Tendieren wir bei unseren Hunden zum Untergewicht?
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Ich würde sagen: JEDER HH ist egoistisch, denn jeder legt sich den Hund zu, der zu SEINEM Lebensentwurf und seinen Ideen passt.
Wer Hundesport machen will, und sich einen sportlichen Hund zuelgt, ist genauso egoistisch wie jemand, der faul ist, und sich für einen behäbigen Molosser entscheidet, damit man nicht zuviel laufen muss.Den selbstlosen HH gibt es meiner Meinung nach nicht ... Also was soll's. Wenn's passt, dann ist es doch prima.
Manchmal passt es dann doch nicht, weil der Hund dann anders ist, als erwartet. Dann muss man eben das Beste draus machen.Jain ^^
Bei uns wurde z.B. n total netter Rüde abgegeben weil er einfach ungeeignet ist für den Sport
Würde für mcih nicht in Frage kommen ( ich mach ja sogar den Schutzdienst mit obwohl ich ihn öde finde ^^) aber oft isses eben besser man trennt sich mit besten Optionen für beide Seiten als ein Leben lang was halbhingeschissenes zu machen was beide Seiten nur frusten würde
Leider ist das ja für viele das schlimmste was passieren kann und man ist eh nur Sportgeil oder whatever
Ich würd z.B. nie auf die Idee kommen bei einem Partner zu bleiben "und das beste draus zu machen" für jeden Topf gibts das passende Deckelchen, man müsste sich aber davon verabschieden das man ganz alleine das beste Deckelchen für diesen Topf ist und das klappern nicht weiter ignorieren -
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Hi
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Ich würde sagen: JEDER HH ist egoistisch, denn jeder legt sich den Hund zu, der zu SEINEM Lebensentwurf und seinen Ideen passt.
Wer Hundesport machen will, und sich einen sportlichen Hund zuelgt, ist genauso egoistisch wie jemand, der faul ist, und sich für einen behäbigen Molosser entscheidet, damit man nicht zuviel laufen muss.Den selbstlosen HH gibt es meiner Meinung nach nicht ... Also was soll's. Wenn's passt, dann ist es doch prima.
Manchmal passt es dann doch nicht, weil der Hund dann anders ist, als erwartet. Dann muss man eben das Beste draus machen.
Sind denn selbstlose Hundehalter auch wünschenswert und wer wäre das schon?
Müsste das nicht jemand sein, der einen Hund aus dem Tierheim/Tierschutz holt ohne sich nur ansatzweise dafür zu interessieren, ob der Hund zu einem passt? Das wäre in meinen Augen auch nicht gerade ideal.Ich bin da auch z.B. so egoistisch und sage, der Pudel ist genau das was ich will und der kann auch bei mir glücklich werden, was ich bei anderen tollen Rassen wie z.B. den Aussie nicht denke, deshalb würde letzterer auch nicht bei mir einziehen.
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aber oft isses eben besser man trennt sich mit besten Optionen für beide Seiten als ein Leben lang was halbhingeschissenes zu machen was beide Seiten nur frusten würde
Leider ist das ja für viele das schlimmste was passieren kann und man ist eh nur Sportgeil oder whatever
Ich würd z.B. nie auf die Idee kommen bei einem Partner zu bleiben "und das beste draus zu machen" für jeden Topf gibts das passende Deckelchen, man müsste sich aber davon verabschieden das man ganz alleine das beste Deckelchen für diesen Topf ist und das klappern nicht weiter ignorierenNa ja, wenn's gar nicht passt, dann wäre ich auch eher für abgeben / trennen.
Aber es gibt ja nicht immer nur schwarz und weiß. Es kann ja ein Hund aufgrund von einigen Eigenschaften nicht passen, aufgrund einiger anderer aber sehr sehr gut.
Und oft wächst man ja gerade an den schwierigen, "unpassenden" Seiten ... zumindest in der Partnerschaft, aber sicher auch mit Hund.Für mich muss es -sowohl mit Hund, als auch mit Partner - auf der Seelenebene passen ... es muss etwas "schwingen", wenn man zusammen kommt ...man muss den anderen riechen können und wollen ..., es muss eine tiefe innere Bindung geben, etwas Besonderes ... Dann wird das Unpassende passend gemacht.
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Ich würde sagen: JEDER HH ist egoistisch, denn jeder legt sich den Hund zu, der zu SEINEM Lebensentwurf und seinen Ideen passt.
Wer Hundesport machen will, und sich einen sportlichen Hund zuelgt, ist genauso egoistisch wie jemand, der faul ist, und sich für einen behäbigen Molosser entscheidet, damit man nicht zuviel laufen muss.Zum ersten Satz, gebe ich dir teilweise Recht.
Ja, jeder HH ist egoistisch, nein, leider legt sich nicht jeder den Hund, der zu seinem Lebensentwurf und seinen Ideen paßt, zu. Das "Resultat" der Fehlplanungen ist dann im Tierheim, Kleinanzeigen oder Not-Organisationen der Rassehundevereine zu besichtigen.
Zu deinem zweiten Satz. Vorurteile, klischeehaftes Denken, Unkenntnis der Molosser Rassen.
Mehr sage ich dazu lieber nichtGaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Selbstlose Hundehalter wären manchmal wünschenswert. Dann würden nicht so viele alte und behinderte Hunde im TH sitzen. Aber das soll nicht anklagend rüber kommen. Jeder soll sich den Hund nehmen, so wie er ihn will, braucht und verdient.
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Jeder soll sich den Hund nehmen, so wie er ihn will, braucht und verdient.
Bei solchen Aussagen könne ich
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Das Tier hat ja keine Rechte. "Mach Dir die Tiere untertan... " grooooßer Master Mensch....
Fehlt nur noch: "Jeder soll seinen Hund erziehen, wie er dies möchte... "
ja, schon klar... -
"einen behäbigen Molosser...., damit man nicht zuviel laufen muss."
Nur mal so als Frage am Rande: Hast du schon mal einen Boxer richtig abgehen sehen, oder gar eine Dogge....?
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Bei solchen Aussagen könne ich
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Das Tier hat ja keine Rechte. "Mach Dir die Tiere untertan... " grooooßer Master Mensch....
Fehlt nur noch: "Jeder soll seinen Hund erziehen, wie er dies möchte... "
ja, schon klar...Wie hast Du die denn bitte Deine Hunde angeschafft?
In Spanien auf die Strasse gesetzt und drauf gewartet wer sich anschliesst und dann den Hunden auch glaubhaft erklärt was auf sie zukommt? *gespanntguck* -
Wie immer gibt es noch etwas dazwischen....
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Wie immer gibt es noch etwas dazwischen....
Für den Hund gibts nur ein "nehm ich" oder "nehm ich nicht" das dürfte die erste Entscheidung sein die wir unseren Hunden "aufdrücken" ohne das sie Mitspracherecht haben, ja in dem Falle sind wir "Master-Mensch" weil WIR sagen " So Hund Du lebst jetzt hier"
Ob Du das jetzt zum heulen findest oder nicht -
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