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Warum ich jetzt erst im DF schreib?
Weil ich erst seit einer Woche hier angemeldet bin und das DF bis dahin nicht kannte. und das auch nur weil gegen die Besitzerin von Mozarts Mutter üble Vorwürfe im Raum standen. Vielleicht hätte ich damals schon merken müssen, was hier für Menschen "rumlaufen".
Und ich habe die Leine nicht fallen lassen können, weil der Schäferhund aus dem hohen Graß kam und innerhalb 5 sekunden bei uns war. selbst wenn er nicht angeleint gewesen wäre, hätte muffin weder die zeit gehabt wegzulaufen, noch sich hinter mir zu verstecken.
und nein, mich kann niemand rechtlich belangen, da ich nirgendwo den Namen des HuHa erwähnt habe. Und JA ich habe das gemacht... Warum? weil diese Frau es nicht für nötig hält, sich bei mir zu entschuldigen. Diese "Frau" hat mich damals sitzen lassen. Und mir noch ganz frech gesagt, das ihr Hund nur mal gezwickt hat. Kennt ihr das, wenn euer Hund ein Stofftier schüttelt und zerlegt? Genauso ist dieser Schäferhund auf Muffin losgegangen. Und das ohne das übliche "ich schnüffel mal kurz, ne, den mag ich nicht, den beiß ich jetzt", sondern er hat sich ohne zu zögern auf ihn gestürzt. Muffin hatte gar keine zeit, irgend ein drohverhalten oder sonstiges zu zeigen. denn er hat ihn erst gesehen als erschon über ihm war.Das mir der ein oder andere nicht glaubt, ist verständlich. aber ich habe diesen Bericht am nächsten Morgen geschrieben, um 04:00 Uhr weil ich nicht mehr schlafen konnte. Ich habe alles ganz genauso aufgeschrieben wie es passiert ist.
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Ich kann dir auch sagen warum. Ich habe inzw. gelernt, und es war ein langer Prozeß, mir nicht nur vom Hörensagen ein Bild zu machen. Nur, was ich sehen kann, kann ich selbst beurteilen. Denn ich weiß inzw., dass sich Hundebegegnungen oft anders darstellen, als HHs es erzählen. Ich möchte nicht wissen, was hier alles falsch gelaufen ist.
Deswegen werde ich mir auch hier kein Urteil über den Ablauf der Beißerei erlauben, ohne es gesehen zu haben.
Desweiteren fand der Vorfall bereits vor 2 Monaten statt. Warum erst jetzt im DF?
Und jetzt zitiere ich Bluemeleinchen:
Ich habe schon meine Anwältin eingeschaltet, sonst säße ich heute noch auf den TA Kosten.
Ich habe in der ganzen Stadt Zettel ausgehängt, im Internet eine Gruppe gegründet (1300 Mitglieder aus ganz Deutschland) in den örtlichen Zeitungen wurden 2 Artikel von mir veröffentlicht. "Beschützerinstinkte" hat meinen Fall auf ihrer Website veröffentlicht. Ich habe sämtliche TV Sender abtelefoniert und angeschrieben, da wollt keiner die Geschichte haben...Was hätte ich noch mehr tun sollen???
Schlimm, wenn jemand seinen Hund verliert, aber das hier ist für mich der Gipfel dessen, was man an Hetze betreiben kann. Dafür gibt es Gerichte. Und da die Mühlen von Versicherung bekanntlich langsam arbeiten, kann man sich auch denken, warum sie die TA Kosten noch nicht hat. Auch Versicherungen prüfen. Es steht der TS aber frei, die Versicherung und den Hundehalter zu verklagen. Und ich habe es schon mal gesagt, sie muss aufpassen, dass sie selbst nicht wegen Verleumdung oder Mobbing angezeigt wird. Mir geht das hier echt zu weit.
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Nochmal zu kleinen Hunden: der einzige Vorteil, den mein Zwerg hat, ist, dass er schneller und wendiger ist, als mancher Grosser. Das muss man gesehen haben, um's zu glauben
Das nimmt man ihr, wenn die Leine dran ist. :/
Ich hab nen große Hündin, die eine etwas kleinere Erzfeindin hat. Keiner weiß warum. Diese Erzfeindin sich einmal im Ohr meiner Hündin festgebissen. Als HH den Hund lösen wollte, wurde er von der eignenen Hündin gebissen. Danach ging diese Hündin immer, wenn sie frei war, schon aus über 50m auf meine Hündin los. Wer meinen Hund kennt, kann sich nicht vorstellen, dass diese sich da nicht gewehrt hat. Dennoch, das Einzigste, was da noch ging, war Leine fallen lassen und Hund lief um sein Leben. Hunde sind Fluchttiere, sie legen es nicht wirklich auf einen Beschädigungskampf an. Und meine lief. Es ist und bleibt der einzigste HUnd, wo sie immer die Flucht ergriff.
