Hallo, etwas möchte ich auch noch dazu sagen.: Ich habe mich ja mit einer Frau unterhalten die einen Suchhund hat, Nameunde. n habe ich leider vergessen zu viele Telefonate in letzter Zeit :-)) Diese sagte mir das nach dieser Zeit, wenn überhaupt nur noch ein Bloodhound eingesetzt werden könnte. Sie würde Ihre Hunde schon nach 1 Woche nicht mehr für die Suche nehmen. Es gibt so weit ich weiß in Deutschland wohl auch nur 5 solcher Suchhunde. Aber so oder so dieser einsatz würde ein vermögen kosten, was ich nicht habe und noch dazu nicht mal erfolg versprechen muss. Dort wo meine Hündin das letzte mal gesehen wurde, war ein Hund mit dabei und sie ist immer auf andere Hunde zugegangen diesmal rannte sie aber weg. Ich denke das meine Hunde schon sehr unter Stress stehen und ihr verhalten sich nur noch Instinktiv erklären lässt.
Aber im Nationalpark ist jeder : Ranger, Ordnungsamt und sogar der Bürgermeister informiert. Jeder beteuert das die Hunde auf keinen Fall geschossen werden, jedenfalls solange sie keine Menschen angreifen. Das würden sie nie tun, aber wenn dann finde ich es mehr als korekt das Menschenleben zu schützen.
Ich liebe und vermisse meine Beiden sehr, doch habe auch ich in dieser Zeit gelernt zu akzeptieren, das es trotz Domestizierung irgendwie wilde Tiere sind die eingentlich nichts anderes von uns Menschen erwarten als Ihre *Futterdose* zu öffnen. Ich glaube nicht das einer der Beiden abends die Augen zu macht und denkt:" Ach Frauchen wir vermissen Dich". Leider aber so funktionieren Tiere nicht. Und es stimmt was einige schreiben, der Mensch neigt dazu seine Hunde zu vermenschlichen, auch ich habe das bisher getan. Alle engeren Freunde haben mich inzwischen für verrückt gehalten, weil ich nur noch an die Hunde gedacht habe. Wenn ich jetzt nicht etwas kürzer trete dann verliere ich auch noch den halt in meinem Privatleben. Nicht gegen Kritik von einigen Leuten, natürlich hätte ich noch besser auf sie aufpassen müssen und vielleicht stimmt es auch das ich es hätte wissen müssen, aber es ist numal passiert und sie sind weg, doch ich habe die Beiden ja nicht an einen Baum gebunden oder Mißhandelt. Und............. ich habe sie auch nicht aufgegeben, werde ich auch nicht solange ich weiß das sie noch leben, trotzdem sind mir im moment die Hände gebunden da ich nicht mehr weiß wo ich ansetzten soll. Aber ich bin Froh, das es doch etliche hier und in anderen Foren gibt , die mir sagen das ich genug getan habe, denn es belastet mich schon sehr wenn manche sagen es sei noch zu wenig.
Mei größtes Mitgefühl gehört wirklich Menschen die Angehörige vermissen, ich habe das Gott sei Dank nie erleben müssen, aber es muss die Hölle sein, wenn es schon so weh tut seine Tiere zu vermissen.
LG Alexandra
P.s. Sollte es etwas neues geben werde ich es Euch natürlich mitteilen.