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Sie sind einfach schutzlos fremden Hunden ausgeliefert.Netterweise hatte keiner da Probleme damit, dass mein Hund Neuankömmlinge erst verbellt hat und nen stehenden Kamm hatte.
Zum Glück hatten die 4 genug Hundeverstand, um es deuten zu können und nicht mit Halbwissen zu meinen, so ein Hund wäre gefährlichManchen hier würde es auch sicherlich nicht schaden, mal mit nem Trainer das Verhalten der eigenen Hunde zu analysieren, anstatt nen Buch zu lesen und im Forum dann schlaue Sprüche zu klopfen.
Das find ich jetzt aber interessant. Ich meine auch nicht gleich, er wäre "gefährlich". Aber, ich kann im Zweifelsfalle nicht unterscheiden - so gut kann ich nicht lesen - ob der Hund mit Bürste nun böse, halb-böse oder gar nicht böse meinen Hund ankläfft oder ihn nun aus Angst, Aggression, zum Spiel oder als Begrüssung anbellt, wenn ich ihn nicht kenne. So ungefähr weiss ich das, Schwanz-, Körperhaltung und so - aber nicht genau. Es gibt auch Ersthundebesitzer - Entschuldigung dafür. Und meinen Trainer hab ich auch meistens nicht dabei. Und entschuldige auch, dass ich mich vor meinen 3kg-Hund stellen würde, würde ich den anderen nicht kennen, er das 10-fache wiegt und er bellend und mit Bürste als Unbekannter auf meinen zu käme.
Nochmal: das Leben ist nicht für alle Hunde ein Ponyhof, auch wenn meine Kleine Hunde aller Grössen und Sorten kennt und cool und freundlich mit denen umgeht und die mit ihr - egal welches Geschlecht. Gottseidank. Sie prollt nicht rum und ich lasse es auch nicht zu, wenn einer sie anprollt. Vor allem wenn ich es nicht 100% sicher lesen kann.
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Hi
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tja, wenn ihr alle so gut seid dann wohn ich wohl in der falschen Gegend. Da frag ich mich doch, warum ich mit einer läufigen Hündin von herrenlosen Rüden belästigt und sogar bedroht werde, weit und breit kein dazugehörender Mensch zu sehen und der erst nach langer Zeit und langem vergeblichen rufen seinen Rüden mit Mühe und Not anleinen kann, wenn überhaupt. Und der, wieder abgeleint, uns nach einem Kilometer wieder eingeholt hat. Warum ich, wenn ich mit meinem Hund und Bike unterwegs bin, ständig absteigen muß um einen Unfall mit dem Fahrrad zu vermeiden weil so mancher Hundehalter nicht imstande ist rechtzeitig seinen Hund zurück zu rufen. Und so manches mehr. Schade daß ich nicht in euren Gegenden wohne, da würde ich mir offensichtlich manchen Ärger ersparen
Würdest du?
Ok, meine Hündinnen interessiert es wenig, ob deine läufig ist, aber auch hier gibt’s Rüdenbesitzer, die einen anpöblen, weil man es wagt, mit ne rläufigen Hündin auf die Straße zu gehen. Ich glaube, solche Leute gibt’s überall.Was das Radfahren dagegen angeht, haben wir recht breite Waldwege, wo ich klingel, wenn der Besitzer mich nicht sieht und seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. Wobei sich hier in dem Fall die Mehrheit wenigstens entschuldigt
Ich ärger mich kurz drüber und dann ist aber ok, denn wie schon mal gesagt, andere Hundehalter kann man eh nicht ändern.
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Schade daß ich nicht in euren Gegenden wohne, da würde ich mir offensichtlich manchen Ärger ersparen
Oder vielleicht sehen manche die Dinge einfach lockerer und gehen souveraener damit um...und das meine ich voellig wertfrei und nicht als Seitenhieb.
Meine Pithuendin ist momentan auch in der Hitze und natuerlich kommt da mal der ein oder andere Ruede angeschossen der ein wenig zu ueberschwenglich und hormongesteuert ist...der wird weg gescheucht und gut iss.