Deswegen, das erste was ich immer bei einer plötzlichen Hundebegegnung mache, ist Leine fallen lassen, damit mein Hund sich entweder wehren bzw. beschichtigen oder die Flucht ergreifen kann. Blöd ists nur, wenns an der Hauptstraße passiert.
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46 Seiten lang werden mehr oder weniger fadenscheinige Ausreden gesucht warum man Hunde ohne Leine laufen lassen sollte, was für ein Armutszeugnis z.b. für Hundehalter wenn sie nicht einmal imstande sind ihren angeleinten Hund in Schach zu halten.
Dieses hab ich mir rausgesuchtEinmal, wenn ich sehe, daß der andere HH oder der Hund sehr ängstlich sind, das andere Mal, wenn ich den Hinweis auf eine läufige Hündin bekomme.
entschuldige, da kommt mir ein Grinser raus. Ein Hinweis auf eine läufige Hündin? Der schmeckt das schon bevor du den Halter samt läufiger HÜndin überhaupt zu Gesicht bekommst.
oder dieses hier
Wenn er nicht hinsieht, merkt er u.U. gar nichts davon.Tratschend und ohne auf seinen Hund achtend, so latschen viele dahin. Leider.
Entweder hat man seinen Hund in jeder Situation voll im Griff und das ist leider selten, oder er gehört an die Leine.
Bei manchen Beiträgen schwillt einem der Kamm. Alles egal, Hauptsache der eigene Hund ist ohne Leine unterwegs? Ihr seid nicht allein unterwegs. Wenn ich meinen eigenen Hund aus welchen Gründen auch immer nicht ableinen will oder kann hat das ein anderer Hundehalter zu akzeptieren. Und wie immer auch der Beißvorfall abgelaufen ist, ein nichtangeleinter Hund attackiert einen angeleinten, da ist für mich der Fall sonnenklar, da brauche ich gar nichts weiter zu wissen. Es gibt viel zu viele Tutnixe und rücksichtslose und überhebliche und egoistische Hundehalter.
Barbara -
Zitat
Kennt ihr das, wenn euer Hund ein Stofftier schüttelt und zerlegt? Genauso ist dieser Schäferhund auf Muffin losgegangen. Und das ohne das übliche "ich schnüffel mal kurz, ne, den mag ich nicht, den beiß ich jetzt", sondern er hat sich ohne zu zögern auf ihn gestürzt. Muffin hatte gar keine zeit, irgend ein drohverhalten oder sonstiges zu zeigen. denn er hat ihn erst gesehen als erschon über ihm war.
Ja, das kenne ich, ich habe das tstsächlich schon miterlebt. Und ich weiß auch, was davor abgelaufen ist. Und ich weiß auch, dass man in der Schrecksekunde verharrt. Ich kenne es wirklich. Ist total übel. Und ich weiß auch, wie mies es ist, wenn danach der andere HH sich höchst seltsam verhält. Ich habe das alles schon erlebt. Aber deswegen muss man nicht so an die Öffentlichkeit treten.
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Nicht nur das!
Meiner Meinung nach "verfälscht" eine Leine auch die saubere Kommunikation vom Hund.
Ein Halter geht da mit seinem Hund an der Leine, da kommt ein anderer Halter mit Hund, egal jetzt, ob mit oder ohne Leine.
Der eine Hund fängt an zu "sagen", daß er nichts "Böses" will, schaut weg, beschwichtigt, läuft eventuell sogar einen Bogen. Und sein Halter reagiert dann plötzlich, nur weil er den anderen Hund sieht. Fängt also an, an der Leine zu ziehen, also vom anderen Hund weg.
Manche ziehen nach hinten, andere schaffen es auch, ihren Hund quer vor der Nase vor dem anderen Hund zu zerren.
Viele Hunde "versteifen" sich ja dann bei so einer Aktion, weil sie "gestört" wurden.Für den anderen Hund ist ja das "Signal" nun ein anderes geworden, sieht eventuell sogar "bedrohlich" aus. Und darauf wird dann reagiert.
Darum ist mir lieber, Kontakte immer ohne Leine abzuhalten. Damit halt eben nichts "verfälscht" werden kann.
