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wenn ich mit meinem hundi aufn reitturnier bin, ist für sie immer party angesagt. denn ganzen tag mit anderen hunden spielen, ob große oder kleine, alles vertreteten, kennen sie fast alle untereinander, sehen sich ja fast jedes wochenende, weil es oft immer die selben reiter und deren hunde. habe es bis jetzt auch noch nicht bewußt erlebt, das einer richtig gebißen oder zerlegt wurde.
aber wenn ich mit ihr an der isar spazieren gehe, und die anderen hunde nicht unbedingt kenne, bin ich schon etwas vorsichtig und mißtrauisch.
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Hi
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Ich finde es überhaupt völlig verantwortungslos seinen unangeleinten Hund einfach zu einem anderen (angeleinten) Hund hin laufen zu lassen - egal welcher von beiden wie groß ist. Derjenige Hund, der an der Leine ist, ist das ja nun in den allermeisten Fällen nicht ohne triftigen Grund, wie auch immer dieser aussehen mag.... :/
Und Leinenkontakte finde ich (bis auf wenige Ausnahmefälle z.B. Hunde kennen sich sehr gut, oder einer ist aus jagdtriebtechnischen Erwägungen an der Schleppe) sowieso überflüssig.Da hast du schon recht. Das ist absolut unverantwortlich und Kontakt an der Leine finde ich auch absolut überflüssig. Nur, ist der Hund der auf meinen angeleinten zugeschossen kommt kleiner, wirds für Meinen jedenfalls nicht gleich so gefährlich.
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Maus, die beiden Attacken fanden in der Stadt statt, ich ließ die Leine fallen, aber das waren eh doofe Situationen (Beschädigungsabsicht).
Ansonsten habe ich ja erwähnt, dass Corey über den Haufen gerannt wird oder wie ein Hase gejagt/gepiesackt wird. Trotz Drohen seinerseits und Abschnappen springen gerade jüngere, größere Hunde gern weiter auf ihm rum.
Passiert nicht so oft, zumal ich ja Hundekontakte auswähle, aber wenn, ists echt doof. Corey ist recht speziell in der Auswahl seiner hündischen Freundeund ich arbeite viel an seiner Reizschwelle, mit Erfolg
Ich finde sowas nur echt nervig, paarmal ging Corey danach lahmend nach Hause oder mit Rückenschmerzen, dass er sich bei Berührung schreiend zum Boden runterdrückte.
Zuletzt hatte er 2 Gelenkergüsse und ja, das alles spielt mit rein, dass ich die Hundekontakte für und mit meinem Hund auswähle. Dann auch gern ohne Leine, bzw nur ohne Leine. Denn an der Leine sind meine Jungs nicht so kontaktfreudig und werden zickig.
Stimmt, das frei geben funktioniert nicht immer und ich stehe in solchen Situationen auch immer tausend Ängste um Till aus. ( 10 Kilo ) Ich kann mir gut vorstellen, daß du da so einen Hals hast. -
Mein Border mag keine Fremden, daher läuft er draußen an der Schleppe und darf zu keinen Fremden hin. In der Regel lasse ich ihn auch nicht zu anderen Hundebesitzern. Ich kann ihn da einfach oft nicht einschätzen. Er freut sich, drückt sich ans Bein von den Leuten, wirft sich auf den Boden, will gekrault werden und zack kann es umschlagen und der Mensch ist getackert bzw. hat nen blauen Fleck.
Da mir das zu heikel ist vermeide ich es komplett. Manchmal hat man aber auch so unbelehrbare Hundebesitzer. Man dreht sich kurz um und schwupps wird der Hund gekrault und sonst was mit ihm angestellt obwohl man vorher darauf hingewiesen hat das es passieren kann das er zwickt/beißt. Bei sowas bekomme ich dann nen halben Herzinfarkt. In der Regel passiert rein gar nichts, da die Leute locker und entspannt sind. Nur ich drehe dann leicht am Rad...
Man weiß ja wie schnell man heutzutage MK Pflicht, Wesenstest usw. aufgedrückt bekommt.
Mit anderen Rüden bin ich auch vorsichtig geworden seit ich nen 2. Hund habe. Seit dem verteidigt der Border gerne mal die Hündin, die panische angst vor anderen Hunden hat. Es gab noch nie ne beißerei, es ist meistens nur lautes getöse und solange der andere Hund nicht drauf einsteigt ist auch wieder ruhe. Aber ist nun trotzdem nicht die Art der Hundebegegnung die ich so fördern will. Er soll ja nicht lernen sich rüpelhaft anderen gegenüber zu benehmen. Wenn er sich nach ner Weile dann anständig benimmt darf er auch oft hin sofern ich weiß das der andere verträglich ist.
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Da hast du natürlich recht. Und ich verstehe dich sehr gut.
