warum habt ihr euch für einen großen/kleinen Hund entschiede
-
-
Haben uns eigentlich gar nicht entschieden...Der Hund ist einfach irgendwann nicht mehr ausgezogen
Haben jetzt eine Hündin, die so 38-39cm hoch ist. Hätten zwar gerne eine Nummer größer (Finden wir optisch schöner!) und der Zweithund wird auch etwas größer, aber wir finden sie toll wie sie ist! Kann jetzt nichts erkennen was ich gerne mit ihr machen würde und was auf Grund der Größe nicht geht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: warum habt ihr euch für einen großen/kleinen Hund entschiede* Dort wird jeder fündig!
-
-
Wir haben kleine Hunde, weil man sie in der Stadt überall mitnehmen darf und man auch leichter eine Wohnung findet. Außerdem ist meine Mutter meine Hundesitterin und sie traut sich bei ihrer kleinen Größe nicht zu einen großen Hund zu führen. Das waren die meisten Kritikpunkte bei der Zweithundanschaffung!
Meiner Meinung nach werden kleine Hunde sowieso sehr unterschätzt. Es kommt immer darauf an, bei wem die Hunde leben und was man mit ihnen macht.
Ich mag beides gern und hasse es, wenn man meine Zwerge vorher verurteilt.
-
Die Kleinen sind in meinen Augen einfach praktischer.
Ich habe ein kleines Auto (Smart) und eine kleine Wohnung, da nehmen die Kleinen einfach nicht so viel Platz weg, 2 Große würde da schon nicht mehr gehen.
Außerdem sind sie handlicher, ich kann sie problemlos auf den Arm nehmen und tragen, ich kann gut mit ihnen auf meinem Schoß kuscheln (zugegeben, durfte auch mal unsere Großpudeldame Schoßhündchen spielen), die Fellpflege ist nicht so aufwändig und die Futterkosten sind geringer.
Einschränkungen gibt es für mich keine wirklichen. Ich kann mit ihnen alles machen, was ich auch mit einem großen Hund machen würde (joggen und Fahrrad fahren z.B.) und robust genug sind die beiden definitiv auch, die gehen so schnell nicht kaputt. -
Eigentlich finde ich große Hunderassen besonders toll. Aber... ich wollte einen Hund den ich auch im Notfall halten kann, sei es an der Leine oder weil er mal aus irgendwelchen Gründen getragen werden muss. Außerdem muss ich ja auch an Plan B denken: meine (schon größeren) Kinder gehen auch mal eine Runde mit dem Hund, wenn die Zeit eng ist bzw. meine Eltern übernehmen den Hund mal im Notfall. So kann jeder mit dem Hund umgehen.
Na ja, gesucht habe ich einen etwa kniehohen Hund und ausgesucht habe ich mir dann eine Foxi-Dame. Die ist jetzt noch zierlicher als ich es mir eigentlich vorgestellt habe. Aber sie ist toll!
LG Gobby
-
Wie sagt rottifrauchen immer: Bei einem großen Hund muss man sich nicht so weit runterbeugen wenn man ihn ein Leckerchen geben möchte
Mit meinen nächsten Satz werde ich sicherlich einige verprellen: Ein "richtiger" Hund sollte so groß sein, dass er nicht gleich umfällt wenn ich ihn auf die Schulter klopfe. Ich wollte einen Hund, mit dem ich alleine rausgehen kann, wo ich in der Nacht keine Angst haben muss blöd angemacht zu werden. Hab ich zu wenig Selbstbewusstsein? Vielleicht
Ich finde kleine Hunde klasse. Ich mag Chihuahuas ebenso wie Doggen und Pudel sogar noch mehr wie Schäferhunde - aber ich persönlich wollte einen Hund der höher ist als mein Knie. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern :)
-
-
Wir haben uns nicht entschieden, der Hund hat uns ausgesucht.
Wäre Susi 20cm hoch gewesen hätte sie sich genauso in unser Herz geschlichen wie mit 70cm
Aber wenn ich es mir richtig aussuchen dürfte, käme ein mittelgroßer Hund in Frage. Ich finde die ganz Kleinen faszinierend, wenn sie nicht nur als modisches Zubehör gehalten werden, aber für mich wäre es nichts. Ich hätte immer Angst, daß ich ihn verletze beim Rumtoben. Und die ganz großen nun ja, ich muß das Tierchen im Bedarfsfalle ja auch die Treppe hochtragen können.
