Dauer-Familien-Streit WEGEN und UM den Hund!
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(hier noch mal unter einer besseren kategorie!)
Hi
ich muss mich hier mal ausheulen, bin grad echt genervt.
ich hab mir 15 jahre lang einen hund gewünscht und vor drei monaten hab ich ihn dann endlich bekommen.
eigentlich hatte ich mir das ganze echt schön vorgestellt aber inzwischen muss ich sagen, dass ich es mehr und mehr bereue einen hund gewollt zu haben. Nicht wegen dem Hund, ganz im gegenteil der ist super, sondern wegen andauernden streitigkeiten rund um den hund.
Meine eltern sind nur am rummaulen!
-wegen der tatsache dass er mit 2,5 monaten noch nicht perfekt gehört und gefolgt hat
-weil ich ihnen zu viel gassi gegangen bin
-weil der welpe ab und an in den garten gemacht hat
-ich arbeite, und hab somit nur nach der arbeit VIEL zeit (gehe mittags und morgens !) komme also am abend heim, will ihn streicheln, und bekomm erst mal eine aufn deckel, weil ich den hund in ruhe lassen soll, da er kurz davor mit meinen eltern weg war
-ich soll ich mit in die arbeit nehmen (für später war das eigentlich geplant) aber meine eltern wollen nicht dass der hund auch nur 3 minuten alleine ist
- ich arbeite in einer tierklinik, und habe schon einiges gesehen. jetzt hat mein hund einen ganzen bösen ausschlag (eintrig usw.) war bei meinen kollegen. werden von meinen eltern daheim angemacht, weil ich schauen wollte wie es sich entwickelt hat.
-anfangs bin ich selbst drei mal gegangen (morgens mittags und nach der arbeit )
inzwischen heißt es:
*morgens darf ich nicht da ist es dem hudn zu früh
*mittags darf ich nicht da ist es dem hund zu warm
* abends darf ich nicht da war der hund nälich auf irgendeinem ausflug mit meinen eltern und ist zu koalso kurz um: ich darf den hund, der eigentlich meiner ist nicht mal mehr schief anschauen
zu all dem kommt, dass mein vater mir seit 3 monaten vorhält, dass er ja alles bezahlt hat und ich somit eh nix zusagen habe (eigentlich war es mein geburtstags-abitur geschenk!)
geben sich dieses probleme oder bleibt das so ? wenn ja werden ich möglichst schnell ausziehen und den hund (gegen die vereinbarungen usw) daheim lassen und nicht mitnehmen. ich bin nämlich wirklich genervt inzwischen!
man darf das jetzt überigens nicht falsch verstehen, ich hab meinen hund wirklich gern aber dieses ständige gestreite WEGEN und UM den hund ist echt sehr anstrengend !
Danke fürs zuhören
supidupi92
(Themenstarter)
Beiträge: 27
Registriert: 05.04.2011 00:58
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Hi
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Au Schiet, das tut mir leid und ich kann gut verstehen, dass Du traurig und genervt bist.
Wollten Deine Eltern den Hund nicht?
Es war ein Geschenk zum Abi? von Deinen Eltern?Ich denke, sie fühlen sich vielleicht überfordert mit dem Welpen, haben anfangs nicht darüber nachgedacht, wieviel Arbeit so ein junger Hund macht und nun bekommst Du den ganzen Frust ab.
Doch im Laufe der Zeit werden sich Deine Eltern beruhigen, hoffe ich zumindest.
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Zitat
geben sich dieses probleme oder bleibt das so ?Ich kann Dir diese Frage nicht beantworten, da ich weder dich noch deine Eltern kenne.
Entweder ist es dein Hund und du setzt dich durch und kümmerst dich auch ausschließlich um den Hund oder er ist der Familienhund und dann mußt Du dich nach deinen Eltern richten.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich kenne euch ja nicht, daher bekommst du eine allgemeine Antwort von mir: Also sprich mit deinen Eltern darüber. Sag, dass es unfair ist, dass sie dir das finanzielle vorhalten. Sage ihnen, wie du dich fühlst, wenn sie dir sagen, wie was mit dem Hund abzulaufen hat. Oder du haust mal auf den Tisch, und sagst dass du den hund erziehst, wie du willst udn sie sich nicht einmischen sollen bzw deine Entscheidungen auch akzeptieren sollen.Und drohe sonst auch auszuziehen ggf Kontakt abzubrechen. Wenn alles nix hilft, dann zieh aus. Dann hast du deine Ruhe und kannst das mit dem Hund regeln, wie du magst. Viel Glück :)
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Ich würde auch mit deinen Eltern sprechen. Das kann ja wohl so nicht gehen. Sollte es von anfang an DEIN oder EUER Hund sein?
