"Unverantwortlich/asozial", weil man Kind UND Hund hat?
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Geh ich mit der Grossen - zeigen viele Kinder Angst, geh ich mit der Kleinen oder dem Wuschel, wollen fast alle die beiden streicheln. Schnüff, dabei ist die Grosse so eine Liebe.
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Das kennen wir auch, ......aaaaber mit einem Riesen-Unterschied.
Den ausgewachsenen, HELLEN Labbi-Rüden fanden alle süß und zum knuddeln, vor dem
SCHWARZEN 8 monatigen Junghund hatten viele Angst.
Schwarz = böse, warum auch immer. -
ja die schwarzen sind immer die bösen, bestien, menschenfressende ungeheuer! hab die erfahrung auch schon gemact.... Mila wollen alle anfassen,alle streicheln, alle raten was da drin ist ect pp manchmal ist es schon nervig aber auf der anderen seite bin ich froh wenn leute gut auf Hunde reagieren... deshalb laß ich es meistens zu wenn mila das auch hingeht oder so :)
unglaublich was auch in meinem hund schon alles mitgemischt hat, vom windhund, husky, schäferhund, hütehund, fuchs .... da war fast alles schon danei
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Zitat
Kann ich hier nicht bestätigen. Bei uns im Ort leben lauter Kinder, die Hunde ganz offensichtlich mögen. Meine beiden Hunde werden fast täglich beim Gassigehen von Kindern umringt und gestreichelt, und es sind nur ganz wenige dabei, die Angst vor Hunden haben. Und einigen von ihnen haben ihre Angst bereits abgelegt und üben mit meinen Hunden Kommandos.
Ich kenne kein einziges Kind, das Tiere oder Hunde hasst, ganz im Gegenteil. Alle freuen sich, wenn sie auf dem Weg zum KiGa oder zur Schule meinen Hunden begegnen. Es ist jedes Mal eine große Freude, und meine beiden werden erstmal durchgeknuddel und beide Seiten verteilen kräftig Küsschen.Auch wenn es sich vielleicht komisch anhört, ist aber hier so. Ich wurde schon von solchen Eltern beschimpft und bedroht, die wollten mir allen Ernstes verbieten, mit meinem Schäferhund (angeleint!) da überhaupt langzugehen, wo sie wohnen.
Der Vater eines kleinen Jungen hat mich mal gefrat, ob ich überhaupt wüsste, dass Schäferhunde grundsätzlich gefährlich und aggressiv sind. Ich habe ihm gesagt, wenn mir zu Ohren kommt, dass er solchen Mist über meinen Hund verbreitet, gibt es richtig Ärger. Der hat sich hier nie wieder blicken lassen.
Zu den Kindern selbst folgendes: Mehrere ca. 5- bis 10-jährige Kinder haben nach unserem Hund (dem Yorkie des damaligen Nachbarn auch!) mit Steinen geworfen! Die Verfolgung gestaltete sich leider schwierig, da sie in alle Richtungen auseinanderliefen. Der Nachbar mit dem Yorkie hatte sich einen aus der Gruppe geschnappt und zusammengestaucht mit dem Hinweis, jetzt könne er zu den Eltern gehen und sich ausweinen, er käme gleich mit.
Kürzlich ließen zwei Jungen ihre ferngesteuerten Spielzeugautos absichtlich direkt Jerry in die Hacken fahren, ich habe die nur gefragt, was das sein soll, keine Antwort, das nächste Mal tret ich auf das Teil. Ich könnte noch etliche solcher Begebenheiten aufzählen, es ist einfach nur zum
Klar gibts auch mal nette Begegnungen, aber dann eher mit Erwachsenen als mit Kindern.
Ach ja .... und dann gibt es hier noch ein paar Kids, die von ihren Eltern allein mit ihrem Hund losgeschickt werden, wie verrückt den Hund hinter sich herziehen und ihn im Zweifelsfall bestimmt nicht halten könnten. Aber wenn ich dann die dazugehörigen Eltern sehe, ist mir alles klar. -
Ich habe ganz ehrlich noch nie hier bei uns eine solche Erfahrung mit meinen Mitmenschen oder gar Kindern hier gemacht. Wirklich gar keine. Mein Hund ist schwarz, Kinder fragen ob sie ihn streicheln duerfen, Leute sprechen mich an und unterhalten sich mit mir ueber den Hund, streicheln ihn usw.
In Muenchen genauso. Ganz ehrlich, das jemand sein Kind wegreisst, die Strassenseite wechselt oder so, ist mir hier noch nie passiert. Wenn hier in der Strasse Sommerfest ist, dann laufen Kinder, Hunde, Katzen, Fahrradfahrer, usw. alle lustig durcheinander. Jeder nimmt Ruecksicht und Aerger gibt es keinen.
In Muenchen im Englischen Garten ist das genauso und an der Isar auch. Die Hunde laufen alle frei, da wird gegrillt, gebadet, da spielen Kinder, Fahrradfahrer sind unterwegs usw. usw. und das funktioniert hervorragend.
Gibt dort sogut wie nie Aerger, jedenfalls habe ich das noch nicht beobachtet.
Jeder nimmt einfach Ruecksicht, die Jogger laufen auch mal Schlangenlinien um spielende Hunde herum, die Fahrradfahrer weichen ebenso aus, dafuer sammelt man halt die Haufen ein, achtet darauf das die Hunde nicht in Fahrraeder rein laufen und niemanden belaestigen und schon ist alles gut.
Ich bekomme immer nur positive Resonanz auf den Hund, wie lieb er ist, wie gut erzogen usw.
In Muenchen fotografieren ihn z.B. jedes Mal recht viele Touristen die es aus ihren Heimatlaendern nicht kennen, das ein Hund mit zum Shoppen geht und dabei so gelassen und freundlich ist.
Auch in der S-bahn usw. ist mein Hund schon fotografiert worden oder am Bahnsteig. Wie gesagt, ich hatte hier in Bayern auch bei zahlreichen Ausfluegen noch nie Stress, wegen dem Hund.
Nur manche Touristen aus anderen Bundeslaendern dir hier Urlaub machen bzw. die wir beim Wandern in den Bergen manchmal treffen, scheinen das von Zuhause irgendwie anders zu kennen.
Und in Bayern ist zwar das strengste Kampfhundegesetz, aber ich habe in Muenchen schon duzende SOKA's und deren Mischlinge gesehen und da sagt kein Mensch etwas negatives.
Scheint ja echt eher ein Ausnahmefall zu sein, aber wenn ich das so lese, was euch so passiert, dann moechte ich nicht tauschen. Mir ist das schon sehr lieb so.LG
Gammur -
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