Welche Rasse?
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Tut mir leid, falls ich irgendwas nicht beantwortet habe. Einfach nochmal Fragen wenn ihr Fragen habt.
Ihr seit zu schnell für mich mim Schreiben -
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Wegen Hunde WG ist eine coole Sache nur bin ich da auch immer echt Vorsichtig wer mit meinem Hund dann gehen würde. Und ich hatte nicht vor im ersten Lehrjahr auszuziehen. Ich denke das könnte ich mir dann nicht leisten. Ein Teil Miete zu bezahlen, Lebensmittel und für meinen Hund dann noch Futter, Spielzeug, regelmäßige Untersuchungen, Impfungen, etc.
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Du solltest mit niemandem zusammen ziehen, dem du nicht auch den Hund anvertrauen würdest
Vielleicht findet sich ja bis dahin eine Freundin, die auch ausziehen will? Das war ja jetzt nur eine Idee über die du dann nachdenken kannst.
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Auf keinen Fall sollst du jedem deinen Hund mitgeben !
Ich geb Jenna niemals an meine Wg-Leute, kein einziges Mal sind sie mir draußen gewesen in den 2 Jahren jetzt. Und das hat auch Gründe ! Du musst dir eben gut übrlegen, mit wem du zusammen ziehst, bei dem du dir das vorstellen könntest. Jemand, der vielleicht selbst einen Hund hat. Musst du halt schauen. Und wenn du erstmal noch zu Hause wohnst, ist es doch umso besser -
Naja meine Freunde sind auch alle in der Ausbildung
Und warum ist es gut wenn ich noch zu Hause wohne? Dann wäre der Hund so lang ich arbeiten bin allein
Dürfte ich fragen wie ihr das hinbekommt? -
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Also ich wohne mit Freunden in einer WG. Wir haben uns im Studium kennen gelernt und auch wenn das alle (einer selbst mit 32) noch pubertierende Jungs sind, hab ich sie mir so erzogen, dass sie alle Regeln beachten, die ich für den Hund aufgestellt habe.
Ich gehe mit dem Hund, ich füttere den Hund, ich bringe dem Hund alle Kommandos bei. Das einzige was die anderen mit ihm machen dürfen ist spielen (aber in der Wohnung auch nicht zu viel), kuscheln und das Kommando "Nein" verwenden.
Wenn ich nicht da bin, ist meist jemand von denen da. Also ist Finn kaum allein. Wenn ich zu Zeiten nicht da bin, bei denen Finn raus muss, macht das meistens der Mitbewohner, dessen Vater 20Jahre lang DSH gezüchtet hat, deshalb ist er auf dem Hundeplatz groß geworden und ich vertraue ihm voll und ganz. Ich bitte ihn auch drum zu wichtigen Sachen mitzukommen, Tierarzt oder sowas, einfach um noch mal jemanden zu haben der auch zuhört. Er, aber auch alle anderen wenns mal sein muss, gehen nur an der Leine mit ihm und auch da beachten sie die Regeln wie: an der Leine keinen Hundekontakt (wer weiß auf was für Hunde sie treffen) und ebenso keine Kommandos außer "Nein."
Finn ist aber auch so auf mich fixiert, dass er nicht weit mit denen spazieren gehen will und kein Stück weiter geht, wenn er sich gelöst hat.
Anders als es bei dir sein wird ist, dass ich studiere und so gut wie nie den ganzen Tag außer Haus bin. In die Uni kann ich ihn auch mitnehmen und das verträgt er auch ganz gut, aber das muss nicht mit jedem Hund so sein. -
Ja das ist natürlich Praktisch, dass er so gut wie gar nicht alleine ist. Und auch, dass du deinen Mitbewohnern so vertrauen kannst. Sowas findet man halt leider (denke ich) eher selten.
Habe gelesen, dass du einen Aussie hast :)
Bin total begeistert von dieser Rasse. Wie ist es mit ihm zusammen zu Leben. Ich hab immer gedacht so ein Hund braucht umbedingt einen Garten. Eine gute Freundin von mir hat eine Aussiedame und in die habe ich mich Hals über Kopf verliebt als ich sie des erste mal gesehen hatte. Ein kleiner Fellball
Ich bin schon lange Fan der Rasse :)
Wäre schön wenn du mir etwas über deinen Hund erzählen könntest und vllt. ein oder zwei Bildchen mitschicken könntest :)
Würde mich wahrnsinnign freuen :)LG
Nathalie -
PS: Das geht an alle Aussiebesitzer :)
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Hier mal ein guter Link zum Nachlesen ueber den Aussie.
http://www.hundeschule-gaden.de dann da auf Aussie klicken. Wenn du danach noch fragen zur Rasse hast, immer her damit.LG
GammurEdit: Ich wuerde als Rasse jetzt einen Sheltie oder einen Pudel vorschlagen.
Hier ist der direkte Link. http://www.hundeschule-gaden.de/82.html
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In meiner Signatur ist der Link zu Finns Thread, wo du auch Bilder findest.
Es spricht ziemlich viel für den Aussie, wie ich finde. Und "leider" kann ich auch nichts schlechtes über Finn schreiben (abgesehen davon, dass er nicht so gern ohne mich spazieren geht und immer noch "schimpft" wenn ich länger nicht da war), denn ich hab mit ihm wirkliches Glück. Er zerstört nichts, er klettert nirgendswo drauf oder macht anderen Mist. Was Sachen angeht, die er nicht darf, bin ich aber auch sehr konsequent - denke ich zumindest und anders kann ich es mir auch nicht vorstellen.
Man muss nicht unbedingt einen Garten haben. Ein Garten hat den Vorteil, dass er Hund sofort raus kann wenn er muss, und dass der Hund einen eingezäunten Bereich zum laufen hat. Aber die meisten (Einzel-)Hunde liegen dann doch eh die meiste Zeit faul im Garten, weil dort einfach nichts passiert. Rumliegen kann der Hund halt auch zuhause.
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