2 Jahrer alter Hund Epileptiker :( Luminal und keppra horror
-
-
Zitat
Ach und du meinst alles unversucht zulassen ist der richtige weg?
Jetzt gerade wo er ANFALLSFREI (zum 1000x ) ist???
Wir haben die anfälle absolut unter Kontrolle (jetzt!)
Wieso zum Teufel sollen wir ihn gehen lassen???????????
Ihm gehts sehr gut er ist topfit . Ihr immer mit eurem Leiden.. HAHAHA
Wie gesagt wer keine ahnung hat soll leise sein.
Der Hund merkt ABSOULUT NIX VON DEN ANFÄLLEN!!!
Und wie gesagt , lustig lustig... jetzt ist er anfallsfrei und ich soll ihn gehen lassen
1tens Wir wissen nicht was das im Hirn ist! Da ist ne behandlung schwierig nee? aja stimmt keine ahnung = einschläfern hahaha
2tens ist er Anfallsfrei seit fast 2 monaten
3ens hatt er sich ( wie bereits gepostet;) ) in der Klinik bestens erholt und hat die volle motorik wieder.WARUM ALLSO ÜBERHAUP ÜBERLEGEN ====??????
Wenn du 2 raten deines Autos nicht zahlem kannst , verkaufst du es dann ????
Also wirklich....
Und 200 euro im Monat sind reasitisch! die kriegt man zusammen.
<DESWEEN DEN HUND EINSCHLÄFERN LASSEN????? ja klarooooooo
Wenn du das alles so problemlos geregelt kriegen solltest, warum heulst du dann hier rum?
Jetzt auf einmal, sind es "nur" 200 Euro, die du ja locker aufbringen kannst und überhaupt ist es alles garnicht mehr so schlimm - in den Beiträgen zuvor, war das alles nciht ganz so.
Und nur mal so - auch eine so starke Medikation ist auf die Dauer nicht folgenlos.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier 2 Jahrer alter Hund Epileptiker :( Luminal und keppra horror* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ja ich suche erfahrungen von usern , von usern die dasselbe durchmachen.
Ja die 200 euro sind ein problem , aber nicht unlösbar . eine krankenkasse wäre natürlich stützend dabei.
Gibt es andere Erfolgsversprechende medikamente vllt generikas ???
Sowas brauche ich.
da ist ein Riesen Forum , das muss doch einer dabeisein der das alles schonaml durchmachte...
Auf So ratschläge von usern die diese Krankehit nicht kennen kan ich getrost verzichten.
Spekualition helfen mir nicht weiter.
-
Zitat
Wenn du das alles so problemlos geregelt kriegen solltest, warum heulst du dann hier rum?
Jetzt auf einmal, sind es "nur" 200 Euro, die du ja locker aufbringen kannst und überhaupt ist es alles garnicht mehr so schlimm - in den Beiträgen zuvor, war das alles nciht ganz so.
Und nur mal so - auch eine so starke Medikation ist auf die Dauer nicht folgenlos.
Ja so eine Medikation , ist sicher nicht folgenlos.
So jetzt heisst leberzirrhose rikieren , oder nicht medikamentieren....
Entscheide für dich. Ich habe entschieden.
-
Nun, was Du lesen willst oder auch nicht, ist nicht relevant -- wenn Du in einem Forum postest, dann musst Du auch mit Antworten rechnen, die nicht in Dein Konzept passen.
Und da es hier nicht um Dich, sondern um den Hund geht, wirst Du Dich wohl oder übel auch mit kritischen Stellungnahmen arrangieren müssen. Dass sie einen Nerv treffen zeigen Deine Reaktionen. Du weisst, dass es nicht gut läuft, willst es aber nicht hören.
