Hund und Studium- wie regelt ihr das?
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Offiziell ist es laut Hausordnung nicht erlaubt, drum hat er ja im Grunde recht (aber den Aufstand den er gemacht hat, das war nicht mehr normal).
Es waren alle Kommilitonen und alle Profs einverstanden und er hat mich jetzt in zwei Wochen einmal gesehen. Also er läuft dem Hund selbst nicht über den Weg. Er meint aber sie wäre ein gefährlicher bissiger Kampfhund, würde überall hinkacken und pinkeln und er müsste das dann wegmachen, außerdem ekelt es ihn wo zu arbeiten wo ein Hund mal war / in der Nähe ist. -
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Zitat
Und ich darf Amy nicht mehr mitnehmen, weil unser Hausmeister ein Hundehasser ist
Jupp...war bei mir ganz genauso, keine hatte was dagegen, auch die Profs nicht, außer er...
Dieses Thema richtet sich an alle Studenten mit Hund oder diejenigen die mit Hund studiert haben.Wie regelt Ihr das?
Ich habe Sancho so in der Mitte des Studiums bekommen.
Was studiert Ihr und wieviel Zeit seid Ihr zu Hause?[b]
Ich habe Soziale Arbeit studiert. Ich war jeden Tag höchstens bis zu 6 Std., meist weniger, Freitags immer frei.
[b]Wie lange muss der Hund allein bleiben?- habt ihr ggf. einen Sitter o.ä.?
In der Studienzeit war Sancho selten allein. Wenn ich arbeiten war, ging er zum Hundesitter. Später habe ich ihn aber mitnehmen.
Mich würde interessieren wie Ihr das finanziell stemmt?- geht ihr nebenher arbeiten- wenn ja wann und wie lange?
Ich hatte einen Studienkredit. Gegen Ende dann noch zusätzlich einen 400€-Job.
Wieviel gebt ihr im Monat für euren Hund aus (Futter, Versicherung etc. ) ? Schließlich scheint sich die Ausgabe auch oft nach dem zu richten was man ausgeben kann und will.
Ehrlich gesagt, hab ich das noch nie so komplett durchgerechnet. Allerdings gebe ich nun, da ich arbeite und einen Sitter brauche, viel mehr für Sancho aus.
Für mich war das Studium die schönste Zeit mit Sancho. Ich hatte auch genung Geld und alles und so viel Zeit mit meinem Schatz. Ich muss sagen, dass es nun eine ganz schöne Umstellung ist. Es war auf jeden Fall die richtige Zeit ihn während des Studiums zu nehmen. So hatten wir die Zeit uns aneinander zu gewöhnen, zu üben und zu trainieren.
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Ich studiere auch mit Hund
!
ZitatWie regelt ihr das?
Ich hab mir meine Hündin nach dem Abi geholt (viiel freie Zeit für den Welpen, hach war das schön *-*) und musste meinen Eltern versprechen, dass sie nicht auf ihr sitzen bleiben. Damit war klar, dass Junis mich begleiten wird.ZitatWas studiert Ihr und wieviel Zeit seid Ihr zu Hause?
Ich studiere IE in Wien. Wir haben sehr viel zu tun (leeeeseen :/ ), allerdings kann man das meiste zu Hause erledigen.ZitatWie lange muss der Hund allein bleiben?- habt ihr ggf. einen Sitter o.ä.?
Bis jetzt musste Junis noch nie länger als 4 Std. alleine bleiben. Ich wohne in einem Wohnheim wo Hunde und Katzen erlaubt sind. Das ist total toll, weil wir unsere Hunde gegenseitig sittenund im Notfall geht auch schon mal der Hausmeister mit Hundi raus.
Würde es überhaupt nicht anders gehen, gäbe es noch den Hundekindergarten um die Ecke. Der sprengt aber eigentlich mein Budget (15€/1Std.). Es beruhigt mich nur zu wissen, dass es ihn gibt^^.
ZitatMich würde interessieren wie Ihr das finanziell stemmt?- geht ihr nebenher arbeiten- wenn ja wann und wie lange?