Denn auch hier geht es mir wieder anders rum - kommt ein kleiner unangeleinter Krawalliero auf meine Große zu, hab ich Angst, dass sie ihn in eventueller Abwehr doof erwischt und was passiert.
Und dann ist man als Großhundbesitzer (zumindest hier in der Gemeinde) immer der Glackmeierte und darf, wenn sich der Halter des Kleinhundes nur vehement genung beim Ordnungsamt beschwert, im schlimmsten Fall zum Wesenstest.... völlig wuscht, ob man seinen nun angleint hatte oder nicht - bei uns ist der große Hund im Zweifel immer der Schuldige... bekloppte Hundeverordnung, die das möglich macht.... -
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Also ich kann überängstliche Leute auch sehr, sehr gut verstehen - ich bin nämlich auch so jemand.
Als Balou zu mir kam, war er super sozialverträglich. Kein Wunder, er ist ein dreiviertel Jahr zwischen Hunden statt zwischen Menschen aufgewachsen. Aber so oder so kam die Pubertät ... Wir waren gerade mit dem Agi-Training fertig, ließen die Hunde noch über den Platz fetzen. Da kam die Trainerin der Welpengruppe, mit deren Sohn ich in die Schule gegangen bin und brachte ihre läufige Hündin mit auf den Platz. Balou und ein anderer Jungrüde (Rüde vom Cousin meines Opas ..) schnupperten an der Hündin und bekamen sich daraufhin heftig in die Wolle. Eigentlich kein Wunder. Balou ging auf den ersten Blick unverletzt aus der Situation, ebenso die Hündin. Der Weimaraner hatte aber eine blutige Verletzung an der Pfote. Plötzlich durfte Balou nie wieder auf den Platz, wenn die Welpen kommen und wurde von der Trainerin der Welpengruppe als gefährlich eingestuft. Der Cousin meines Opas schrie mir dann noch zu, dass er Balou das Fell bei lebendigem Leib abreißen wird, wenn er das nochmal macht. Damals war ich 15, vielleicht auch Anfang 16 und frei von jedwedem Selbstvertrauen.
Ca. ein halbes Jahr später, selber Platz, allerdings die Gruppe für die Begleithunde: Wir standen alle in einer Reihe mit den Hunden neben uns. Der jeweils hinterste sollte im Slalom nach vorn laufen (wir waren quasi die Slalomstangen). Die Übungen kannten Balou und ich aus dem FF. Allerdings war die Gruppe komplett neu zusammengestellt und die Leute vor uns hatten wenig Abstand gehalten. Balou war damals noch sehr, sehr ängstlich bei fremden Menschen und dann drängelt sich übungsbedingt auch noch ein fremder Mann mit riesigem Hund durch. Da schnappte Balou nach dem Hund.
Fazit: Balou darf nie wieder ohne Leine eine Übung absolvieren, wenn andere Hunde auf dem Platz sind und ist höchst aggressiv.
Damals war ich schon total fertig mit den Nerven und habe mich kaum noch an fremde Hunde getraut. Obwohl Leute insgeheim hinter mir standen, bekundeten sie immer das Gegenteil, wenn man sie darauf ansprach.Wir waren zudem jeden Freitag in einer Gruppe von 10-15 Hunden unterwegs. Irgendwann kam ein Hoverwart von 8 Monaten dazu. Ich war damals 18. Der Hovi pöbelte Balou permanent an und ich splittete die Hunde oft. Dennoch kam es ab und an zu einer Rauferei. Der Mann sagte nie etwas und kein Hund trug größere Verletzungen daraus hervor. Mich ärgerte zwar, dass der Typ seinen Hund nicht korrigierte, aber dann versuchte ich eben weiter stillschweigend den fragwürdigen Frieden zwischen den Hunden zu erhalten.
Irgendwann war der Mann lange Zeit nicht mehr da und ich kam gerade mit Balou auf den Parkplatz, auf dem wir uns trafen. Hatte ihn natürlich, wie die anderen ihre Hunde auch, ohne Leine. Plötzlich sah ich den Hovi - noch angeleint. Gerade wollte ich Balou rufen, als dieser schon direkt in dessen Richtung ging. Allerdings, um einen anderen Hund zu begrüßen. Dennoch rasselten die beiden irgendwie aneinander. Der Hovi packte Balou im Genick und schüttelte ihn quasi tot. Dabei erwischte Balou das Ohr des Hovi und teilte es in der Mitte. Balou hat im Nacken sehr, sehr viel Fell - nach der Aktion fand ich überall große Löcher in seinem Nacken.
Natürlich hätte ich besser aufpassen müssen, natürlich war mein Hund frei. Aber heute noch ärgert es mich, dass sich jeder aus der Gruppe, in der ich - im Gegensatz zu dem Mann - jahrelang war, sich gegen mich stellten. Nur im Stillen vertrauten sie mir an, dass der Typ ja ein Idiot wäre.
