2 Jahrer alter Hund Epileptiker :( Luminal und keppra horror



  • Dankeschön :) Ja hab mich auf einen Wieteren speziellen Epi Hunde forum regestriert .


    Ja sorry wegen dem Explosiven :( In dem Thema bin ich (wie ihr alle sicher auch) sehr sensibel .


    Ist halt wie ein Kind für mich .

  • Sowohl auf die Organe als auch auf die Psyche. Wird man sehen. Mit nem aggressiven, persönlichkeitsgestörten, extrem reizbaren Hund wirst Du auf Dauer auch nicht glücklich.


    Ja ich bn mir dessen bewusst. Gut die Keppra Tabletten sedieren ihn nun nichtmehr , die Luminal auch nicht. Sein Verhalten hat sich absolut Normalisiert :)


    Was ein Problem darstellt , ist die arge Leberbelastung durch das Pheobarbital . Sollte aber dennoch vertretbar sein.Zuletzt hattt er leicht erhöhte werte , was aber völlig normal ist bei der Luminal dosis <-- laut TA
    Wenn mann jetzt nix mehr erhöhen müsste oder umstellen müsste , Müsste es eigentlich so ganz gut klappen. Aggressiv wird er nie , wenn dann wird er resepktlos und pullert rein und bewegt sich wie ein besoffener .
    Das liegt aber dann an den Nachwirkungen der Anfälle oder der Übermässigen Sedierung zwecks einem Anfall.



    "levetiracetam-neuraxpharm" heißt das Zeug, frag Deinen TA danach - es ist günstiger mit gleichem Wirkstoff..


    Ja ich weiss :) Habe das komplette Internet durchforstet , Originales Keppra ist noch ne ecke teurer.
    Das von Desitin ist das billigste kostet allerdings auch 50 stck a 1000mg 160 Euro , reicht aber dann für genau 33 tage.
    dazu das Luminal 100stck a 100mg sind dann nochmal 35euro extra .



  • :hust:


    Soll ich dir mal was verraten? VOn einer wie dir lasse ich mir sicher nicht den Mund verbieten.



    Bei einer derartigen Quälerei, maße ich mir auch weiterhin an das zu äussern.




    Im übrigen - bin ich nicht die einzige die so denkt, aber bin ich die einzige, bei der es zu deinen Hobbys gehört ihnen ans Bein zu pinkeln.
    Nur weil es "andere" Foren gibt, in denen man sich dann selbst gegenseitig den Persilschein erteilt, das jegliche Experimente an einem kranken Hund ok sind, muss es in der Realität noch lange nicht so sein.


  • Was bin ich denn für Eine. :???:
    Du kennst weder den Besitzer noch den Hund und maßt dir hier eine Quälerei an.
    Der Hund bekommt Medikamente und ist darunter anfallsfrei, na so was.


    Das er hier nach Rat fragt, zeugt ja davon das ihm der Hund eben sehr am Herzen liegt.


    Die Antwort ob du einen Hund mit Epilepsie hast oder überhaupt Ahnung von der Erkrankung, bist du immer noch schuldig.
    Kennst du die speziellen Foren und hast somit Persilscheinerfahrung? :fear:


    So wie du schreibst hast du null Ahnung! Schreibe doch in Themen wo du deine provokante Art ausleben kannst, aber hier nur " Quälerei" zu schreien, ohne Hintergrundwissen, finde ich eben weder hilfreich noch produktiv für den TS.


    Genau wegen socher Aussagen wie von Dir oder Gleichgesinnter, habe ich ihm den Rat gegeben sich in einem "Fachforum" anzumelden. Da gibt es keine Persilscheine, sondern fundiertes Hintergrundwissen.


    Soweit kommt es noch das ein User entscheidet, ob ein Hund leben oder sterben soll. :anonym:


    LG Sabine

  • Toll ich darf schreiben :D Ich hatte einen Hund mit Epi ( meinen Gröni)


    Tja was haben wir gemacht


    A keine Medikamente getauscht, selbst wenns der gleiche Wirkstoff war, hätten Minimale abweichungen in der Zusammensetzung gereicht um nen Anfall auszulösen
    B Tagebuch geführt, was war am Tag los, was wurde gemacht, was ging unter der Reihe so ab ( wer kam zu Besuch, was gabs zu fressen, wie war der Spatzwandergang etc.pp)


