Gruslige Begegnungen mit Hund?
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Jop.Ich denke, wenn man einen Hund hat der einen ernsthaft verteidigen würde, dann merkt man das.
Und hofft niemals nie nicht in die Situation zu kommen. Zumindest ist es bei mir so.
Ally würde verteidigen, bis aufs letzte vermutlich. Und das ernsthaft und kompromisslos. Und das ist kein schöner Gedanke.
Stimme ich euch zu.
Ich bin ganz froh, dass ich einen Hund habe, der unheimliche Sachen meldet, anknurrt und verbellt. Hatte ich schon, dass er Nachts dann Männer verbellt wenn die komisch kommen. Ob er wirklich mit mehr als verbellen/anspringen reagieren würde kann ich mir nicht vorstellen. Dafür ist er eigentlich doch zu aufgeschlossen. Aber ich war eben noch nie in einer annähernd bedrohlichen Situation in der ich hätte sein Verhalten beobachten können.
Aber auf jeden Fall fühle ich mich sehr sicher wenn mein Großer dabei istja eehm Chili würde auch verbellen und drohen.
bei dem ist es aber eben eher lächerlich.
Übrigens heute morgen zum ersten Mal im dunkeln am Wald entlang (als Student kann man sich ja meistens dafür drücken so früh spazieren gehen zu müssen). Prompt ein sau komisches weit entferntes Geräusch gehört. Hunde auch sofort darauf reagiert. Chili hat schon verbellt. Ich konnte das gar nicht zuordnen ob es eher schleifen oder fauchen war. Bisschen eben wie schleifen von Metall auf Metall. Von dort wo es herkam weiß ich auch, das da eben nur ein paar Bäume stehen und keine Häuser mehr. war ca. 20 nach 6.
Gut ich dann weiter, kam ja nicht aus der Richtung in die ich wollte. Am Friedhof hab ich mich nochmal ordentlich erschrocken weil natürlich da irgendein Tier unterwegs war und geraschelt hat. Wahrscheinlich irgendwas an Katze, Fuchs...so viel zu ich gehe Mal morgens ganz früh vor der Uni mit den Hunden raus.
Die Clownsachen finde ich verrückt. Also das es jetzt scheinbar wirklich so massiv mehr wird (wie schon gesagt schnappt man das seit Jahren ja immer um Halloween auf. Habs eher für eine Urban Legend gehalten. War es vielleicht auch und hat sich nun verselbstständigt durch ständiges pushen der Medien). Bei mir daheim hab ich nun wirklich keine Bedenken. Aber Semester fängt wieder an und ich bin öfter in Mainz und habe auch 2 mal recht spät Uni. Und ich hab ja Sirius dann nicht dabei. Mit dem hätte ich wirklich null Angst.
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Ich hab gestern erst in einer Berichterstattung gesehen, daß man sich bei den Clowns auch über die normale Verhältnismäßigkeit hinaus wehren darf. Notwehr plus sozusagen.
Das wird dann mit Schock und Verwirrtheit entschuldigt.
Inzwischen gibt es auch mehr Fälle, wo diese Spastis richtig was auf's Maul bekommen haben.
Richtig so! -
Im Schlimmsten Fall könnte sich der Angreifer die Maus einfach unter den Arm klemmen. Die ist wirklich treudoof lieb, ich kann mir nicht vorstellen, dass die schnappen würde oder so was.
Darum bin ich froh, dass Nala fremden Menschen gegenüber immer erst misstrauisch ist. Die würde sich- da bin ich mir ganz ganz sicher- niemals von fremden Menschen anfassen bzw. hochnehmen lassen.
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Ich hatte schonmal einen Einbrecher vor meinem Bett zu sitzen. Der Hund schlief zu der Zeit beim Freund von meiner Mutter und meine Mutter bei mir, weil sie von der Schlafcouch Rückenschmerzen bekam. Ich weiß nur, dass ich hochgeschreckt bin durch das "Verpiss dich du Arschloch" von meiner Mutter und den Einbrecher mit einer Mütze auf vor meinem Bett sitzen sah, der ist dann wieder durch das Fenster nach draußen gesprungen und machte dabei unsere Jalousie kaputt. Meine Mutter wurde wohl hauptsächlich durch das Bellen vom Hund wach, der seitdem dann bei mir schlafen durfte.
Laut Polizei waren sie, wenn es die gleichen waren, bei anderen Einbrüchen mit Messern bewaffnet
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Ach Du lieber Gott! Ein Alptraum!
Ein Glück, dass deine Mutter so resolut mit dem Einbrecher gesprochen hat. Sehr mutig, muss ich sagen. -
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A propos Einbrecher: Habt ihr das in der Presse gelesen, dass irgendwo ein Betrunkener in eine Wohnung mit nem großen Hund eingebrochen ist und der Hund hat ihm in seinem Körbchen platz gemacht, wo der Einbrecher dann bis zum nächsten Morgen seinen Rausch ausgeschlafen hat? Die Besitzer waren einigermaßen erschrocken über den ääähhhh mutierten Content ihres Hundekörbchens
Is weiter nix passiert außer nem Schrecken für die HH.
