Überfordert mit Hund - Fehlentscheidung?!

  • Hallo,


    ich finde, dass Du zu schnell aufgibst! Der Hund ist ein paar Tage bei Dir und hat ein Vorleben, das nicht ansatzweise mit dem Leben, das er jetzt führen soll, vergleichbar war.


    Ändere Deine Einstellung. Dein Hund verhält sich nicht so, weil er Dich ärgern will oder nicht mag! Er verhält sich so, weil er es nicht besser weiß - woher denn auch?! Er hat nie gelernt, Bindung zu Menschen aufzubauen oder sich an ihnen zu orientieren. Warum sollte er das nun nach ein paar Tagen sofort tun? Er kennt das Zusammenleben mit Menschen doch gar nicht.


    Dein Hund ist vollkommen überfordert - und das musst Du ihm zubilligen, finde ich. Er weiß nicht, was Wohnungen und Einrichtungsgegenstände, Gassigänge oder Leinen sind. Woher denn auch? Und er weiß nicht, dass es Verhaltensregeln gibt. Er versteht die Welt nicht mehr und hat Angst. Das muss nicht einmal was mit schlechten Erfahrungen zu tun haben, ich würde ihn nicht einmal "Angsthund" nennen. Er KENNT nur einfach das Leben, in das er jetzt verpflanzt wurde, nicht.


    Versetz Dich in die Lage Deiner Hündin: Sie ist in völlig fremder Umgebung, hat Angst davor und dann werden auch noch Ansprüche an sie gestellt. Diejenige, die zu recht mit den Nerven am Ende ist, ist Deine Hündin!


    Du musst Dich entspannen und Ruhe in Euer Verhältnis bringen. Wer soll ihr Sicherheit und Ruhe vermitteln, wenn nicht Du?


    Ich würde keine langen Gassigänge mit anderen Hunden machen, sondern erstmal immer die gleichen kleinen Löse-Runden gehen und ihr auf diesen Wegen ihr Futter geben oder aber extrem leckere Leckerbissen (Käse, Fleischwurst, Leberwurst). In der Wohnung musst Du versuchen, ruhig zu bleiben. Wenn sie über Tische und Bänke geht, sammele sie kommentarlos ein und setze sie woanders hin. Schimpfe nicht, sei nicht grob. Hab Geduld und nochmal: Ändere Deine Einstellung! Lass sie ankommen, eröffne nicht 100 Erziehungsbaustellen. Wichtig ist erstmal, dass sie anfängt, sich sicher zu fühlen. Das kann erstmal Wochen dauern.


    Dass sie Deine Mitbewohner anknurrt, ist ein Zeichen von Unsicherheit. Nochmal: Sie kennt kein Zusammenleben mit Menschen in einer Wohnung! Deine Mitbewohner müssen das ignorieren. Lass sie ihr Leckerlies (Fleischwurst o.ä.) geben, sie sollen sie ihr hinwerfen, wenn sie sie nicht nimmt. Sie wird das mit ihnen verbinden.


    Und: Knurrt oder bellt sie Dich an? Davon schreibst Du nichts. Wenn sie das nicht tut, dann ist das doch ein Zeichen von Bindung, nämlich, dass sie offenbar vor Dir keine Angst hat. Mehr kannst Du momentan nicht von ihr erwarten.


    Gib nicht so schnell auf und lass Dich davon nicht so fertig machen. Du brauchst einfach ganz viel Geduld. Wenn Du in Tagesabständen rechnest, was Du offenbar tust, weil Du sie ja erst seit ein paar Tagen hast, wirst Du allerdings verzweifeln. So schnell geht das nicht, dass ist keine geeignete Zeiteinheit. Wenn Du davon nicht wegkommst, wirst Du scheitern. Und das ist nicht notwendig!


    LG und viel Erfolg!