Ob ich überhaupt Kontakt zulassen werde, hängt davon ab, was ich vorher mit dem anderen Halter abgeklärt habe, oder was ich glaube, in dem anderen Hund "lesen" zu können.Freilaufende Hunde, die offensichtlich nicht unter Kontrolle ihrer Halter sind, oder denen es egal sind, werden entweder abgeblockt. Oder, wenn ich sehe, daß sie kommunizieren, laß ich es zu, wenn meine ebenfalls nicht an der Leine ist. Sie kann dann, immer noch weglaufen, oder sich hinter mich stellen, wenn sie nicht mag.
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Blümelein:
Ich glaub Dir und erstarre beim Lesen
Aber Leinenpflicht ist keine Lösung. Den Anwalt hätte ich auch eingeschaltet und es ist eine masslose Frechheit, wenn die Schäferhundbesitzerin sich so verhalten hat, wie Du schreibst.ZitatTratschend und ohne auf seinen Hund achtend, so latschen viele dahin. Leider.
... Alles egal, Hauptsache der eigene Hund ist ohne Leine unterwegs? Ihr seid nicht allein unterwegs. Wenn ich meinen eigenen Hund aus welchen Gründen auch immer nicht ableinen will oder kann hat das ein anderer Hundehalter zu akzeptieren. Und wie immer auch der Beißvorfall abgelaufen ist, ein nichtangeleinter Hund attackiert einen angeleinten, da ist für mich der Fall sonnenklar, da brauche ich gar nichts weiter zu wissen. Es gibt viel zu viele Tutnixe und rücksichtslose und überhebliche und egoistische Hundehalter.
BarbaraDiese Einstellung finde ich auch zum K...! Es gibt Gebrauchshunde, alte Hunde, kleine Hunde, kranke Hunde, läufige Hündinnen, schwierige Hunde und die sind die grossen "Verlierer" in der das-Leben-ist-ein-Ponyhof-Welt der "normalen" Hunde.
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Björn: Du musst mir nichts über Anstand erklären!
Und zu dem, was ich zu Tanjas Beitrag geschrieben habe, wurdest du ja von ihr selbst aufgeklärt.
Übrigens, danke Tanja!Das hab ich auf Seite 46 geschrieben. Für mich war damit eigentlich alles gesagt.
ZitatSagt mal ihr Lieben, könnten wir uns nicht langsam mal annähern?
Ist doch ganz einfach:
Wo Leinenpflicht herrscht, wird angeleint.
Wo nicht, Wuuuuuuuuuuuuuffels leeeeeeine loooooooooosssssss!
Vorausgesetzt, der Hundehalter ist sich seiner Pflicht bewusst, Schäden gegenüber anderen, durch seinen Hund zu vermeiden. -
Ein Halter geht da mit seinem Hund an der Leine, da kommt ein anderer Halter mit Hund, egal jetzt, ob mit oder ohne Leine.
Der eine Hund fängt an zu "sagen", daß er nichts "Böses" will, schaut weg, beschwichtigt, läuft eventuell sogar einen Bogen. Und sein Halter reagiert dann plötzlich, nur weil er den anderen Hund sieht. Fängt also an, an der Leine zu ziehen, also vom anderen Hund weg.
Manche ziehen nach hinten, andere schaffen es auch, ihren Hund quer vor der Nase vor dem anderen Hund zu zerren.
Viele Hunde "versteifen" sich ja dann bei so einer Aktion, weil sie "gestört" wurden.Für den anderen Hund ist ja das "Signal" nun ein anderes geworden, sieht eventuell sogar "bedrohlich" aus. Und darauf wird dann reagiert.
Darum ist mir lieber, Kontakte immer ohne Leine abzuhalten. Damit halt eben nichts "verfälscht" werden kann.
Ob ich überhaupt Kontakt zulassen werde, hängt davon ab, was ich vorher mit dem anderen Halter abgeklärt habe, oder was ich glaube, in dem anderen Hund "lesen" zu können.das zu lesen verursacht mir richtiggehend Übelkeit. Was für ein Armutszeugnis, wenn man seinen Hund an einer Leine nicht ohne Probleme und so rüpelhaftem Benehmen an einem anderen Hund vorbei bringt. Das ist das Grundeinmaleins der Hundeerziehung. Und deshalb soll ich meinen Hund ableinen, damit der andere Halter oder Hund keinen Stress hat?
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falballa auf die leinenpflicht bin ich erst gekommen, nachdem ich hier lesen musste, wie die menschen hier mit ihren Hunden umgehen. als ich den treat eröffnet habe, war mein ursprünglicher gedanke nur, das man seinen hund doch mal kurz ranrufen und anleinen sollte wenn einem jemanden begegnet.
aber darauf wurde ja reagiert als hätt ich gesagt man solle seinen Hund sein leben lang an die kette kegen. -
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