Die Folge war eine Anzeige. Balou sollte Maulkorb- und Leinenpflicht bekommen. Es war ein monatelanger Kampf dagegen, schließlich haben wir gewonnen.Nach dieser Aktion sterbe ich tausend Tode, wenn wir andere Rüden treffen. Ich habe so dermaßen Panik davor, dass Balou sich mit dem anderen Rüden in die Wolle kriegen könnte, dass es eigentlich schon passieren muss. Dabei beweist er mir oft, dass er sich auch mit Rüden verstehen kann. Ich hoffe, dass wir das noch in den Griff kriegen, wenn wir demnächst wieder regelmäßig die Hundeschule besuchen können.
Genau genommen habe ich weniger Angst vor einer Rauferei, sondern viel viel mehr vor den unberechenbaren Hundehaltern und den Konsequenzen, die diese ins Leben rufen, wenn die Hunde mal einander geraten. Dafür habe ich schon gemerkt, dass die Sachen entspannter laufen, wenn mir bereits die Hundehalter lockerer begegnen. Wenn für diese Hunde, Hunde sind und sich auch mal in die Haare kriegen können. Meistens erzähle ich denen dann, dass ich so Angst vor Hundebegegnungen habe und viele sind mir dann schon sehr, sehr lieb entgegen gekommen und, oh Wunder, die Rüden verstanden sich u.a. trotz Hündin mit dabei.Ich finde es einfach verdammt schwierig, diese Panik zu verlieren. So wie Balou Jahre brauchte, um seine Angst vor fremden Menschen auf ein niedrigeres Maß herabzustufen, so werde ich kaum weniger Zeit brauchen, mich wieder ansatzweise entspannen und ihm vertrauen zu können - obwohl ich doch weiß, dass er kein aggressiver Rüdenfresser ist ...
Gerne würde ich die Begegnungen mit fremden Hunden nicht so extrem meiden. Aber wie soll man es denn anstellen?
"Macht ihr Hund was?" - "Ja, der beißt. Aber nur, weil ich Angst vor Ihnen habe. Ich würde daran aber gerne arbeiten, also leinen wir die Hunde ruhig ab."
Zudem halten es die meisten Rüdenhalter ja auch so, dass sie ihren Hund zu keinem anderen Rüden lassen. -
Was verstehst du unter gravierend schlechten Erfahrungen?
Damit kann ich eigentlich nicht dienen, weil wir noch nie einer Bestie begegnet sind, und ich nicht zum dramatisieren neige. Meine Hunde sind allerdings schon ungebührlich heftig angegangen und gepackt worden. Gehört für mich zu den unangenehmen Nebenwirkungen des Lebens, und hatte keinerlei negative Folgen, ausser dass Naijra einen Bogen um Schäferhunde machte. Rhian ihrerseits hat selber schon andere Hunde angegangen mit Getöse, aber ohne Kratzer. Seither arbeiten wir im Heimrevier (passiert nur da) mit Zeigen und Benennen fremder Hunde, und machen gute Fortschritte. Aber da habe ich bemerkt, wie sehr die instinktive "bloss-nicht!" Reaktion den vernünftigen Umgang mit dem Problem behindert. GsD haben wir hier zumeist recht entspannte Halter, die Hunden auch mal hündisches Verhalten zugestehen - so begegnet Rhian der einen angegangenen Hündin inzwischen wieder völlig normal, kommuniziert also konfliktvermeidend. Bei den Erzfeinden mit verspannten Haltern sind wir noch nicht soweit......
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Ich kenne das auch.
Ich habe einen Proll - soll heißen, bei ihm ist alles was kommt, heiße Luft. Trotzdem kann ich ihm das nicht durchgehen lassen. Leider ist immer schwer zu sagen, ob eine Hundebegegnung gut ausgeht oder nicht. Manchmal hab ich den größten Schiss und alles läuft problemlos ab und manchmal benimmt er sich einfach tierisch daneben. Mittlerweile geht es sogar, dass ich ihn im Freilauf davon abhalte, Mist zu bauen, aber so einfach probieren, ob die Hunde sich verstehen mag ich nicht mehr.
Dafür sind die Leute hier im Ort viel zu schnell damit, das OA anzurufen, obwohl nichts passiert ist. -
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Genau genommen habe ich weniger Angst vor einer Rauferei, sondern viel viel mehr vor den unberechenbaren Hundehaltern und den Konsequenzen, die diese ins Leben rufen, wenn die Hunde mal einander geraten.