Sparen... Und in den Semesterferien hoffentlich arbeiten.ZitatWieviel gebt ihr im Monat für euren Hund aus (Futter, Versicherung etc. )?
Weiß ich gerade nicht genau, aber ich habe 300€ im Monat zum leben (Miete schon abgezogen) und komme damit gut hin. Und das in Wien, wo alles ziemlich teuer ist
Das Einzige was mich wirklich aufregt ist, dass Hund hier in den Öffis entweder einen Maulkorb tragen -und den Kinderpreis kosten -oder in einer Tasche sitzen müssen (dann sind sie zwar umsonst, aber man schleppt bei ländlicheren Spaziergängen immer diese Tasche mit sich rum...).Finde den Thread total super! Ich kenne einige Studenten, die sich momentan überlegen einen Hund anzuschaffen. Ich schick den Link mal gleich weiter!
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Zitat
Weiß ich gerade nicht genau, aber ich habe 300€ im Monat zum leben (Miete schon abgezogen) und komme damit gut hin. Und das in Wien, wo alles ziemlich teuer ist
Das Einzige was mich wirklich aufregt ist, dass Hund hier in den Öffis entweder einen Maulkorb tragen -und den Kinderpreis kosten -oder in einer Tasche sitzen müssen (dann sind sie zwar umsonst, aber man schleppt bei ländlicheren Spaziergängen immer diese Tasche mit sich rum...).Finde den Thread total super! Ich kenne einige Studenten, die sich momentan überlegen einen Hund anzuschaffen. Ich schick den Link mal gleich weiter!
Ich weiß ja nicht wie viel du mit den Öffis fährst und wie oft du Junis mitnimmst, aber ich hab mir extra wegen Fini ne Jahreskarte zugelegt. Im Mai wird die ja auch billiger (1€ pro Tag) und dann lohnt sich das auch finde ich. (hört sich an als würde ich Werbung machen
)
Das mit dem Kinderpreis find ich nicht nur übertrieben, sondern auch nervig, so oft wie Fini mitfährt.
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Ich studiere auch mit Hund :)
ZitatWie regelt ihr das?
Ich wusste schon als ich Milo geholt hab, dass ich studieren will. Hier an der Uni wird Informatik angeboten, was mich eh schon interessiert hat und somit habe ich entschlossen hier zu stuieren, damit ich mit Milo auf dem Land bleiben kann und immer jemand hier ist, damit er nicht alleine ist!ZitatWas studiert Ihr und wieviel Zeit seid Ihr zu Hause?
Wie gesagt Informatik und ich bin so viel zu Hause wie möglich! Nach der Uni düse ich meist direkt zurück, wenn wir in der Uni lernen versuche ich davor oder danach noch ne große Runde zu drehen usw.ZitatWie lange muss der Hund allein bleiben?- habt ihr ggf. einen Sitter o.ä.?
Ehm so höchstens mal 2 Stunden am Tag und dann halt wenn mal die ganze Familie weg ist etwas länger. Eigentlich ist Mama immer hier und kümmert sichZitatMich würde interessieren wie Ihr das finanziell stemmt?- geht ihr nebenher arbeiten- wenn ja wann und wie lange?
Ich gehe nebenbei arbeiten, muss aber auch nicht den kompletten Hund bezahlen - ich übernehme Hundeschule, Leckerlies und Spielzeug.. also so LuxusdingeZitatWieviel gebt ihr im Monat für euren Hund aus (Futter, Versicherung etc. )?
Also wenn ich alles zusammenrechne (nicht nur das was ich zahle) so 200€? Mit Versicherung, teurem *hust* Futter, Tierarzt..... vllt auch 100-150€ das schwankt ja immer...Mir war es auf jeden Fall wichtig, dass Milo weiterhin seinen Garten hat, ich meine Freiheit hier habe und er nicht so viel allein sein muss. Darum viel mir die Entscheidung nicht schwer zu Hause wohnen zu bleiben.
Manch einer mag mich darum für faul oder unselbstständig halten, aber ich finde es verantwortungsbewusst, weil ich weiß, dass Stadt für den Hund nix wäre.
