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Es ist einfach zum
jeder Depp kann sich einen Hund anschaffen und wenn was nicht passt wird man ihn elegant wider los der der TA erledigt das! Ein guter TA hätte sich informiert und er sieht den Hund ja bestimmt nicht zum erstenmal.Ich bin froh das mein TA sich auch mal weigert ein Tier ohne vernünftigen Grund einzuschläfern
Für mich beweisst die Geschichte einmal mehr das man seinen TA sorgsam wählen sollte! -
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Zitat
So sieht es nunmal aus!
Die ganzen superschlauen Ratschläge "aber man hätte doch.." "man könnte doch..." " es gibt immer einen anderen Ausweg.." haben vor allen Dingen einen großen Haken:
Sie sind nur möglich wenn die Halter zustimmt!Kommt da heute ein Hundehalter an der glaubhaft versichert, der Hund würde unkontrolliert austicken (es wäre evtl sogar ein Gesundheitliches Problem), dann kann ich den als Tierarzt nicht zwingen, größere Summen aufzuwenden um zu untersuchen was los ist, ich kann ihn nicht zwingen mir den Hund zu überlassen, ich kann ihn nicht zwingen eine zweite Meinung einzuholen - und wenn ich beim VetAmt anrufe, dann kann es mir passieren, dass dieser sagt "das ist doch ihr Kompetenzbereich, entscheiden sie doch was sie tun" weil ein Tierarzt vor dem Gesetz fachkundig ist!
So, und was macht der Tierarzt dann? Hätte irgendwer von euch Lust, seine ganze Existenz aufs Spiel zu setzen weil der auf euch so harmlos wirkende Hund aus der Tür raus geht und den nächsten Passanten tödlich verletzt? Denn dann ist nämlich vor allen Dingen einer der Gelackmeierte, der Tierarzt!ABer ist ja immer alles schön einfach wenns einen selber nicht treffen würde... obwohl, ruft doch bei euch bekannten Tierarztpraxen an und stellt euch für den nächsten solchen Fall als sichere Verwahrstelle für einen solchen Hund zur Verfügung !
Ich kann mich als TA weigern ihn einzuschläfern! Reicht in meinen Augen völlig aus...und ja ich riskier es. Und genau aus solchen Gewissenskonflikten bin ich kein TA geworden, ich würde es schaffen innerhalb eines Monats meine Kundschaft zu vergrauel, weil ich einfach zu ehrlich bin. Bei solchen Leuten kann ich die Klappe einfach nicht halten.
LG
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Zitat
ich würde es schaffen innerhalb eines Monats meine Kundschaft zu vergrauel, weil ich einfach zu ehrlich bin.
Glaub mir wenn du ein guter TA bist schreckt das nicht ab
Mein TA wird auch mal laut Leuten gegenüber,die ihre Tiere schlecht behandeln und er ist sehr gefragt,ich mag seine Ehrlichkeit -
ich mag ehrlichkeit Queeny87.....das würde mich nicht abschrecken
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Ehrlichkeit ist schön und gut.
Ne Klage wegen Fahrlässigkeit ist wieder ne andere Sache.
Meine Exchefs haben Gott sei Dank Selbstbewusstsein und keine Angst vor Klagen. Ihre Vorgehensweise habe ich ja anfangs schon beschrieben und so, wie die rechtliche Lage ist, finde ich das für mich persönlich vertretbar, sprich, ich war echt glücklich wie sie das gehandhabt haben in den ganzen Fällen.
SO dermaßen am Arsch ist man als kompetenter TA dann auch nicht, wenn man vorweisen kann, dass man sich über den Hund informiert hat und dazu den Amtsvet in Kenntnis gesetzt hat. -
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ich werde glatt mal meinen TA fragen, was er machen würde, wenn jemand kommt und ihm sagt, dass der hund wegen beißvorfällen eingeschläfert werden soll. das interessiert mich jetzt mal.
wie kommt ihr aber auf zeitnot... in dem bericht stand nur, dass die
keine steuern gezahlt hat und befürchtete, dass sie diese nachzahlen müsse.
oder hab ich was überlesen?
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man weiss bei sowas echt nicht was die leute de ta alles erzählen...und ein ta ist auch nur ein mensch und kann den anderen vor den kopf schauen.
unsere ta hatte letztens auch einen fall von einschläfern, ein 3 monate alter welpe der schwerst aggressiv war musste eingeschläfert werden.
der hund hat die ta getackert sobald er von den besis aufn tisch gestellt wurde, hat dauernd um sich gebissen, neurologisch oder genetisch war da wohl was falsch.
die leute hatten den hund grad zwei wochen, etliche bissspuren und hund mit 3 monaten nicht händelbar.
da blieb leider nichts anderes übrig.th das den hund vermittelt hat wusste angeblich nichts von seiner beisserei.
es gibt immer zwei seiten der medaille und wir kennen nur eine, der besitzer gehört bestraft das ist klar, aber ob der ta auch bestraft gehört ist hier fraglich.
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Das ist ja schrecklich! Ob das Handeln vom Tierarzt richtig war ist fraglich, aber wenn ich ehrlich bin: ich möchte so eine Entscheidung nicht treffen müssen...
Aber da sieht man mal wieder, jeder Depp kann sich einen Hund anschaffen! Ohne über weitere Folgen und Konsequenzen nachzudenken! -
Zitat
ABer ist ja immer alles schön einfach wenns einen selber nicht treffen würde... obwohl, ruft doch bei euch bekannten Tierarztpraxen an und stellt euch für den nächsten solchen Fall als sichere Verwahrstelle für einen solchen Hund zur Verfügung !
Was soll das denn
unsachlicher gehts ja nimmer.
Maulverbot bei einer Ungerechtigkeit einem Tier gegenüber, wenn ich dieses Tier nicht aufnehmen kann
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Aus einem anderen Artikel geht hervor, daß der Hund 9 Jahre alt war.
Da keine Hundesteuer bezahlt wurde, er nicht geimpft und gechipt war, ist ja anzunehmen, daß er der Frau nicht viel Wert war.
Viell. hatte er auch Alterserscheinungen und der TA hat das alles erkannt, ihm wird es jetzt besser gehen - hinter der Regenbogenbrücke - -
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