Also hier sind ja schon viele Aspekte genannt worden, aber diesen finde ich fundamental. Ich glaube ja, da draußen im Feld laufen sehr viele HuHa herum, die eben mit dem Wissen belastet sind, was alles passieren könnte. Ich habe mich früher immer gefragt, warum die Leute im Vorbeigehen ihre neugierig-freundlichen Hunde zurückzogen, wenn sie schnuffeln wollten. Heute weiß ich, es kann auch ganz schnell gehen dass jemand sagt, der Hund habe ihn fressen wollen, und man muss sich mit dem ganzen Ärger danach herumschlagen.
Mittlerweile bin ich froh, dass wir oft "unsere Truppe" im Feld treffen, da kann man die Hunde befreit turnen lassen. "Mein Hund hat genügend Sozialkontakte" - ich glaube, das trifft eben nicht auf sehr viele Hunde zu. Ich sehe eigentlich eher Leute mit Einzelhunden im Feld, die sich nicht so recht trauen. Diese Vorstadt-Neurotiker
Wenn man die Hunde zusammen etwas machen lässt, muss man sich ja auch als Mensch auseinandersetzen - das meiden viele und der Hund muss drunter leiden. Ich sehe doch oft genug, dass die Hunde sich gerne miteinander austauschen wollen, aber das nicht dürfen. Leinenbegnungen, "Smalltalk" sowohl bei Hund und Mensch sind in der Tat für alle fast sinnlos, für die Hunde eher schädlich. Da ist es eigentlich oft mal ganz schön, wenn man über seinen Schatten springt und ein paar Meter zusammen geht und die Hundis sich befreit auseinandersetzen können...
Ich nehme Emil immer an die Leine und lasse ihn auch nicht auf Fremde zustürmen. Und wenns mal nicht klappt, werde ich sehr schnell. Danach kann man immer noch sehen. Wenn ich den Hund mal nicht abrufen konnte, erwarte ich aber von anderen Hundehaltern schon, dass sie die Kirche im Dorf lassen. Mir kann keiner erzählen, dass er seinen Hund zeitlebens immer 100% im Griff hatte. Na ja, wir üben hart daran, dass er zurückkommt, ist ja auch erst 7 Monate alt, viel mit Schleppleine zur Zeit...
Ich zähle auch zu denen, die noch keine schlimmen Erlebnisse hatten. Bisher ist Emil sehr gelassen, wenn er attackiert wird, auch wenn ihm mal ein kleiner Terrier an den Ohren hängt. Und bei Ressourcenverteidigung ging bisher nichts übers Drohen hinaus. Eigentlich war alles Knurren und Drohen bisher schön anzuschauen. Für mich war bisher alles schöne Hundekommunikation, die meinen Puls eher beruhigte :) Aber wer weiß, was noch so kommt, wenn unser Rüdi mal älter wird.
ZitatZudem halten es die meisten Rüdenhalter ja auch so, dass sie ihren Hund zu keinem anderen Rüden lassen.
Ist mir auch schon aufgefallen. "Der mag keine anderen Rüden" hört man fast jeden Tag, der zweithäufigste Ausspruch nach "der will bloß spielen".
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Hallo,
meine Hündin verträgt sich nicht mit 99 % der uns begenenden Hunde. Leider. Ich habe auch über die Jahre viel Erfahrung machen können, müssen, dürfen.
Ich bin trotz angeleinter Hündin und Warnungen meinerseits manchmal dazu überredet worden sie los zu machen. "Das machen die Hunde schon miteinander aus". In der Regel ein guter Tip aber die wenigsten sind dann darauf vorbereitet was dann wirklich passieren kann und ich habe mir schon des öffteren blöde Sprüche sagen lassen müssen bzw. die Besitzer sind dann wutendbrannt mit ihrem total "traumatisierten" Vierbeinern entfleucht.Natürlich gibt es immer wieder Hundebesitzer bei denen es keine Probleme nach so einer "ich bin hier der Chef"- Aktion meiner Hündin gibt. Nach 5 Jahren solcher, mal guter mal weniger guter Erfahrungen bin ich jetzt die "doofe" Hundebesitzerin die ihren Hund, wenn er andere sichtet grundsätzlich immer an die Leine nimmt an dem anderen Hund vorbeizieht und alle "Die wollen doch nur spielen" Sprüche mit einem Lächeln ignoriert und weitergeht.
Ich bin kein überängstlicher Typ was das angeht, wenn die Leine los ist geht alles seinen Lauf... aber es gibt nun mal Halter bei denen der Adrenalin Pegel nach solch negativen Erfahrungen an der Haarwurzel steht. Verständlich.
Deshalb denke ich, immer die Meinung der anderen respektieren und nichts erzwingen mit dem die anderen nicht umgehen können.
Grandios was man im Laufe eines Hundelebends für verschiedene Menschen, ihre Einstellungen und Verhaltensweisen kennen lernt. Ich möchte keine einzige Sekunde davon missen.Kerstin
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