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Das find ich jetzt aber interessant. Ich meine auch nicht gleich, er wäre "gefährlich". Aber, ich kann im Zweifelsfalle nicht unterscheiden - so gut kann ich nicht lesen - ob der Hund mit Bürste nun böse, halb-böse oder gar nicht böse meinen Hund ankläfft oder ihn nun aus Angst, Aggression, zum Spiel oder als Begrüssung anbellt, wenn ich ihn nicht kenne. So ungefähr weiss ich das, Schwanz-, Körperhaltung und so - aber nicht genau. Es gibt auch Ersthundebesitzer - Entschuldigung dafür. Und meinen Trainer hab ich auch meistens nicht dabei. Und entschuldige auch, dass ich mich vor meinen 3kg-Hund stellen würde, würde ich den anderen nicht kennen, er das 10-fache wiegt und er bellend und mit Bürste als Unbekannter auf meinen zu käme.
Ja, nicht jeder kann seinen Hund lesen, aber ich weiß, wie ich sie einzuschätzen habe im Bezug auf sowas.
Wenn es jedoch Hundebesitzer stört etc., kann man sich ausweichen, so dass auch sie sich sicherer fühlen. Die Wiese ist 10.000qm groß und dann wandert man halt in ne andere Ecke, da gibts wenig Probleme.
Generell finde ichs aber nie verkehrt, sich mehr mit der Körpersprache und dem innerartlichen Verhalten von Hunden auseinander zu setzen.
Sei es durch Seminare oder sonstiges.
Denn gerade wenn man weiß, was dies oder jenes bedeutet, gibt es dem Halter Sicherheit, da er eben nicht mehr so hilflos da steht. Er kann beurteilen und dann entscheiden, ob er dazwischen gehen muss oder nicht.Und gerade wenn der Halter mehr Überblick hat, ist auch der Hund nicht mehr auf sich gestellt und kann sicherer - mit mehr Freiheiten - durchs Leben gehen.
So macht es definitiv mehr Spaß.
Ich finds auch immer spannend, Hunde untereinander zu beobachten und bildlich festzuhalten.
So kann man auch im Nachhinein noch mal drüber schauen, was genau war, ob man was übersehen hat oder es als Anschauungsmaterial nutzen.
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tja, wenn ihr alle so gut seid dann wohn ich wohl in der falschen Gegend. Da frag ich mich doch, warum ich mit einer läufigen Hündin von herrenlosen Rüden belästigt und sogar bedroht werde, weit und breit kein dazugehörender Mensch zu sehen und der erst nach langer Zeit und langem vergeblichen rufen seinen Rüden mit Mühe und Not anleinen kann, wenn überhaupt. Und der, wieder abgeleint, uns nach einem Kilometer wieder eingeholt hat. Warum ich, wenn ich mit meinem Hund und Bike unterwegs bin, ständig absteigen muß um einen Unfall mit dem Fahrrad zu vermeiden weil so mancher Hundehalter nicht imstande ist rechtzeitig seinen Hund zurück zu rufen. Und so manches mehr. Schade daß ich nicht in euren Gegenden wohne, da würde ich mir offensichtlich manchen Ärger ersparen
Vielleicht siehst Du das einfach zu verkniffen.
Meinst du, das du die einzige bist der das passiert ?
Ich habe auch fast tgl. solche Vorfälle. So what ? Things Happen ! Ich finde es immer nicht so dramatisch wenn denn mal ein Hund zu uns gelaufen kommt, oder ich mal mit dem Fahrrad bremsen oder anhalten muss.
Wenn meine läufig ist, und verliebte Rüden kommen, dann warte ich einen Moment auf den Halter und gehe dann weiter. Soll er seinem Rüden doch hinterher kommen. -
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Gestern auf der Hundefreilauffläche hab ich noch an das Thema gedacht (macht man schon mal, wenn man Foris dort trifft ;-) ) und habe mir überlegt, wie grausam es dort für einige wäre.
Die Hunde sind unangeleint und man hat sie so nicht unter Kontrolle. Sie treffen auf andere Hunde und man könnte lernen, sie zu lesen.