Also noch einmal:
1) Die einzigen Versicherungen, die Erstattungen in der Höhe, wie du sie brauchst, anbieten, sind die Agila, die Axa und die Helvetia. Agila brauchst du nicht anfragen, die nehmen nur gesunde Hunde. Die Axa wird deinen Hund in die Vollversicherung aufnehmen, aber sie wird -- wie jeder andere Versicherer auch -- die Vorerkrankungen ausschliessen. Das selbe gilt für die Helvetia (Petcare)
2) Ich kann Dir nur noch einmal raten, Diagnostik und Therapie überprüfen zu lassen. Keppra ist nicht unumstritten. Selbst im humanmedizinschen Bereich ist man mittlerweile wieder von der anfänglichen Begeisterung weg und sieht den Einsatz kritisch. Im Tierbereich gibt es noch gar keine ausreichenden Studien. Dazu kommt, dass die Zulassung des Medikamentes eigentlich nicht für die Art von Anfällen erfolgt ist, die Du für deinen Hund beschreibst. Besorge Dir die Studien über Keppra in den öffentlich zugänglichen Datenbanken (DIMDI, PubMed; MedLine), die sind gegen eine geringe Gebühr erhältlich
3) Es gibt einige sehr gute Foren, die sich mit dem Thema beschäftigen und umfassende Link-Sammlungen zur Epilepsie beim Hund, bei denen auch auf die häufigsten Fehler in der Medikamentendosierung und -verordnung eingegangen wird. Ebenso auf die häufigsten Fehler beim Management des Anfalls. Du hast in deiner Beschreibung der aktuellen Situation und Therapie einige dieser Fehler aufgeführt. Tante Google hilft hier umfassend weiter.
4) Wenn Du in Bayern wohnst (davon gehe ich aus bei einer Stunde Fahrzeit zur Uni München): Es gibt eine Tierärztin, die ich nicht persönlich kenne, die aber in den Fachforen einen sehr guten Ruf hat, auch viele bisher therapieresistente Hunde anfallsfrei bekommen zu haben, so auch den Hund einer Freundin von mir, die dafür sogar von NRW dorthin gefahren ist, als nichts mehr ging.
83714 Niesbach, Schmiedgasse 2, / Regina Seemüller, Tel. 080 25/ 18 92 . Ob sie dir helfen kann weiss ich nicht, aber warum nicht einfach mal die Vorbefunde einsammeln, und den Hund dort vorstellen?Mach was draus, wenn Dein Ego es dir erlaubt.
-
Zitat
Nun, was Du lesen willst oder auch nicht, ist nicht relevant -- wenn Du in einem Forum postest, dann musst Du auch mit Antworten rechnen, die nicht in Dein Konzept passen.
Und da es hier nicht um Dich, sondern um den Hund geht, wirst Du Dich wohl oder übel auch mit kritischen Stellungnahmen arrangieren müssen. Dass sie einen Nerv treffen zeigen Deine Reaktionen. Du weisst, dass es nicht gut läuft, willst es aber nicht hören.
Also noch einmal:
1) Die einzigen Versicherungen, die Erstattungen in der Höhe, wie du sie brauchst, anbieten, sind die Agila, die Axa und die Helvetia. Agila brauchst du nicht anfragen, die nehmen nur gesunde Hunde. Die Axa wird deinen Hund in die Vollversicherung aufnehmen, aber sie wird -- wie jeder andere Versicherer auch -- die Vorerkrankungen ausschliessen. Das selbe gilt für die Helvetia (Petcare)
2) Ich kann Dir nur noch einmal raten, Diagnostik und Therapie überprüfen zu lassen. Keppra ist nicht unumstritten. Selbst im humanmedizinschen Bereich ist man mittlerweile wieder von der anfänglichen Begeisterung weg und sieht den Einsatz kritisch. Im Tierbereich gibt es noch gar keine ausreichenden Studien. Dazu kommt, dass die Zulassung des Medikamentes eigentlich nicht für die Art von Anfällen erfolgt ist, die Du für deinen Hund beschreibst. Besorge Dir die Studien über Keppra in den öffentlich zugänglichen Datenbanken (DIMDI, PubMed; MedLine), die sind gegen eine geringe Gebühr erhältlich
3) Es gibt einige sehr gute Foren, die sich mit dem Thema beschäftigen und umfassende Link-Sammlungen zur Epilepsie beim Hund, bei denen auch auf die häufigsten Fehler in der Medikamentendosierung und -verordnung eingegangen wird. Ebenso auf die häufigsten Fehler beim Management des Anfalls. Du hast in deiner Beschreibung der aktuellen Situation und Therapie einige dieser Fehler aufgeführt. Tante Google hilft hier umfassend weiter.