    Voll Anfallsfrei war mein Hund nie ( alles halbe Jahr ca. kam nochmal ein Anfall)
    Danach brauchte er sehr lange um sich zu erholen, hatte Angst sich hinzulegen, wollte nicht schlafen ( ist bei ihm immer im Schlaf aufgetreten)
    Ich hab so viel in den Hund reingesteckt, andere würden sich davon nen Neuwagen kaufen Oô selbst das er mich einige Male gebissen hat nach diesen Anfällen hab ich hingenommen, habe aber nen ganz klaren Strich gezogen wann einfach Ende sein muss und den sollte man wirklich ziehen. nämlich wenn das Leiden die Lebensqualität überholt
    Ich hät den Ollen gerne noch n paar Jahre bei mir gehabt ( realistisch... Ich vermisse ihn immernoch und es ist schon n paar Jährsken her) aber das wäre purer Egoismus gewesen, er hat am Schluss wirklich gelitten, es kamen 2 Anfälle in kurzem Zeitabstand, Heute könnt ich mich Ohrfeigen das ich nicht schneller reagiert habe, ich hab mir noch n paar Tage "Abschied" gegönnt ( Termin stand schon fest) in diesen Tagen wurde mir das Einschläfern abgenommen, 2 Tage vor dem Termin bekam er einen schweren Anfall an dem er verreckt ist... und das Wort nutze ich bewusst
    Bei ihm brach die Epi mit fast 10 Jahren aus, 3 Jahre ging das Spiel, ich persönlich würde es in der Form keinem Hund antun wollen, wenn man ihn wirklich Anfallsfrei bekommt, ok, wenn nicht ... Nie wieder


  • du bist eine, deren Hobby es scheinbar ist, anderen Usern (nicht nur mir) wegen irgendeiner Meinung die dir nicht passt ans Bein zu pinkeln. Um deine eigene Forderung weiterzuführen - trag doch du auch mal was sinnvolles bei, dein gezicke ist es nämlich nicht.


    Übrigens - Anfallsfrei hat er erst geschrieben, als hier (nicht nur von mir) die Stimmen laut wurden, dass seine Rumdokterei so definitiv NICHT geht und grob fahrlässig ist.
    Und ja, ich weiß um die Folgen und Auswirkungen von Epilepsie, eine genaue Quellenangabe und Rechtfertigung muss ich dir gegenüber sicher nicht bringen. Auch vorschreiben wo ich was schreibe, lasse ich mir von dir sicher nicht.


    Ich bleibe im übrigen dabei, ich finde es Quälerei einen Hund der scheinbar derart schwere ANfälle hat (anfallsfrei ist er ja erst nach Kritik..) , permanent mit starken Medikamenten zuzupumpen und nichtmal richtig auszudiagnostizieren, denn der Arztbrief sagt im Endeffekt auch nur aus, dass sie keine Ahnung haben was los ist. Mal davon abgesehen, dass er ja scheinbar schon deutliche Veränderungen im Hirn hat (-> Nur zur Info , im Schädel eines Hundes ist genauso wenig Platz wie in dem eines Menschen, von daher kann eine Anomalie, die auch nur etwas mehr Platz einnimmt, als es die normale Hirnmasse tun würde, auch ausserhalb eines Anfalles stark beeinträchtigten!), die durch weitere Anfälle sicher nicht besser werden.



    Jap, durch andere Erkrankungen habe ich durchaus Erfahrung damit wie es ist, wenn sich Leute, die der Meinung sind, einen Hund, egal wie schwer er beeinträchtigt ist, muss man am Leben erhalten, zusammenschließen und einfach mal jedem den Mund verbieten der anderer Meinung ist (wie du das hier gerade versuchst).
    Das mag ja ganz nett sein, wenn man wirklich noch etwas erreichen kann, bei einer so aussichtslosen Erkrankung ist es aber schlicht und einfach gefährlich, weil der Punkt, ab dem es rein garnichts mehr mit Tierliebe zu tun hat, schnell überschritten ist.


    Seinen Hund zu lieben ist das eine - aber zu erkennen, ab wann man den Hund nur noch für sich selbst am Leben erhält ist das andere. Von mir aus, es kann ja jeder machen was er will und so wie der TS sich hier gibt, interessiert ihn Kritik ja sowieso nicht, weil er absolut von sich überzeugt ist.
    Trotzdem finde ich es fatal, dies hier einfach so stehen zu lassen, denn es gibt auch noch Leute die hier nur mitlesen aber nichts schreiben, denen hierdurch der Eindruck vermittelt wird.."egal wie viele Anfälle der Hund hat, egal welche Anomalien er bereits hat, egal wie viel Medikamente du in den Hund pumpst, es ist auf jeden Fall richtig dies zu tun".