Und da ich sowieso auch kein Stadttyp bin traf sich das ganz gut. Zudem spare ich ne Menge Geld (Miete usw.) und habe genügend Rückzucksmöglichkeiten!Ich bin also nicht so der typische Student, aber vielleicht findet sich ja trotzdem jemand in mir wieder und ich kann nur sagen: Für mich war es das allerbeste zu Hause zu bleiben. Ich komme trotzdem viel rum, bin auch viel in Städten, denn ich kann mir ohne Miete ein Auto leisten, womit ich gerne überall (mit Milo) hinfahre :)
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Im Mai wird die ja auch billiger (1€ pro Tag) und dann lohnt sich das auch finde ich.
Wow, davon hab ich noch garnix gehörtDenke auch dass sich eine Jahreskarte bei uns lohnen würde (falls ich in Wien bleibe..Studiengang liegt mir nicht so und ist grad alles etwas blöd *sfz..).
ZitatIch bin also nicht so der typische Student, aber vielleicht findet sich ja trotzdem jemand in mir wieder und ich kann nur sagen: Für mich war es das allerbeste zu Hause zu bleiben.
Haha, wie sieht denn der typische Student aus? (Ok, hier im Wohnheim haben wir einige von der Sorte)
Nee, aber ich glaub das findet keiner hier im Forum schlimm oder so. Ich selbst fänd das bei mir auch nicht schlimm - bin am überlegen ob ich zurück in meine Stadt wechsel und würde dann übergangsweise auch erst nochmal bei meinen Eltern unterkommen. Kommt denk ich immer auf der Verhältnis an...wenn man sich gut versteht, wieso nicht -
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Ich bin also nicht so der typische Student, aber vielleicht findet sich ja trotzdem jemand in mir wieder und ich kann nur sagen: Für mich war es das allerbeste zu Hause zu bleiben.
Also ich bin nach meinem Abi ein Jahr ins Ausland (Irland) gegangen und bin dann nach Bonn (ca. 2,5 von meiner Heimat) gezogen.
Anfangs war ich echt froh mal "raus" zu kommen, mal in einer Stadt zu wohnen - mein Heimatdorf hat 1.200 Einwohner, die nächst größere "Stadt" ist ca. 1 Stunde entfernt und hat grade mal an die 130.000 Einwohner.
Aber jetzt, nach 2 Jahre Studium muss ich sagen - ich kann es kaum erwarten wieder nach Hause ins Saarland zu kommen!
Jedes Mal wenn ich mit Maya oder meinen Pfleglingen zu Hause war, merkte ich, das es dort einfach viel viel besser für Hund ist als hier. Und auch für mich. Ich bin nun mal einfach eine LandpomeranzeHabe immer max. 100m von Wald und Wiesen entfernt gewohnt, da ist dieses Stadtleben ganz schön.. ja, gewöhnungsbedürftig!
Ich will nicht erst 15min zu Fuß marschieren bis ich in einem Wald bin. Ich kann es kaum erwarten wieder heim ins Saarland zu kommen. Die Frage ist nur, wie es berufstechnisch dort aussieht. Aber ich hoffe einfach mal das beste!! -
@ LisaSaar:
Das ist bei mir jetzt schon so...total komisch - ich fand meine Stadt immer viel zu klein und wollte unbedingt in einer Großstadt studieren. Jetzt auf die Entfernung finde ich die Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin, gar nicht mehr so schlimm und sehe viele Vorteile die ich vorher nie bemerkt habe.
Hmpf -
Ich hab fast mein ganzes Leben in Wien verbracht, ans Landleben kann ich mich demnach nicht erinnern, aber sobald ich kann, bin ich hier weg. Klar hat die Stadt Vorteile, aber irgendwie überwiegen für mich schon länger die Nachteile, da ein Großteil meiner Hobbys am Land einfach besser angesiedelt ist und ich es hier viel zu eng und zu laut finde.
Naja ein paar Jahre noch...hoffentlich -
Es könnte ja alles easy sein, aber man sollte bedenken, was passiert wenn der Hund nicht allein sein kann.. so gehts mir mit meinen beiden zurzeit :/
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