  • Das erinnert mich so sehr an mich und Monty... :smile:


    Ich hab durchgehalten...ein Jahr hat es gedauert, bis wir einen Weg zueinander und eben auch miteinander gefunden haben.
    Aber entspannter wurde es schon nach 3 Monaten ;) Beruhig dich erstmal, dein Hundi ist schon durcheinander genug. Sei einfach du selbst und bedenke, was deine fellnase jetzt durchmacht. Sie muss sich auch erstmal zurechtfinden, wissen, dass sie jetzt bei dir und mit dir lebt.


    Das wird...du musst es nur wollen. Und dann sieh unbedingt die Fortschritte, die sie macht. Schreib doch ruhig hier wie eine Art Tagebuch, du wirst sehen, es gibt Fortschritte nach einer zeit! :smile:

  • Zitat

    Mein Bauch sagt, dass wir beide nicht zusammen passen. Irgendwie fehlt etwas... Eben so ein Gefühl, das ist meine Kleine. Mein Kopf sagt, das kann nicht sein, gib euch noch Zeit, du kannst dir keinen Hund holen und dann leich wieder weg geben. Habe über solche Leute immer geschimpft. Aber die Kleine wird 10-15 Jahre bei mir bleiben und irgendwie passt das nicht. Würde auch ab jetzt jedem davon abraten sich einen Hund zu holen, den er vorher nicht einmal persönlich kennen gelernt hat und nur nach Foto entscheiden muss, ob der Hund zu einem passt oder nicht.



    Das hat mir mein Bauchgefühl auch damals gesagt...und ich habe meinem Bauchgefühl dann gesagt: Ich bin ein Mensch und das ist EIN Hund, mehr brauch ich nicht, mehr verlange ich nicht...und siehe da ich habe mich über diesen Hund immer mehr erfreut, weil ich nicht unsere Beziehung im Kopf hatte ,sondern das etwas wuseliges, hundisches hier rumlief...


    Achso der erste Gedanke den ich hatte als sie aus dem Flugzeugkennel kam war: "HALLLOOO HIER BIN ICH" meine Hündin hatte nämlich was anderes vor als mich zu begrüßen.sie rannte nur wie blöd in der gegend rum...die war so wuselig das mein zweiter Gedanke war: " na das kann ja heiter werden"


    Zuhause angekommen, war es nicht viel anders :headbash:
    Ich habe meinen Hund auch nur per Foto "kennengelernt"...und dachte damals auch "10 bis 15 Jahre???????????????


    Aber ich möchte dir nichts einreden...wenn du den Hund nicht behalten möchtest, gib sie ruhigen Gewissens ab...

  • Ich kenne das Gefühl der Überforderung nur zu gut - und auch den Gedanken, dass der Hund und ich nicht zusammen passen (ich kannte vorher auch nur das Foto). Zwar habe ich meine Hündin als Welpe bekommen, aber die ersten Tage waren der blanke Horror für mich. Ich hab Rotz und Wasser geheult, stand kurz vorm Nervenzusammenbruch und konnte nachts nicht schlafen, weil ich nur herumgegrübelt habe, ob sie woanders nicht besser aufgehoben wäre und ob wir wohl irgendwann doch zusammenwachsen könnten. Gleichzeitig hatte ich sie schon sehr lieb, wollte nur ihr Bestes und habe mich in Grund und Boden geschämt, weil der Gedanke an eine Rückgabe immer präsent war. Die Zeit war scheusslich ;)
    Nach 2, spätestens 3 Wochen sah die Welt aber schon ganz anders aus. Die Bindung baute sich langsam auf, wir haben uns eingespielt, sie hat langsam gelernt, was sie darf/soll und was nicht. Heute bin ich gottfroh, dass ich durchgehalten habe. Sie ist das Beste, was mir je passiet ist :)
    Ich kann dir nur raten, nicht zu schnell aufzugeben. Setze dir eine bestimmte Zeit (2 oder 3 Wochen) und entscheide dann, ob du sie behalten kannst oder nicht. Aber geb sie jetzt nicht überstürzt weg, obwohl sie noch nicht einmal Zeit hat, richtig anzukommen.


