Es gibt tatsächlich auch Menschen, die auch bei vermissten Familienmitgliedern eine Weile mal nichts mehr machen, sehen und hören wollen. So eine Sache zieht einfach an den Nerven, vorallem je mehr Zeit vergeht. Ich halte Vorwürfe nach dem Motto "Du könntest noch viel mehr machen" für nicht so angebracht. Snowkomi, ich schließe mich XTina an, Du hast alles eingerührt was es einzurühren gab, ich hoffe dass Du ein wenig zur Ruhe kommst und manchmal kommt dann von ganz allein ein erlösender Anruf. Ich wünsche ihn Dir!
Ich möchte nicht die Mutter sein, deren Kind seit 12 Stunden verschwunden ist und die Hundestaffel teilt mir mit, dass man leider keinen Hund für die Flächensuche zur Verfügung hat, weil der nach Nachbars Pfiffi sucht der beim Morgenspaziergang ausgebüchst ist. Bei dem Vorschlag mit dem Suchhund fehlt mir, wie auch der TE, die Relation. Mag sein, dass es spezielle Suchhunde für die Suche nach anderen Hunden gibt. Nur wieviel gibt es da in Deutschland? Vielleicht keinen, vielleicht muss man einen von den 5 in Europa erstmal aus England einfliegen lassen. Wenn jemand hier einen richtigen Ansprechpartner hat für verschwundene Hunde/Katzen/Pferde, dann her mit dem Link. Wenn nicht, kann man sicher so einen Vorschlag mal anbringen, aber vielleicht nicht gerade in einem Vorwurf verpackt nach o.g. Motto.