    Man kann heute medizinisch viel machen - trotzdem ist es nicht immer richtig dies zu tun.



    Buddy-Joy


    :gut:



    Und DAS, finde ich einen verantwortungsvollen Umgang mit soeiner Erkrankung!


    Wenn der Hund Anfallsfrei ist ok.. aber man muss auch wissen wann Schluss ist.

  • Hi


    Ich möchte Euch bitten mit der Zickerei aufzuhören,
    herrje, das nervt echt und bringt niemanden weiter,
    auf diese Weise wird der Thread geschrottet
    und dem Themenersteller ist gar nicht geholfen.


    Irgendwie muss es doch möglich sein eine andere Meinung
    zu akzeptieren und niemanden persönlich anzugreifen.


    Wäre schön wenn es friedlich weitergehen würde!!

  • Also wie gesagt , jetzt seit der Keppra einstellung , seit dem Klinikaufenthalt also , ist er anfallsfrei .
    Er hatte in dem Zeitraum 1 x einen anfall der mit diazepam 20mg abgebrochen wurde. Kein schwerer Anfall also.
    Aussetzerscheinungen hatte er danaach nur ein paar stunden. Also seit 17.6 gehts im immer besser er hat sich IN DIESER zeit so gut wie komplett erholt. und hatte nur einen kleineren anfall der schnell unter bKontrolle war,.


    1 x einen Anfall im Monat , in dieser Sträke ist vertretbar , da leidet auch der Hund nicht!


    Klar wenn er wegen einem Anfall , Tage-oder wochen lang aussetzerscheinungen hat , und vollgepumpt werden muss bis zum Bewusstseinverlust , oder starken störungen , dann ist das nicht toll.


    Aber wenn er 1 x monatlich einen kleinen anfall hat und ihm gehts nächsten Tag wieder gut , warum verdammt dann einschläfern?


    Wenn die Therapie weiter so gut läuft sehe ich gute Chancen as er einigermassen Anfallsfrei ist , und kein Epelepitker ist ganz anfallsfrei.


    Was wegen der annomalie ist , kann ich erst sicher sagen wenn die ärtze die nächsten untersuchungen machen (kernspind usw) deswegen steht das eig noch gar nicht zur rede.


    , STand der Dinge .


    Hab schon einige Absagen bekommen. Eine antworten stehen noch aus , denke aber negativ. :(


    vlg


    ,

  • Ich weiss es mag jetzt fies klingen
    Aber hast Du dich mal damit auseinandergesetzt wann genau Du den Schluss ziehen würdest?
    Ich find sowas extrem wichtig grad bei diesem Krankheitsbild und einer Anomalie, man steckt die Grenzen dann immer n Stückchen weiter, das ist weder für den Hund noch fürn Halter das optimum
    UNd we gesagt, Tip Tagebuch, wir hatten dann recht schnell raus was bei unserem Hund zu Anfällen führen konnte

  • Zitat

    Ich weiss es mag jetzt fies klingen
    Aber hast Du dich mal damit auseinandergesetzt wann genau Du den Schluss ziehen würdest?
    Ich find sowas extrem wichtig grad bei diesem Krankheitsbild und einer Anomalie, man steckt die Grenzen dann immer n Stückchen weiter, das ist weder für den Hund noch fürn Halter das optimum
    UNd we gesagt, Tip Tagebuch, wir hatten dann recht schnell raus was bei unserem Hund zu Anfällen führen konnte


    Ja ich würde sagen wenn er akut oder Regelmässig Schmerzen hat , er nicht mehr Aktv am Leben Umwelt teilhaben kann. Einfach wenn das Negative Überwiegt. Klar habe ich das mit dem Einschläcfern Überdacht , vorallem als es so akut war und er nichtmehr laufen konnte , da dachte ich schon es wäre vorbei , aber die Uni Klinik hat mir da schon wieder Mut gemacht , in dem Ihn sie Umgestellt haben und er sich Spitze erholt hat , und er ist noch sehr jung gerade mal 2 geworden . Da Lohnt sich das Kämpfen doch noch , vor allem wenns ihm jetzt gut geht, vllt besteht ja auch heilungs oder Op chance bei der anomalie.


    Ja tagebuch führen , wir notieren halt jeden anfall , wann wir tabletten zu spät gegeben haben usw.


    ABer wie viele sagten am Getreide und an frauen passiert bei meinem Rüden nix gott sei dank.


    Also auf Ernährung scheint er unsensibel zu sein , hinsicht anfälle oder reizer.
    vlg

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