    Was die Ängstlichkeit betrifft: meine Hündin ist auch sehr ängstlich, immer noch. Bei uns hilft es, "Angstobjekten" ganz ruhig zu begegnen und ihr Zeit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Wir bleiben dann meistens stehen, ich lasse sie gucken und lege dabei den Arm um sie (das beruhigt sie - kennt dein Hund das nicht, würde ich sie nicht anfassen, sondern einfach beobachten lassen). Manchmal dauert es gut und gerne 15min, in denen sie mit eingeklemmtem Schwanz angespannt neben mir steht und zittert, aber iiirgendwann löst sich die Spannung dann und wir können weitergehen. Klar ist das teilweise nervig (man kommt nicht wirklich von der Stelle :roll: ), aber es hilft und inzwischen ist sie an die normalen Umweltreize hier in der Stadt soweit gewöhnt, dass sie gut damit umgehen kann. Neues und Unbekanntes ist aber immer problematisch. Man braucht auf jeden Fall sehr viel Geduld und Ruhe, bis der Hund seine Ängste überwindet.


    Such dir einen guten Trainer und lass dir im Umgang mit dem Hund helfen! Gerade als Anfänger finde ich es wichtig, sich kompetente Hilfe zu suchen, damit die Weichen von Anfang an möglichst richtig gestellt werden - gerade bei einem Hund, der schon im Flegelalter ist und einige Baustellen mitbringt. Mir hat das damals auf jeden Fall viel Sicherheit und Selbstvertrauen gegeben.


    Ich wünsche dir starke Nerven und hoffe, du triffst für dich und die kleine Maja die richtige Entscheidung :)

  • Hallo Maja!


    Ich komme aus Leipzig und wäre gerne bereit, mit euch einmal Gassi zu gehen. Mein Harpo ist nicht immer der souveränste Alpha-Hund, aber inzwischen umweltsicher und sehr sozial. Vielleicht kann ich dir auch ein bisschen Mut machen, weil das erste Jahr mit uns auch nicht immer leicht war und ich oft verunsichert war. Man wächst aber rein.
    Allerdings bin ich autolos und somit immobil, komme aus Schleußig.
    Kannst mir auch eine PN schreiben für mehr Details! :smile:


    Was ich im Allgemeinen ebenso empfehlen würde, ist ganz viel Ruhe und Durchhaltevermögen! Kleine kurze Runden mit wenig neuen Eindrücken für die ersten Wochen. Wer nicht auf den Schreibtisch darf, darf das auch beim 30.Mal nicht. Block sie schon, bevor sie ansetzt zu springen, indem du dich vor sie schiebst und lobe sofort überschwenglich, wenn sie dann abbricht. Versuche, das nicht hektisch, sondern ruhig und "überlegen" (also souverän) zu machen und falls sie doch drauf hüpft, wird sie halt wieder runter geholt.


    Und nicht vergessen: Es ist nur ein Hund, kein bösartiges Monster! :D So viel schlimmes kann kurzfristig erstmal nicht passieren, also durchatmen und durchhalten!


    Viel Erfolg!

  • ich hab ja immer wieder Pflegis hier, auch Angshunde aus dem Ausland und kann dir sagen..die ersten 14-18 Tage sind die schlimmsten..kaum Schlaf, zugekackte und gepieselte Bude, gefressene Bücher ,Schuhe, etc..ABER..es wird besser, glaub mir..Stückchen für Stückchen..am Anfang bekommt man ds gar nicht mit..meistens fällt es einem auf das man schon zwei Tage keine Sche... in der Bude hatte, die Leinenführigkeit besser wird und der Hausgenosse sich langsam einlebt...fahrt mal beide bißl runter, besorg die Bachblüten gegen Ängstlichkeit (könnt ihr beide brauchen) und binde sie auch ruhig mal an ihrem Platz fest, ( natürlich so das sie sich noch drehen, bewegen kann, logo) und geb ihr etwas leckeres wie Pansen zum draufrumnagen..und denke an das Matra : Es wird besser und ist nur eine Phase ;)


