Epileptische Anfälle die ganze Nacht bis jetzt...
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Morrigan:
Danke, das macht jetzt etwas Mut!!!Leider macht Jupp jetzt öfter pipi in die Wohnung...
Wir beobachten aber weiter....Hoffentlich sind die Blutergebnisse zum Wochenende noch da
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Hi,
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Hunde&Halter:
haltet euch fest......Die Blutwerte sind da und....
....es ist alles in Ordnung

Ich danke euch so für eure Unterstützung!!!
Werd euch weiterhin auf dem laufenden halten.
Er weiss einige Kommandos nicht mehr und läuft in Räume, die tabu sind. Auch macht er ab und an Pipi in die Wohnung, er spielt nicht mehr so wild und springt nicht mehr an einem hoch...
Denke aber, das das auch noch durch die Narkose kommen kann... Auch das wegknicken erkläre ich mir evtl so...Es bleibt nur das abwarten und hoffen...
Meine Mutter hat den Doc noch gefragt,ob das alles von der Sedierung von damals (Zehen gebrochen und 4 Wochen ruhig gestellt gewesen) kommen kann.
Er sagte, das wäre unwahrscheinlich, da das ja nur ein leichtes Beruhigungsmittel war und keine starke Medikation.....
Oh,man ich flipp aus

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tolle Nachrichten!!!!!!!!!!!!
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Klasse!
:el: :blue_el: :green_el: :red_el: :yellow_el:
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Ich wünsche euch das es weiter bergauf geht und klasse, das ein Lebershunt nicht nachgewiesen werden konnte.

Die Nachwirkungen könne durch die ständigen Krämpfe, die Narkose und auch durch die neuen Medikamente zusätzlich verursacht sein.
Alles Gute für die Fellnase!

LG Sabine
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Ich will die gute Stimmung ja nicht dämpfen, aber wenn ich es richtig verstehe, dann ist keine Erkrankung hinter den Anfällen gefunden worden?
Leider ist die Prognose für Hunde, die so jung soviele Anfälle bekommen und dann auch noch eine Anfallserie meist nicht besonders gut. Heißt... das geht meist nicht lange gut. Ich drück Euch alle Daumen, dass Euer Hund die Ausnahme sein wird.
Viele Grüße
Corinna -
Er hat schon die Diagnose Epilepsie und das er nicht so eine hohe Lebenserwartung hat, wie andere gesunde Hunde ist uns bewußt...
Aber solange es ihm jetzt gut geht und er diese Cluster-Epilepsie nicht mehr bekommt, genießen wir ganz einfach die Zeit mit dem kleinen Schelm
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Hallo,
meine kleine Parson Russell Hündin (Einzelkind auf meinen Sofa Geboren),
Hatte im Alter von 7wochen schwere Epis.
Sie hat 3Tage und Nächte durchgekrampft. Wir waren Tag und Nacht für sie da.
Nach absprache der Tierärzte durfte sie zuhause bleiben.
Ich glaube heute die hatten wenig bis gar keine Hoffnung.
Aber sie hat es geschafft und ist heute 5Jahre alt und hatte nie mehr einen Anfall.
(klopf auf Holz).
Schaden ist keiner geblieben, nach 3wochen war sie wieder die Alte.
Gut sie ist die verzogenste Ratte die ich kenne.
Aber das ist unsere Schuld, haben sie zu sehr verzärtelt und zu wenig erzogen.
Ich drücke euren Hund ganz fest die Daumen.LG Petra
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hallo,
das klingt ja schonmal besser, vorallem das euch das blutbild endlich erleichtert. nun drücke ich vorallem jupp weiter die daumen, das er bald wieder ganz der alte ist, und wünsche euch das ihr noch viele schöne jahre mit ihm verleben könnt.lg
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Das sind ja wirklich gute Nachrichten. Ich freue mich mit Euch.
Vielleicht hat er durch die vielen Anfälle doch einen leichten Schaden im Gehirn abbekommen. Würde erklären, dass er manche Befehle nicht mehr kennt und etwas orientierungslos ist. Verwunderlich wäre es ja wohl nicht, nach solch einer schlimmen Nacht. Wenn ich mich richtig entsinne sagtest Du ja auch, dass die Ärzte das vermuteten.
Geniesst Eure gemeinsame Zeit und halte uns auf dem laufenden. - Vor einem Moment
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