Aber gruselig... naja, erschrocken hab ich mich demletzt gottsallmächtig. Bin mit Tommi aufm Heimweg von der Arbeit noch im Wald spazieren gewesen. Gedankenverloren vor mich hingeschlendert. Auf einmal kommt jemand ausm Wald. Knack, raschel... Riesen Person mit dunkelblauer Daunenjacke (macht ja noch massiger). Pamm, Herz in die Hose gerutscht. Auf den zweiten Blick war es zum Glück nur eine Pilzesuchende Frau (aber ne wirklich Große!). Ich sagte trotzdem "Gottseidank sind Sie eine Frau, sonst wäre ich jetzt in den Tod hinein erschrocken
"
Und gestern abend wie in der Twilight Zone. Klo-Runde im Regen. Tommi will eigentlich nur ins Haus zurück. Auf einmal Hund steif. Steht. Fixiert. Ich seh nix. Hund guckt weiter. Auf einmal steht in 5 M Entfernung ein wunderschöner ganz heller Fuchs vor uns. Wie ein Geisterfuchs
Guckt her, die zwei Vierbeiner werfen sich ein paar Blicke zu und dann trottet das Füchslein gemächlich in den nächsten Garten.
Der war so putzig. Und dann fiel Tommi ein, dass man ja auch mal hätte schnuffeln können und fängt an hinzuziehen. Ließ sich aber leicht überreden, doch wieder in die trockene, warme Bude zu gehen. Fuchs dann doch nicht so wichtig
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Darum bin ich froh, dass Nala fremden Menschen gegenüber immer erst misstrauisch ist. Die würde sich- da bin ich mir ganz ganz sicher- niemals von fremden Menschen anfassen bzw. hochnehmen lassen.
Genau so ist es hier auch.
Bin auch auch sehr froh drum. Mein Hund würde sich niemals von fremden Menschen anfassen lassen- NIEMALS -
Unsere Jule ist auch Fremden gegenüber sehr zurückhaltend. Darüber bin ich ebenfalls froh.
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Zurück von der Ferienreise, alles Zeug aus dem Auto erstmal in unserer Bibliothek zwischengelagert, Kaminofen angeheizt, die Damen weg zum Einkaufen, ich bewache das Feuer gemütlich mit einem guten Buch.
Das Holz im Ofen knistert heimelig, dann aber zusätzlich ein Rascheln aus ganz anderer Richtung. Vermutlich die Hunde - nein, die sind beide hinter mir. Das Geräusch wiederholt sich, ähnlich wie das Trappsen der Rattenplage, die wir vor einigen Jahren in der Zwischendecke hatten, nur jetzt viel lauter, ganz nah, eindeutig in diesem Raum, ich kann es auf einen Meter genau lokalisieren. Aber da ist wirklich nichts, nur die Eckbank, mit einigen Hundedecken drauf. Ist in unserer Abwesenheit ein Tier eingedrungen und hat sich in den Decken versteckt?
Von rätselhaften Phänomenen habe ich oft gelesen und bin vorbereitet: Fotoapparat gegriffen und Blitz eingeschaltet. Ich muss nicht alles verstehen, aber jedenfalls erstmal ein paar Fotos haben.
Die Hunde bieten den unten gezeigten Anblick, und das passt irgendwie nicht zur Theorie des fremden Eindringlings im selben Zimmer. Mit aufnahmebereiter Kamera nehme ich die oberste Decke weg - und die Geräusche hören auf, endgültig.
Meine nachträgliche Erklärung: Zu unterst lag zusammengefaltet eine steife Plane. Durch die beginnende Erwärmung wurde sie weicher, ihre Falten sackten in mehreren Schritten zusammen, mit raschelndem Geräusch.
sea u in denmark
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Bei uns gab es auch eine gruselige Begegnung mit Hund. Allerdings nicht für mich.
Ich rechne mit einer Einbruchserie hier in meiner Umgebung in der nächsten Zeit.
Wildfremde junge Menschen (Osteuropäer) werfen kleine Steine gegen Fensterscheiben. (schon das zweite Mal seit ich hier wohne) Ich vermute mal daß der Sinn darin besteht zu testen ob sich im Inneren etwas regt. Das haben der Hund und ich natürlich gehört also habe ich einfach mal ganz galant die Terrassentür geöffnet. Der Hund ist sofort rausgestürmt und hat ganz übel verbellt, geknurrt und auch Zäune gezeigt. Passieren konnte da nichts da noch eine zweistufige Abgrenzug aus Hüfthohen Steinen dazwischenlag. Das war jedenfalls das letzte Mal daß Steine hier an die Fenster geflogen sind. Der junge Herr war auch plötzlich ziemlich bleich.Die Ausrede daß er einen Freund besuchen wollte und nicht mehr genau wüßte in welcher Wohnung dieser wohnt war zudem extrem dämlich. Dafür gibt es etwas namens Klingel........
Hoffentlich passen die meine Gassi Zeiten nicht ab. Falls es doch mal passieren sollte schaffe ich mir danach einen Zweithund an und gehe einzeln mit jedem raus.Ansonsten musste ich ein wenig schmunzeln nachdem ich die letzten Seiten gelesen habe. Ich bin zwar kein "Horror-Clown" aber wenn Menschen mir im dunklen begegnen ergreifen sie auch gerne die Flucht oder weichen aus. Ich vermute mal daß es an der dunklen Kleidung inkl. Kapuze, den Stiefeln sowie dem Stechschritt liegen mag der mir öfters attestiert wird. (Immerhin kann ich im Normaltempo Walker problemlos überholen). Ich kenne die vorab beschriebenen Szenarien also nur von der anderen Seite und hoffe inständig daß mich niemand verprügelt, absticht oder besprüht nur weil ich im dunklen im Schnellschritt von hinten vorbeiziehe....
Aber meistens entspannt sich die Situation wenn der Hund gesichtet wird. Schäfi steht scheinbar eher für Beschützer statt Angreifer.......
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