Sporen erst mal selbst.


    Grau ist alle Theorie...

  • Manu...und wäre es nicht toll den :lol: -Smilie wegzulassen ?!


    Warum wird hier immer propagiert die Menschen dort abzuholen wo er steht !?
    Stattdessen wird hier gestichelt ohne Ende ...Bähhh!!!



    ...ist aber alles OT ....Grüße
    Mäusemama

  • Zitat

    Mit der blinden Frau: Sicherlich ist das bei der Erziehung des Hundes was falsch gelaufen...aber ihr nur weil sie blind ist ihr das Recht auf einen Welpen abzusprechen finde ich schon sehr frech..zumal sie ja nicht alleine ist.
    Auch sehende machen fehler...ich sehe da NIX woran man nicht arbeiten könnte..und wenn der Hund erstmal erzogen wird (mit Hilfe) dann kann es für ihn eine lohnende Aufgabe sein die Frau im Alltag zu unterstützen


    Zitat

    Dich habe ich gar ned gemeint Queeny sondern diesen Beitrag hier


    Ich hab der Frau den Welpen nicht abgesprochen, von mir aus kann sie 10 Welpen haben. Aber ich bin der Meinung sie hätte sich mit einem Erwachsenen Hund leichter getan. Oder einem Welpen aus einer anderen Linie.
    Ich find es für die Frau auch nicht ganz ungefährlich, mit dem jungen unerzogenen Hund an der Leine. Sie sieht den Hund ja auch so gut wie garnicht, da kann es auch mal schnell passieren dass der ungestüme Hund sie zu fall bringt.

  • Mal zum Thema nochmal: Warum hat der Jacky eigentlich so vehement-extrem reagiert auf die Wasserflasche? :???: Ich habe das bei meiner nicht angewendet, ist weder nötig, noch angesagt. Ich kann mir aber überhaupt nicht vorstellen, dass sie so dermassen mit Angst reagieren würde.

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