    viel Glück euch beiden

  • So, eine Nacht drüber geschlafen. Aber wirklich besser geht es mir nicht. War gerade draußen und mir kommen ständig die Tränen. Denn jetzt fängt Maja an in meine Hände zu beißen. Zwar nicht schlimm, aber ein Anfang ist gemacht. Dachte heute morgen erst alles ist gut. Haben zusammen gekuschelt und wollten dann raus. Naja, aber wenn ich sie vom Bett nehme oder stubse oder ihr das Geschirr anlege, beißt sie mir in die Hände. Am Anfang hat sie nur geleckt. Auch als ich aufegört habe sie zu streicheln hat sie in meine Hände gebissen. Hab sie dann erstmal ein bißcehn ignoriert. Draußen ging dann wieder das geziehe los.
    Meine Ansprechpartnerin vom Tierschutz hat leider noch nicht geantwortet. Hatte gehofft noch ein paar Tips zu bekommen oder einen Lösungsvorschlag, falls das mit Maja und mir wirklich nichts wird.


    Zu der Frage, ob ich sie vorher nicht gesehen habe. Nein, kenne sie nur von drei Fotos und einer mini kurzen Beschreibung.


    Und wie schon geschrieben, draußen mit Leckerlis arbeiten klappt gar nicht. Und Spielzeug findet sie irgendwie nicht so spannend.


    Und klar es gibt noch viel ängstlichere Hunde und ein richtiger Angsthund ist sie bestimmt nicht, aber für mich reicht es so schon. Aus dem Transporter aus Ungarn stiegen noch viel ängstlicherer Hunde aus. Maja war eine der wenigen die wild herum wuselte. Und klar seh ich Verbesserungen, das ändert aber nichts daran, dass ich nervlich am Ende bin. Und das konnte man vorher wirklich nicht wissen. Egal wie viele Gedanken man sich macht, wie der Körper dann wirklich auf eine neue Situation reagiert, weiß man erst wenn sie eintritt. Das Problem ist eben, dass ich momentan meine Abschlussarbeit vom Studium schreibe, deshalb bin ich auch zu Hause und habe zwischendurch viel Zeit für die Kleine. Das war ja ein Grund sich jetzt einen Hund zu holen wo man viel zu Hause ist und sich kümmern kann in der Anfangsphase. Problem ist nur, dass ich so angespannt wie ich bin, mich auf nichts konzentrieren kann und nur Hundebücher und Hundeforen durchlese. Will ja dass er der Kleinen gut geht. Will alles richtig machen, bin nun mal leider ein kleiner Perfektionist, was bei so einem Hund wohl nicht so angebracht ist.

  • Also,ich finde,wenn man dich so liest,hoffst du das die Orga,den Hund wieder abholen kommt,oder?
    Du erwartest sehr viel von Maja,die grad mal 4 Tage bei dir ist.Du solltest ihr und dir etwas mehr Zeit geben,alles andere wäre nicht fair.Es wär gut,wenn du dir mal bewusst machst,dass das was du zur Zeit "durchmachst" völlig normal ist und das wohl bei fast jedem Hund so wäre,egal ob Welpe oder ausgewachsen.
    Nach 4 Tagen schon zu sagen,man ist körperlich und psychisch am Ende finde ich schon hart.
    Bitte empfinde das jetzt nicht als runtermachen o.ä.,das soll es nicht sein,eher ein Wachrütteln.Wenn es absolut nicht geht,versuch halt weiter die Orga zu erreichen,vielleicht können sie helfen oder zur Not Maja zurücknehmen.Aber sei dir bewusst,dass du nie einen Hund finden wirst,der sich sofort in dein Leben einfügen wird,der nicht völlig durcheinander ist,weil er in eine neue Umgebung kommt oder der nicht hin und wieder mal seine Grenzen austestet.

