Labradoodle
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Da hab ich aber schon ganz andere Sachen erlebt...das genaue Gegenteil ist der Fall gewesen, Doodle hat eigene Leute mitsamt behinderten Kind angegriffen, da Ersthundebesitzer sind und alles falsch gemacht haben was man falsch machen kann...kam als Welpi zu denen und ist inzwischen 2 Jahre alt und unverträglich mit Hund und Mensch...die wollten was süßes flauschiges das nach Herzenslust vom Sohnemann malträtiert werden kann...weil beiden keinen Grenzen gesetzt werden und Hund gelernt hat nur durch beissen bekomme ich meine Distanz und Ruhe vor dem Quälgeist.
Hallo Wilson
Kannst du noch etwas genauere Angaben dazu machen? Das könnte ein Sohn von unserem Zorro07 sein...
Wenn es wirklich um den Hund geht, an den ich denke, wurde er in der Tat komplett falsch gehalten ink. komplett falscher Fellpflege.Ich bleibe aber bei meiner Aussage, dass Doodles grundsätzlich sehr gutmütige Hunde sind, die sehr viel mit sich machen lassen und die sich erst sehr spät anfangen zu wehren.
Mit knapp sechs Jahren Erfahrung mit unserem Doodle und vielen Begegnungen mit anderen Doodles und ihren Besitzern, finde ich Doodles immer noch ganz tolle Hunde, wie viele andere Hunde auch. Und Doodles entwickeln sich, wie viele andere Hunde auch, je Haltung sehr stark auseinander. Und natürlich gibt es dann grosse Unterschiede.
Ein Doodle bei uns in der Gegegend hat mittlerweile auch ein miserables Sozialverhalten. Seine schlechte Haltung hält als Erklärung gut her.Ein Doodle ist aus meiner Sicht kein "besserer" oder "schlechterer" Hund ist als ein Pudel, Goldi oder Labi, wenn er genauso viel oder eben genauso wenig Aufmerksamkeit vom Halter bekommt.
Schlussendlich ist es wichtig was man mit dem Hund macht und ich hoffe sehr, dass sich Niemand einen Doodle kauft im Glauben, sich nicht um den Hund kümmern zu müssen, weil es ja ein Doodle ist!
LG Roger
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Warum sollten die Leute, dich sich so einen Mischling holen, was anderes glauben?
Die ganzen Doodle-Mischlingsvermehrer bewerben die Hunde doch als genau das.
Dumm gelaufen, wenn man dann feststellen muss, dass es halt nicht so ist. Und auch Doodles ganz normale Mischlingshunde sind, die wie alle anderen Rasse- und Mischlingshunde bei schlechter Haltung eben entsprechen reagieren.
Wobei der 12 Wochen alte Jungspund bei ns in der Welpenstunde, der bereits die ganze Kinder in der Familie terrorisierte, sicher nicht schlecht gehalten wurde. Nur waren die Leute dem Versprechen der Vermehrer aufgesessen, dass ja Doodles so einfache Anfänger- und Familienhunde seien, genetisch bedingt kinderlieb, brav, leicht zu erziehen, blablabla ....
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Darf ich mal fragen warum man aus Arbeitshunden eine so unnötige Rasse vermehrt werden muss
Es reichen die anderen Rassen aus und auch die nicht Anerkannten gibts die gut gezüchtet werden die sind Unterstützung wert nicht diese Doodle sache
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Ich möchte auch mal was fragen:
Gibt es schwarz-weiße Labradoodles? Hab grad mal google und die Bildersuche bemüht und nix gefunden.
Frag u.a. nur, weil ich bei meinem sooo oft darauf angesprochen werde ob das ein LD sei...
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Hallo Wilson
Kannst du noch etwas genauere Angaben dazu machen? Das könnte ein Sohn von unserem Zorro07 sein...
Wenn es wirklich um den Hund geht, an den ich denke, wurde er in der Tat komplett falsch gehalten ink. komplett falscher Fellpflege.Hei Roger,
falls du auf einen von Lolek´s Brüdern ansprichst, mein letzter Stand ist, dass er mittlerweile geschoren und die Besitzer im Training sind und soweit alles gut läuft.Ansonsten zum beliebten "Doodle-Bashing":
Ich hab hier ja auch so nen "verhunzten" "überteuerten" "häßlichen" Hund sitzen und bedanke mich mal für all die Komplimente.Aber mich würde mal interessieren:
Warum werden Haltungs- und Erziehungsfehler dem Hund zugeschrieben? Und warum werden bei anderen Rassen "Werbeversprechen" nicht angeprangert. Und davon gibt es auch genügend.