Insofern kommt Susi mit ihren 48 cm und knapp 20 kg meinen Wunschvorstellungen schon sehr entgegen.
Liebe Grüße Jan
-
Auf den Labrador bin ich überhaupt erst gekommen, weil eine gute Freundin eine schwarze 3/4 Lab, 1/4 Rotti Mixhündin hatte.
Dieser Hund war für mich immer DER Maßstab, an dem sich jeder Hund, den ich kennen lernte, messen lassen musste. Einfach eine wunderschöne, ausgeglichene und halt große Hündin. Die Ruhe, die sie trotz ihrer Größe (naja, vielleicht 62cm SH) ausstrahlte, faszinierte mich ungeheuerlich und so war klar: Ein (mittel)großer Hund muss her, am besten ein schwarzer Labrador....Es kam dann doch etwas anders, wie man am Avatar erkennen kann...
-
Tendenziell neige ich auch eher zu den großen, wobei 60cm für meinen Geschmack ganz ehrlich noch zu den mittleren Hunden zählen.
Ich konnte mich lange Zeit nicht mit den kleinen anfreunden, weil man da halt irgendwie weniger Hund hat. Mittlerweile sehe ich die ganzen Vorteile (wie geringere Futterkosten, besser für eine Wohnung und die meisten können müssen aber nicht ziemlich sportlich sein,...) dieser Rassen und bin am hin- und herüberlegen ob der nächste ein kleiner oder ein großer wird. Im Moment schwanke ich zwischen Havaneser und Großpudel, aber ich habe ja noch viel Zeit zum ÜberlegenMeine Nikki ist 47cm, es sollte kein zu großer Hund der Treppen wegen werden.
Sie ist der perfekte Beweis das kleinerer Hund nicht automatisch gleich problemloser oder bequemer ist.
Vom Temperament passt sie sehr gut zu mir aber nochmal Terrier muss nicht mehr sein
Aber ich liebe sie über alles -
Zitat
Wie sagt rottifrauchen immer: Bei einem großen Hund muss man sich nicht so weit runterbeugen wenn man ihn ein Leckerchen geben möchte
Mit meinen nächsten Satz werde ich sicherlich einige verprellen: Ein "richtiger" Hund sollte so groß sein, dass er nicht gleich umfällt wenn ich ihn auf die Schulter klopfe. Ich wollte einen Hund, mit dem ich alleine rausgehen kann, wo ich in der Nacht keine Angst haben muss blöd angemacht zu werden. Hab ich zu wenig Selbstbewusstsein? Vielleicht
Da geb ich dir mal meine 38-39cm mit. Mit der passiert dir garantiert nichts! Einen hat sie schon in der Fluch geschlagen, der wirklich sehr, sehr komisch war...
Aber ok vor einem Chihuahua hätte man dann vielleicht doch keine Respekt...(Ist jetzt nichts gegen die Rasse! Finde sie klasse, aber Angst flössen sie nicht wirklich ein..)Will damit eigentlich sagen: Kenne 60cm Hunde mit denen würde dir genau so viel passieren wie ohne Hund und es gibt 40cm Hunde, die verteidigen dich bis zum umfallen...
Was mir persönlich nur wichtig ist, dass der Hund die Größe hat, dass ich nicht bei jeder Hundeauseinandersetzung Angst um sein Leben haben muss, wenn ihr versteht was ich meine...
-
naja meiner ist ja jetzt so mittelgroß.
Eigentlich fand ich immer große Hunde toll. Sie wirken einfach anders. Ernster, wie eine richtige Persönlichkeit. Kleine Hunde werden oft nicht ernst genommen, usw.
Zudem haben große Hunde für mich mehr "Gesicht". Es ist also einfach mein Geschmack.Zudem kann man sie im stehen streicheln
Naja jetzt ist es ja ein mittelgroßer geworden und mittlerweile finde ich es perfekt. Groß genug für meinen Geschmack
aber keine so kurze Lebenserwartung, keine Knochenschäden wegen der größe, im Haus nicht so auffällig, passt mit ins Bett, kann Hundesport machen - jetzt finde ich mittelgroße Hunde einfach perfekt.
Praktischer sind glaub die kleinen. Fressen nicht so viel, brauchen nicht viel Platz usw. Aber meist sprechen mich einfach die großen an - warum auch immer
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!