Weil dann könntest du ihn doch mitnehmen, falls du ausziehst, dann hätten sich diese Probleme. Oder klappt es von der Arbeit her nicht?Ich kann echt verstehen, dass du genervt bist. Bei uns gabs auch vieeel Streit, als der Hund mit 9 Wochen einzog. Ich hatte mich viel informiert (u.a. im Forum) und meine Eltern hatten Hunde"erfahrung" von früherer Hundehaltung, sprich von vor 35 Jahren. Naja, mit der Zeit sind wir auf einen Nenner gekommen - und da hat nur reden, erklären und Geduld haben geholfen.
Viel Glück! -
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DAS ist mal ne bescheidene Situation. ICH kenne das und Eltern sind bei sowas leider unbelehrbar. Wenn es wirklich nur dein Hund und nicht der Hund der ganzen Familie wirst du dich entweder durchsetzen müssen oder von zu Hause ausziehen und dir mit Hund was anderes suchen. Das aber nur wenns gar keinen anderen Weg gibt.
Vielleicht ist es ja schon genug wenn ihr euch mal in Ruhe zusammen setzt und du deinen Eltern erklärst das die Situation gerade für dich nicht tragbar ist und du wieder vernünftigen Umgang mit deinem Hund haben willst. Sag ihnen du bist ihnen dankbar für die Hilfe aber das gibt ihnen nicht das Recht dir den Hund vorzuenthalten!
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meine Meinung:
Variante A
Du kümmerst dich ausschliesslich alleine um den Hund und kannst tun und lassen mit ihm was du willst. Aber du kannst dann nicht einfach den Hund zu den Eltern geben weil du z.B. am Morgen keine Zeit hast.Variante B
Deine Eltern zahlen weiterhin das Meiste, beaufsichtigen ihn weiterhin sehr viel, dann hast du kaum Mitspracherecht und die Probleme werden wohl nicht kleiner.Du kannst nicht den Hund wollen, sagen wollen wie es läuft, aber den Eltern den Hund zum beaufsichtigen geben. Das klappt ja oft nicht mal mit den Kindern
Sitz mal mit den Eltern zusammen, sag ihnen dass du traurig bist über die Situation und was dich beschäftigt. Evtl. sehen sie das nicht so.
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Mir ging es früher ähnlich. War allerdings noch etwas jünger. Hatte Jahrelang gebettelt einen Hund zu bekommen und es endlich irgendwann geschafft und bekam ihn zum Geburtstag geschenkt.
Tolles Geschenk, nach kürzester Zeit war es der Hund meiner Mutter und ich hatte nichts zu melden.
Tja ändern lies es sich halt leider nicht. Habe dann später als ich ausgezogen war wirklich MEINEN Hund geholt
Frustrierend, aber so ist es leider, wenn man Pech hat als Kind
gruß
sabine -
Ist es denn DEIN Hund? Dann würde ich mit ihm ausziehen. Wenn sich deine Eltern den ganzen Tag um ihn kümmern, kann ich schon verstehen, dass sie auch Ansprüche geltend machen wollen. Aber dass sie dich wegen der Kohle doof anmachen ist echt nicht toll von deinen Eltern. Das ist mies...
Aber warum überlegst du, ohne den Hund auszuziehen, wenns deiner ist??? -
zu der frage ob es mein hund sein sollte oder der meiner eltern: meine eltern haben extremst rumgestresst, von wegen, ich muss einen vertrag unterschreiben dass es mein hund ist und dass ich ihn auch garnatiert mit nehme weil sie eigentlich nicht angebunden sein wollen.
das problem ist ´, wenn ich ausziehen würde (was ich mir eh schon läänger überleg) dann müsste der hund entweder in der arbeit oder in der wohnung allein bleiben, was er nicht kann (hat es bis jetzt noch nicht gelernt, und ich hab echt keine möglichkeit ihm das wo ich jetzt arbeite schritt für schritt zu lernen^^)
ich überlege mir ohne hund auszuziehen, weil : 1. wir haben keinerlei "beziehung" mehr (war anfangs sehr stark) aber da ich sogut wie nichts mehr machen kann, hat sich das auch ziemlich abgebaut.
2. ich vermeiden will, dass es ein dauerstreitpunkt bleibt, da meine eltern eh nicht zufrieden wären mit dem wie ich es machen würde^^ -
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