OP-Narkose-bleibt ihr bei eurem Tier bis es schläft???
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muli-1 -
11. September 2011 um 18:34
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Hallo,
ich habe gerade eine Aufnahme von "Menschen, Tiere und Doktoren" vom 07.09.2011 gesehen, da ging es darum, dass ein Mann schonmal einen Hund zur OP abgab und ihn danach leider nie wieder sah (verstarb bei der OP- evtl. von der NArkose).
Nun war er in der Tierklinik Berlin Zehlendorf mit einem neuen Hund, der ebenfalls operiert werden mußte und er hat darauf bestanden, beim Hund zu bleiebn, bis dieser schläft. Die von der Klinik haben schon etwas heckmeck deswegen gemacht....ich mußte meinen Hund ebisher 2mal in Narkose legen lassen (leider) und ich bin immer geblieben, bis die Kleine schlief...ich kenn das garnicht anders...
Wie war das bisher bei Euch????
LG
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Ich bin bisher auch geblieben, bis Hund (oder Katze) "weggetreten" war.
Ich kenn das auch so, dass man zurück ins Wartezimmer geht und dort wartet, bis der Hund "eingeschlafen" ist. -
Merlin war bisher 3x in Narkose und jedesmal war ich bei ihm, bis er eingeschlafen war. Wobei das auch immer super schnell ging, Narkosemittel gespritzt bekommen und ab ins Traumland
Ich hätte da aber auch drauf bestanden. -
Ich weiß jetzt nicht, wie's bei großen OPs ist?!? Bei unseren bin ich immer dabei gewesen, bis meine Vierpfote schlief.
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Als bei Helen ein Muskel durchtrennt wurde, war ich, bis sie einschlief bei ihr.
Bei unserem Tierarzt machen sie es gar nicht anders. Auch kann man sagen, ich möchte sofort zu ihr, wenn sie fertig ist, auch kein Problem.
Grad für Helen ist es wichtig, dass ich dabei bin, da sie ja so panisch reagiert.
Ich finde, jede Klinik sollte es den Besitzern freistellen. Es bedeutet wirklich manchesmal weniger Stress, es sei denn, es ist ein total hysterischer HH, der mehr Betreuung braucht als letzendlich der Hund.
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bei meinem TA war auch klar, dass ich bei Kira bleibe, bis sie eingeschlafen ist
ich hätte mich aber auch nicht wegschicken lassen -
In meiner TK und bei meinen TAe ist das gar kein Thema. Die TK will auch, dass die Halter dabei sind, wenn das Tier aufwacht. Tagas Huendin kam intubiert in den Aufwachraum zu uns. Pepper war damals schon wacher, wir waren nen Kaffee trinken und haben uns dann verfahren -> kamen zu spaet.
Ich war bisher immer dabei, bis sie schlafen. Es gab nur eine Ausnahme: Pepper war stationaer aufgenommen in der TK und es musste ne Leberbiopsie gemacht werden. Es war nicht moeglich in die TK zu gehen (und waere sinnlos gewesen, weil sie danach ja nicht heim durfte) und somit wurde sie ohne mich in Narkose gelegt.
Solange es also machbar ist, bin ich dabei und wenn ich mir ne TK aussuchen kann, dann immer eine, in der es erlaubt ist! -
Ja,
ich denke das ist auch für das Tier besser, wenn man dabei bleibt.Bei der ersten OP wurde meine Hündin kastriert. Ich habe sozusagen dann den Hund noch mit auf den Tisch geschnallt und erst dann bin ich los.
Bei der zweiten OP (da mußte was am Zahn gemacht werden), hat der Doc ihr eine Dröhnung gegeben. Wir dachten beide, sie schläft, aber beim verlassen des Zimmers mobilisierte sie alle Kräfte und lief stark wankend hinter her (war schon echt niedlich, selbst Doc und die Schwestern staunten). Dann gabs noch eine Dröhnung, und die schlug auch an.....
Naja, ich fand das bloß komisch in dem Beitrag, dass die sich da so pissig haben....mir wäre das auch nix.....
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Sunny bekam die Spritze im Wartezimmer und wir saßen bzw. lagen dann zusammen auf der Couch, bis sie eingeschlafen ist. Keine Ahnung, ob das normal ist. Sie ist eine Angstpatientin.
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Ich wollte auf jeden Fall da bleiben bis Chico schläft und durfte es auch. Sogar bis die Vorbereitungen abgeschlossen waren (Inhalator auf, Pfoten festebunden etc.).
Ich würde es auch immer wieder so wollen, sollte das nochmal der Fall sein. - Vor einem Moment
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