  • Hallo


    Ich kann deine Ängste und Zweifeln gut verstehen. Ich bin in fast gleiche Lage wie du. Verzweifelt und hilflos hab ich mich gefühlt als meine Hündin immer mehr Ängste gezeigt hat und ich einfach nicht wusste was ich tun soll oder wie ich mit ihr umgehen soll. Besser gesagt Theoretisch weiß man viel aber Praktisch alles richtig zu machen ist doch schwieriger.
    Du hast dein Hund erst vor Paar Tagen kennengelernt und du liebst sie noch nicht. Das ist auch kein wunder :) aber glaube mir du wirst sie immer mehr in dein Herz schließen. Es ist wirklich kein Wunder dass sie überall hoch springt, nicht auf dich hört, an die Leine zieht und nun auch in die Hände beißt. dein Hund ist doch erst ein Baby und muss noch alles lernen, das geht nicht in ein paar Tagen. Hast du versucht mit ihr zu hause zu üben? ich habe mit mein Hund viel zu hause geübt, wie sie richtig an die Leine gehen soll ( wird immer besser :) ) habe ihr viel knabberzeug gekauft damit sie beschäftigt ist. Ich kann Rinderkopfhaut empfehlen , ist schön hart und es dauert fast ne Stunde bis sie es aufgegessen hat. Du könntest dein Hund auch zu hause angeleint lassen, damit sie nicht überall herum springen kann. Behalte sie bei dir mit der Leine, versuche dich zu entspannen , positiv zu denken und einfach tief durch atmen. Du wirst wundern wie schnell dein Hund sich entspannt wenn du selbst entspannt etwas machst ( z,b. lesen, schreiben eben etwas wo du nicht herumlaufen musst) und sie dabei nicht beachtest, wenn sie Ruhig neben dir liegt kraule sie ein wenig damit sie merkt es lohnt sich ruhig zu verhalten.
    Wie viele hier schon geschrieben haben ein Traumhund muss man sich selbst "basteln" das bedeutet viel Arbeit, viel Geduld und Durchhaltevermögen.

  • Das am Anfang nicht alles perfekt läuft ist mir auch klar. Aber wie es dann wirklich aussieht, merkt man eben erst wenn der Hund da ist. Vielleicht bin ich ja doch kein Hundemensch. Habe zwar die letzten zwei Jahre mit zwei Hunden zusammen gelebt und dachte jetzt kannst du selber einen haben, aber Menschen irren sich auch mal. Vielleicht liegt es daran, dass ich alle Verantwortung alleine trage. Sich mit einem Partner oder so einen Hund zusammen zu holen ist vielleict einfacher. Da man sich selber auch mal Ruhepausen gönnen kann. Und so eine bräuchte ich auch mal. Aber das geht eben nicht.
    Ich fände es auch scheiße von mir den Hund einfach wieder weg zu geben. Ist ja auch nur ein Gedanke und manchmal ist das nun mal das Beste für HUnd und Halter. Werde mir dann auch erstmal keinen Hund mehr anschaffen und einfach mit Tierheim-Hunden Gassi gehen. Aber soweit ist es ja noch nicht. Ich geb ja noch nicht auf. Wollte doch nur mal andere Erfahrungen hören. Und wenn ich dann manchmal lese, dass das mit der Angst bei manchen nie weggegangen ist, wird mir schon mulmig. Was ist, wenn ich mal Kinder bekomme? Außerdem werde ich mich bald selbststädnig machen mit einer Pralinenmanufaktur mit Café, da sollte der Hund eigentlich mit hin. Aber mit einem ängstlichen Hund wird das schwierig. Klar, ich bin selbst Schuld. Geb ich auch zu. Bin ein bißchen zu naiv an die Sache heran gegangen. Hätte jemanden gebraucht, der mich bremst. Nun ist es aber nun mal so. Werde es jetzt noch ein paar Wochen testen, aber bevor ich daran kaputt gehe, werde ich es beenden.

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