Hund und Studium- wie regelt ihr das?
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vor allen dingen, wenns diese ansteigenden sääle sind mit klapptischchen und klappsitzfläche, eine vorm andern, hat man ja eh grad mal platz um sich am andern vorbei zu quetschen, wenn er steht...
:)
Also ich weiß nicht, wie das in anderen Studiengängen ist, aber im Regelfall hab ich nur die ersten zwei Semester in wirklich großen Hörsäälen gesessen, die überfüllt waren. Danach waren einfach die Grundkurse usw. weg und das verteilte sich auf Seminare oder kleinere Vorlesungen...
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Bei uns sind auch keine Hunde erlaubt und ich würde sie wohl auch nicht mitnehmen, selbst wenn es erlaubt wäre, denn da müsste der Hund auf sehr engen Raum die ganze Zeit wirklich ruhig sein.
Da können sie besser zuhause bleiben, immerhin können sie sich dort umlegen, was knabbern oder auch spielen. -
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Also ich weiß nicht, wie das in anderen Studiengängen ist, aber im Regelfall hab ich nur die ersten zwei Semester in wirklich großen Hörsäälen gesessen, die überfüllt waren. Danach waren einfach die Grundkurse usw. weg und das verteilte sich auf Seminare oder kleinere Vorlesungen...
Bei uns war gerade das das Problem... Die Vorlesungen waren gut (da hatten wir jedes Semester 1, manchmal 2), weil der Studiengang klein und die Vorlesungsräume groß waren
Dafür wurden wir dann gerne mit 40-50 Mann in Räume für 30 oder 40 Leute gesteckt. Ich hab mein Studium über oft auf Tischen oder auf Stühlen ohne Tisch irgendwo hinten an der Wand gesessen...
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Achso... Und erlaubt sind sie bei uns auch nicht.
Ist zwar wohl so nach dem Motto "nicht vom Hausmeister erwischen lassen und mit den Dozenten absprechen", aber ich hab in den drei Jahren Studium im Gebäude äußerst selten mal nen Hund gesehen und in Vorlesungen oder Seminaren grundsätzlich nie. -
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Achso... Und erlaubt sind sie bei uns auch nicht.
Ist zwar wohl so nach dem Motto "nicht vom Hausmeister erwischen lassen und mit den Dozenten absprechen", aber ich hab in den drei Jahren Studium im Gebäude äußerst selten mal nen Hund gesehen und in Vorlesungen oder Seminaren grundsätzlich nie.Also bei uns wars zeitweise so, dass jemand mit einer kleinen Jack-Russell-Mix-Hündin ins Seminar kam und dann taperte der Hund während des Seminars abgeleint durch den Raum. Die Kurze störte niemanden, checkte alles ab und alle, inkl. des Dozenten fanden das äußerst amüsant
Maja war bei mir auch schonmal mit im Examenskolloquium...
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Was studiert Ihr und wieviel Zeit seid Ihr zu Hause?
- Ich studiere Rehapädagogik. Ich habe im Wintersemester meist 1-2 Tage an denen ich von 8 - 20 Uhr in der Uni bin. Und das nochmal + 2 Stunden Bahnfahrt. Die reslichen Tage bin nich nur kurz oder gar nicht weg.
Wie lange muss der Hund allein bleiben?- habt ihr ggf. einen Sitter o.ä.?
- Der Hund wird von meiner Familie gesittet. Mama und Oma helfen mit! Ohne würde es nicht gehen.
Hundi bleibt aber bis zu 6 Stunden allein. (Aber nur 2-3 mal die Woche)Mich würde interessieren wie Ihr das finanziell stemmt?- geht ihr nebenher arbeiten- wenn ja wann und wie lange?
- Die TA Kosten werden von meinen Eltern übernommen. Den Rest zahle ich.
Wieviel gebt ihr im Monat für euren Hund aus (Futter, Versicherung etc. ) ? Schließlich scheint sich die Ausgabe auch oft nach dem zu richten was man ausgeben kann und will.
