Dauer-Familien-Streit WEGEN und UM den Hund!
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Wärst du wirklich bereit deinen Hund zu opfern nur um Stress zu vermeiden?
Die Beziehung lässt sich retten sobald du wieder mehr mit dem hund machst und wieder Hauptbezugsperson bist.
Wenn du mit Hund eine eigene Wohnung hast kannst du wenn deine Eltern wirklich stressen sollten einfach gehen bzw sie bitten zu gehen...ganz nach Situation..ich weiß das klingt hart aber Eltern müssen anscheinend erst durch eine klare Ansage lernen wenn die "Kinder" ihr eigenes Leben führen möchten -
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Hi
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Sorry, aber warum lässt du dir von deinen Eltern verbieten was mit deinem Hund zu machen? Ja, es sind deine Eltern, aber sowas hätte ich mir nie gefallen lassen. Die spinnen doch. Es ist dein Hund und du stellst die Regeln auf wann der Hund wie und mit wen gassi gehen soll. Und wenn du abends mit ihm raus willst, stell das klar und sag deinen Eltern sie sollen eben keine großen Runden gehen. Meine Hündin war zu Beginn auch bei meiner Mutter. Ich habe ganz klare Regeln aufgestellt, was Kommandos, gassi Gänge, Leckerlis etc. angeht. Lass dir das doch so nicht gefallen...
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Es geht , denke ich, nicht wirklich um den Hund, es geht um den Konflikt zwischen Dir und Deinen Eltern.
Der Hund ist der Aufhänger, aber letztendlich geht es scheinbar um deine Autonomie als junge /r Erwachsene, da du scheinbar noch zu Hause wohnst gibts aber auch ne Abhängigkeit.Letztendlich müsst ihr einen Kompromiss finden und über alles reden. Anders geht es nicht.
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Und wie hattest du vor deinem Hund das Alleinbleiben beizubringen um spaeter irgendwann mal ausziehen zu koennen? Ich mein, du wirst ja nicht geplant haben, dann erstmal ein halbes Jahr nicht zu arbeiten um ihm das Stueck fuer Stueck beizubringen...und fuer immer bei deinen Eltern wohnen bleiben wolltest du sicher auch nicht.
Also musst du diese Arbeit eh frueher oder spaeter auf dich nehmen.Ansonsten wuerde ich es halt einfach mal drauf ankommen lassen und zur Not nen Streit provozieren. Da wuerde ich an deiner Stelle aber vorher ganz genau ueberlegen, ob du deine Eltern ueberhaupt fuer die Hundeversorgung brauchst. Sowohl zeitlich als auch finanziell.
Das mit dem finanziell hoert sich immer so enorm an, aber eig isses nicht so viel. Mein Labbi kostet mich mit Futter, Steuer, Haftpflicht vllt. 70 Euro im Monat. Dann kann man halt nicht barfen sondern mal nur schnoedes TF fuettern. Guck doch mal Sonderangebote nach, ich hab bei ebay in nem Ausverkauf Josera fuer die Haelfte des Preises gekauft- habe gleich 3 Beutel eingesackt
Ich wuerd mir da von deinen Eltern nicht so auf der Nase rumtanzen lassen und schon gar nicht die ewig lange Freude auf den Hund kaputt machen lassen.
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Ich stimme "muecke" voll zu. Deine Eltern haben sich noch nicht damit abgefunden, dass Du nun flügge geworden bist und ein eigenes Leben beginnst. Der Hund wird quasi missbraucht um Dir noch Vorschriften machen zu können. Bist Du in der Ausbildung? Wie alt ist der Hund genau? Welche Rasse? Könntest Du vielleicht in eine WG ziehen, wo fast immer jemand da ist und der Hund somit fast nie allein? In einer WG sind die Kosten für eine eigene Unterkunft auch nicht so hoch. Sprich dringend mal mit Deinen Eltern. Frag, was sie machen, wenn Du sämtliche Kosten übernimmst. Viel Glück!
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hab mit meinen eltern geredet.
Tja jetzt hab ich keinen hund mehr^^ sie wollen nicht dass noch irgendwas mit dem hund mache, soll ihn auch nicht mit nehmen wenn ich ausziehe oder irgendwas mit ihm mache.
jetzt kannn ich möglichst bald ausziehen (da es ohne hund doch wesentlich einfacher ist eine wohnung zu finden) und dann mal weiter schauen was dann wird -
Wie begründen Deine Eltern denn, dass Du nichts mehr mit dem Hund machen sollst?
Hast Du angesprochen, dass sie ihn Dir ja ursprünglich geschenkt haben? -
Zitat
hab mit meinen eltern geredet.
Tja jetzt hab ich keinen hund mehr^^ sie wollen nicht dass noch irgendwas mit dem hund mache, soll ihn auch nicht mit nehmen wenn ich ausziehe oder irgendwas mit ihm mache.
jetzt kannn ich möglichst bald ausziehen (da es ohne hund doch wesentlich einfacher ist eine wohnung zu finden) und dann mal weiter schauen was dann wirdUnd du nimmst das einfach so hin? Sorry, aber viel kann die ja nicht an dem Hund liegen...
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Oh mann, das ist echt hart. ich an deiner Stelle würde um den hund kämpfen. Außerdem haben sie dir den hund geschenkt. Mach ihnen das klar, familienstreit hin oder her, das ist schließlich DEIN HUND!!!!!!! :curse:
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Krass!
Hab' mir übrigens Dein Eingangs-Posting grad' nochmal durchgelesen. Was mir sofort auffällt ist, dass Du immer nur von "dem Hund", "ihm" oder "er" schreibst. Egal wie unglücklich die Umstände sein mögen; das klingt nicht gerade nach jemandem, dem sein sehnlichster Wunsch - endlich einen Hund zu bekommen - erfült wurde. Vielleicht hattest Du aber auch kaum eine Chance (eben aufgrund der Umstände) eine Bindung zu "dem Hund" (wie war doch gleich sein Name...) aufzubauen. Jedenfalls tut's mit leid: Für Dich, aber vorallem "den Hund"
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