4) Wenn Du in Bayern wohnst (davon gehe ich aus bei einer Stunde Fahrzeit zur Uni München): Es gibt eine Tierärztin, die ich nicht persönlich kenne, die aber in den Fachforen einen sehr guten Ruf hat, auch viele bisher therapieresistente Hunde anfallsfrei bekommen zu haben, so auch den Hund einer Freundin von mir, die dafür sogar von NRW dorthin gefahren ist, als nichts mehr ging.
83714 Niesbach, Schmiedgasse 2, / Regina Seemüller, Tel. 080 25/ 18 92 . Ob sie dir helfen kann weiss ich nicht, aber warum nicht einfach mal die Vorbefunde einsammeln, und den Hund dort vorstellen?Mach was draus, wenn Dein Ego es dir erlaubt.
Danke dir! Sowas suche ich :)
Ja habe damit ein Problem ... Aber falsche ratschläge werde ich nicht annhemen.
Danke dir!
-
-
bordy
Ich denke deine Kommentare kannst du dir hier sparen und sind wohl überhaupt nicht hilfreich.Die Verzweiflung kenne ich und nur weil der TS ein wenig explosiv hier rüber kommt, ist das noch lange kein Grund, solche Ausagen zu posten.
Da ist ein Mensch der für seinen Hund kämpft und ihn nicht einfach einschläfern läßt und dann wird er auch noch angegriffen. Hast du einen Hund mit Epilepsie?
Der Hund ist im Moment anfallsfrei unter den Medikamenten und er sucht einen Weg, ob es ähnlich preiswerte Alternativen gibt. Was ist daran verwerflich.
Der letzte Rat mit der Neurologin war bis jetzt der Produktivste und danach sucht er.
Ich finde es recht anmaßend was ihm unterstellt wird.
Wie wäre eure Reaktion, wenn z.B. ein Hund gerade Mal den zweiten Anfall hat und gleich eingeschläfert wird, ob wohl nicht mal Medikamente versucht wurden?Mir wurde ja auch geraten Fussel mit Medikamenten zu stopfen, obwohl die Neurologin meinte, das er sie noch nicht braucht und wir erst mal mit Notfallmedikamente weiter machen sollen, wurde ich schon schräg angemacht.
Ich lege dir auch ans Herz spezielle Foren aufzusuchen, da wirst du solche Antworten nicht erhalten. Da sitzt du mit den Anderen in einem Boot, dort sind sie auf dem neuesten Stand und man kann dich dort besser auffangen.
Alles Gute für deine hübsche Fellnase!
LG Sabine
-
Hi
"Raven49" vielen Dank für den feinen Beitrag!!
Ich fände es gut, wenn es hier wieder sachlich und höflich
zugehen würde, wie es sich für halbwegs ernstzunehmende
Diskussionsteilnehmer gehört.Vielen Dank
-
Zitat
Ach und du meinst alles unversucht zulassen ist der richtige weg?
Jetzt gerade wo er ANFALLSFREI (zum 1000x ) ist???
Wir haben die anfälle absolut unter Kontrolle (jetzt!)
Wieso zum Teufel sollen wir ihn gehen lassen???????????
Ihm gehts sehr gut er ist topfit . Ihr immer mit eurem Leiden.. HAHAHA
Wie gesagt wer keine ahnung hat soll leise sein.