- Ich KÖNNTE sehr wenig für meinen Hund ausgeben. 4 Kilo fressen einfach nicht viel. Ich kaufe aber zu viel Schnickschnack...und hier ne Leine... da nen Geschirr
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Also bei uns wars zeitweise so, dass jemand mit einer kleinen Jack-Russell-Mix-Hündin ins Seminar kam und dann taperte der Hund während des Seminars abgeleint durch den Raum. Die Kurze störte niemanden, checkte alles ab und alle, inkl. des Dozenten fanden das äußerst amüsant
Maja war bei mir auch schonmal mit im Examenskolloquium...
Ja, das ist dann die inoffizielle Seite
Aber erwischen lassen sollte man sich eben nicht - oder durch nen anderen Eingang wieder rein
Anjou wäre eh noch nicht so weit. Viel zu langweilig, wahlweise auch zu aufregend da. Irgendein Grund zum Bellen findet sich immer
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Sehr interessanter Thread, schön weiter schreiben :reib:
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Wie regelt Ihr das?
Habe einige Hunde und züchte sie auch (teilweise Semesterferien, teilweise während des Semesters
), habe eine tolle Familie, besonders meine Mama, die total hinter den Hunden steht, bzw. die damit überhaupt vor 23 Jahren angefangen hat...
Was studiert Ihr und wieviel Zeit seid Ihr zu Hause?
Tiermedizin, mittlerweile 9. Semester. Stressig waren die ersten Semester, da viele Testate, Pflichtveranstaltungen. Im 7. Semester gab es auch Tage von 8-19.00, aber die Pflichtstunden wurden weniger.
Hatte in den Semesterferien vom 5. Semester, im 6. Semester und im 8. Semester einen Wurf, war dann nur zu den Pflichtstunden incl dem Ausnutzen der 25% Fehlstundenregelung. Hat alles gut geklappt, Prüfungstechnisch sind bei uns in allen Semesterferien 3-5 Staatsexamensprüfungen.
Wie lange muss der Hund allein bleiben?- habt ihr ggf. einen Sitter o.ä.?gar nicht, irgendwer aus der Familie ist immer da
Mich würde interessieren wie Ihr das finanziell stemmt?- geht ihr nebenher arbeiten- wenn ja wann und wie lange?
war im 5. Semester Unterassi in der Kleintierklinik, waren alles Nachtdienste von 17.00-8.00 meistens direkt davor und danach Uni. 6-7 Wochendienste im Monat (a wenn man Pech hatte 15 Stunden) + 2-3 24h Dienste am Wochenende. Sonst viel bezuschusst von meinen Eltern.
Wieviel gebt ihr im Monat für euren Hund aus (Futter, Versicherung etc. ) ? Schließlich scheint sich die Ausgabe auch oft nach dem zu richten was man ausgeben kann und will.500 Euro fürs Futter, Tierarzt je nach dem, mal nur impfen, mal Op´s, röntgen .... viele Kleinigkeiten mache ich mittlerweile selbst. 200-300 im Monat
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wenn ich fürn nachmittag bei mir im Kunstzentrum arbeiten musste (mein Hiwi-Job), und vorher bei meinen Eltern war (zb in den Ferien), bin ich die 45min mit dem Auto hin-/zurückgefahren und hab Sammy mitgenommen für die 5 Stunden. Meine Kollegen bzw.die zwei Dozenten waren immer recht erfreut und entweder blieb er mir auf den Fersen oder er lag unter meines Dozenten Tisch in der Sonne vor dem Glasfenster.
Aber das ist nur die einzige Option, in welcher das möglich ist, weil das Kunstzentrum ein eigenes Gebäude ist ohne Pforte, eher werkstattartig.
Ansonsten...recht schwierige Sache.
Eine Erziehungswissenschaftsdozentin hatte ihre Hündin nach Absprache mit uns dabei, nachdem sie sie aus Spanien bekommen hatte. Allerdings musste die Hündin an der Leine bei ihr bleiben, weil zwei Kommilitoninnen Hundeangst hatten wenn das Tier umherlief, sich jedoch sicher fühlten, wenn sie angeleint blieb.
war immer sehr lustig, wenn wir uns über Hundeerziehung verquatschten, anstatt über Lehrerprofessionalität zu reden
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