Sie sind einfach schutzlos fremden Hunden ausgeliefert.Manchen hier würde es auch sicherlich nicht schaden, mal mit nem Trainer das Verhalten der eigenen Hunde zu analysieren, anstatt nen Buch zu lesen und im Forum dann schlaue Sprüche zu klopfen.
Sehr verantwortungsbewusst .
Auch dachte ich immer Du hast sie auch ohne Leine unter Kontrolle .
Du widersprichst Dir schon wieder selbst !
Ist ja nicht das erste Mal ...Wir z.B. gehen ab und zu in eine Hundeschule zur "Spielstunde" . Da rennen fast 50 (!) Hunde ohne Leine und HB auf einer großen , eingezäunten (!) Wiese .
Es sind dort 3 sehr kompetente Trainer , die sehr selten schon mal eingreifen , wenn es ernst wird . Auch der eigene Hund wird "analysiert" und man wird auf evtl. persönliche Fehler hingewiesen . Alles sehr entspannt !
Das sind verantwortungsbewusste Rahmenbedingungen für Sozialkontakte . Nicht wenn man sich selbst als nummero uno in Sachen Kompetenz versteht .
Ein Buch kann da auch nicht schaden !
Scheint aber einigen "fertigen" HH zu umständlich zu sein . -
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Sehr verantwortungsbewusst .
Auch dachte ich immer Du hast sie auch ohne Leine unter Kontrolle .
Du widersprichst Dir schon wieder selbst !
Ist ja nicht das erste Mal ...Man liest ja bekanntlich nur das, was man lesen möchte.
Es ist doch ganz klar allgemein verfasst und ich rede nicht von mir, oder? ;-)
aber da du mich eh net leiden kannst … man kann nur die Menschen beurteilen, die man auch kennt
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Manu hat von einer Hundefreilaufflaeche geschrieben.. Wer Hunde nur angeleint sehen will/kann, der sollte Flaechen ganz einfach meiden
Ich meide sowas auch, aber nicht, weil ich Hunde nur angeleint sehen will..
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Generell finde ichs aber nie verkehrt, sich mehr mit der Körpersprache und dem innerartlichen Verhalten von Hunden auseinander zu setzen.
Sei es durch Seminare oder sonstiges.
Denn gerade wenn man weiß, was dies oder jenes bedeutet, gibt es dem Halter Sicherheit, da er eben nicht mehr so hilflos da steht. Er kann beurteilen und dann entscheiden, ob er dazwischen gehen muss oder nicht.Und gerade wenn der Halter mehr Überblick hat, ist auch der Hund nicht mehr auf sich gestellt und kann sicherer - mit mehr Freiheiten - durchs Leben gehen.
So macht es definitiv mehr Spaß.
Das ist das, was mich an Hunden am Meisten fasziniert - mein Augenmerk liegt also sehr wohl darauf. Nur kann man sich das - wie Du selbst schreibst - nicht anlesen, denn das mache ich. Es ist die Erfahrung, die einen das lehrt und sicher hilft ein Seminar oder ein freundlicher, erfahrenerer HH, dessen Hund so was macht und der einem erklärt, was da grad abläuft. Dann würde es mir auch viel Freude machen. ... und nicht ein Hundehalter, der mir sagt, ich soll mich doch nicht so anstellen ....
ZitatIch finds auch immer spannend, Hunde untereinander zu beobachten und bildlich festzuhalten.
So kann man auch im Nachhinein noch mal drüber schauen, was genau war, ob man was übersehen hat oder es als Anschauungsmaterial nutzen.
Das ist eine gute Sache
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Dann sollte das Ironie sein ?
Ich beurteile DFler nicht nach Sympathie , sondern nach Qualität ihrer Beiträge .
Nicht nach Quantität , wie das einige wohl tun .
Soll ich erst jeden DFler kennenlernen , bevor ich meine Meinung sagen darf ?Mir ging Dein letzer Satz hauptsächlich auf den Keks (der mit dem Buch lesen) ! Da werden wieder Sachen unterstellt ; bzw. man selbst als Fachkompetenz hingestellt .
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