Der Hund merkt ABSOULUT NIX VON DEN ANFÄLLEN!!!
Und wie gesagt , lustig lustig... jetzt ist er anfallsfrei und ich soll ihn gehen lassen
1tens Wir wissen nicht was das im Hirn ist! Da ist ne behandlung schwierig nee? aja stimmt keine ahnung = einschläfern hahaha
2tens ist er Anfallsfrei seit fast 2 monaten
3ens hatt er sich ( wie bereits gepostet;) ) in der Klinik bestens erholt und hat die volle motorik wieder.WARUM ALLSO ÜBERHAUP ÜBERLEGEN ====??????
Wenn du 2 raten deines Autos nicht zahlem kannst , verkaufst du es dann ????
Also wirklich....
Und 200 euro im Monat sind reasitisch! die kriegt man zusammen.
<DESWEEN DEN HUND EINSCHLÄFERN LASSEN????? ja klarooooooo
Jetzt fahrt doch mal ein bißchen runter. Ich mein, einen Kritikpunkt habe ich auch und der ist: Wenn Keppra zur Anfallsfreiheit geführt hat, dann kann man nicht einfach so "umstellen" auf ein billigeres Medikament.
Leider ist es bei Epilepsie eben nicht so wie bei Kopfschmerzen, dass ich es mir aussuchen kann, ob ich ne Schmerztablette mit Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure nehme. Das funzt nicht.Ganz klar wichtig bleibt dennoch der Aspekt, wo die Reise denn hingehen wird im Hinblick auf die Nebenwirkungen.
Sowohl auf die Organe als auch auf die Psyche. Wird man sehen. Mit nem aggressiven, persönlichkeitsgestörten, extrem reizbaren Hund wirst Du auf Dauer auch nicht glücklich.Und fang endlich an auch bei den Menschen zu lesen - klar ist Vet-med was anderes, aber manchmal werden die Suppen mit den gleichen Zutaten gekocht:
Hier: [url]http://www.epilepsie-online.de/forum/index.php?id=56639[/url(@mods bitte link stehen lassen).
"levetiracetam-neuraxpharm" heißt das Zeug, frag Deinen TA danach - es ist günstiger mit gleichem Wirkstoff...Und für die Kritiker: Ja, ein Hund ist kein Mensch, schon klar.... aber es reicht, wenn Leute Erfahrungen teilen, ob das Leberprobleme oder Wutausbrüche sind, ist erstmal egal. Man weiß wenigstens worauf man achten muss und kann dementsprechende Fragen dazu stellen beim Vet.....
-
Ich kann dir leider auch keine Ratschläge geben, was mich aber bißchen wundert, ist:
Du bist laut Profil 40 Jahre alt, liebst Deinen Hund überalles! Da sollte es möglich sein 200 - 300 EUR nebenbei zuverdienen! Ist ja nun mal nicht der mega Betrag!!! - An jeder Tankstelle suchen Sie Aushilfen, im Supermarkt usw... - 5 x die Woche nur eine Stunde am Abend macht die Woche 50,00 EUR x 4 Wochen sind 200 EUR steuerfrei!!!
Und für einen Hund den man liebt, sollte das doch wohl drin sein!!!
Sorry, aber wenn man wirklich will, gibt es immer einen Weg um "nur" 200,00 EUR nebenher zuverdienen!!!
-
Zitat
Du bist laut Profil 40 Jahre alt, (...)
Nein, laut Vorstellungstext ist er 22 und hält einen/zwei(?) Kategorie 1 Hund(e) in Bayern.
(40 Beiträge hat er geschrieben, hast dich bestimmt verguckt.)ZitatHallo Leute!
Mein Name ist Tom ich bin 22 und Komme aus Bayern
Mein Amstaff Rüde heisst "JokA" und ist am 1.6 2 Jahre alt geworden ,Ich habe auch seine Mutti
Das wäre dann die "Madre" Sie wird November 4 Jahre alt . -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!