Im Gegensatz zu vielen anderen Rassen sehe ich im Doodle keine Qualzucht. Die "dürfen" aber locker-flockig weitergezüchtet werden, da "anerkannt"?
Achja, und was ich auch spannend finde: Es wird nur der Pudelanteil verhunzt - den Labrador "darf" man also mal eben so "vermischen". Für den scheint das ja immer ne Aufwertung zu sein.Ich finde auch nicht gut, wie es in dem Bereich läuft. Deshalb werde ich nach meinem "verhunzten" "überteuerten" "häßlichen" Hund auch keinen weiteren "verhunzten" "überteuerten" "häßlichen" Hund mehr aktiv suchen. Es sei denn, es ändert sich etwas. Aber ich finde, man sollte schon mal ein wenig auf seine Wortwahl achten und nicht mit der Holzhammer Methode hier rumstänkern.
Aber gut - für mich war´s das hier mal wieder. -
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Meinst du mit schwarz-weiß denn schwarz-weiß gescheckt oder schwarz mit weißen Abzeichen?
Bei Labradoodlen der ersten Generation dürfte es ersteres nicht geben, zweiteres ist aber durchaus.
Scheckung ist nämlich rezessiv und bei den Labradoren darf es ja eigentlich nur richtig einfarbige Hunde geben, weshalb selbst wenn ein gescheckter Pudel eingesetzt wird, lediglich einfarbige Welpen mit weißen Abzeichen fallen.
In der zweiten Generation können dann aber aus zwei solchen Labradoodlewelpen auch gescheckte Welpen fallen. -
Ich würde gern die Frage beantwortet haben. Ich finde unnötig kein Böses Wort.
Den es ist wahr für was sind diese Hunde gut -
ruelpserle:
Also ich mag deinen unnötigen, verhunzten, überteuerten und häßlichen Doodle.ZitatIch würde gern die Frage beantwortet haben. Ich finde unnötig kein Böses Wort.
Den es ist wahr für was sind diese Hunde gutFür was ist denn dein Labi-Golden-Mix "gut"?
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ruelpserle:
Also ich mag deinen unnötigen, verhunzten, überteuerten und häßlichen Doodle.Für was ist denn dein Labi-Golden-Mix "gut"?
Ka frag meine Bekannte die hat den Hund gekauft.
Aber immer hin blieb es in der Familie -
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Aber mich würde mal interessieren:
Warum werden Haltungs- und Erziehungsfehler dem Hund zugeschrieben? Und warum werden bei anderen Rassen "Werbeversprechen" nicht angeprangert. Und davon gibt es auch genügend.Na, wenn ich mir Zorro's Beiträge so durchlese, ist es ja seiner Meinung nach umgekehrt. Bei den Mischlingen ist es immer ein Haltungs- und Erziehungsfehler. Bei den reinrassigen Hunden, wie bsp. dem Pudel liegt es am Hund.
Welche verlogenen Werbeversprechen kennst Du denn von anderen Rassen?
Die Züchterin meiner jüngsten Pudeldame hat mir ganz klar gesagt, was Sache ist: kein Anfängerhund, die Hündin geht nur zu erfahrenen Leuten, nur zu Leuten, die sie auslasten, ich kann mich schon mal darauf einstellen, dass sie jagt, ach ja und sie hat nen recht eigenen Kopf, den sie auch durchzusetzen versucht, koste es, was es wolle.Wenn man dagegen auf die typischen Doodlevermehrer Seiten geht sind dort alle Mischlinge nett, freundlich, pflegeleicht, kinderlieb, anfängertauglich, erziehen sich quasi von allein und natürlich auch gesund.
Wie war das? Beim Doodle vererben sich nur die guten, sprich erwünschten, Eigenschaften der Elterntiere ... Aussage einer Doodleproduzentin.ZitatIm Gegensatz zu vielen anderen Rassen sehe ich im Doodle keine Qualzucht. Die "dürfen" aber locker-flockig weitergezüchtet werden, da "anerkannt"?
Da der Doodle keine Rasse ist, kann eine solche Rasse nicht gezüchtet werden. Ein Vergleich zwischen Mischlingsvermehrung und Rassehundezucht ist nun eher so wie ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen.
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