Hund=Problem bei der Wohnungssuche?

  • Ich habe durchdie WGs sogar eine sehr gute Freundin gewonnen - nicht ausgeschlossen, dass sie zum promovieren hierher zieht und wir wieder eine WG gründen:applaus:

    So wüsste ich wenigstens, dass es so oder so funktioniert :D (Das ganze aber leider erst in 2021, sonst würde ich aus der jetzigen Wohnung nicht ausziehen).

  • Ich glaube, grade wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, kann man die mit „fremden“ Mitbewohnern oft leichter lösen (oder zumindest damit leben) als mit Freunden

    Ja, seh ich auch so.


    Ganz ehrlich, mir ist doch egal was für Hobbys mein Mitbewohner hat oder was sein Lieblingsessen ist.

    Solange man sich in so Dingen wie Sauberkeit, Ruhezeiten usw. einig ist.

  • Nunja, ich habe mit Hund 2 1/2 Jahr ein einer WG gelebt - Anfangs war es auch ganz toll. besonders für den Hund, denn irgendwie war immer jemand da. Bis dann ein ausgezogen und jemand neues eingezogen ist. Da wollte ich nur noch raus. Heute würde ich sagen - nie wieder :D

  • So viele negative Erfahrungen kenne ich gar nicht. Bisher hatte ich wohl immer Glück. |)


    Die erste WG mit meiner besten Freundin wurde nur aufgelöst, weil ich aus der Stadt raus wollte. Wir sind immernoch die besten Freunde. :pfeif:

    Und die neue Mitbewohnerin und ich sind auf einer Wellenlänge, ich freue mich darauf. Ich glaube das klappt gut.


    Aber ich bin auch unheimlich unkompliziert im Zusammenleben, glaube ich. Bis jetzt bin ich noch niemandem auf die Nerven gegangen. :lol:

  • Ich finde so was vollkommen okay mit Freunden.

    Mit Fremden never ever

    Erst recht nicht mit Freunden.... Da zerbrechen Freundschaften am Streit dran, wer das Bad jetzt putzt und wer die Spülmaschine zuletzt ausgeräumt hat und dass der Hund auf die Couch gebrochen hat. Dann ist nicht nur der Mitbewohner doof, sondern auch der gute Freund nervt tierisch.

    Bin aber auch in meinen vier Wänden ziemlich kompliziert. So eine, die ne Stressfalte kriegt, wenn jemand sein Glas neben den Untersetzer stellt :tropf::tropf::tropf:

  • Ich finde so was vollkommen okay mit Freunden.

    Mit Fremden never ever

    Erst recht nicht mit Freunden.... Da zerbrechen Freundschaften am Streit dran, wer das Bad jetzt putzt und wer die Spülmaschine zuletzt ausgeräumt hat und dass der Hund auf die Couch gebrochen hat. Dann ist nicht nur der Mitbewohner doof, sondern auch der gute Freund nervt tierisch.

    Bin aber auch in meinen vier Wänden ziemlich kompliziert. So eine, die ne Stressfalte kriegt, wenn jemand sein Glas neben den Untersetzer stellt :tropf::tropf::tropf:

    Okay ich hab da lockere Freunde

  • Ich bin jetzt wirklich überrascht wie katastrophal das bei einigen war. :???:


    Man ist doch halbwegs erwachsen und kann miteinander kommunizieren und sich absprechen wer putzt. Wenn man das nicht hinbekommt, gibt es eben einen Putzplan.

    Wenn daran Freundschaften zerbrechen, war das in meinen Augen nie eine tiefergehende Verbindung. (Ohne jemanden angreifen zu wollen oder eine Diskussion auszulösen -nur mein persönlicher Eindruck, weil ich keine negativen Erfahrungen habe)

  • Ich musste mit Wildfremden über Jahre auf kleinen Zimmern ohne Intimsphäre (Internat) auskommen. Das hat mich für's Leben geprägt.

    Nie wieder!


    Bevor ich mit jemandem zusammenziehe, weil ich mir sonst keine Wohnung leisten kann (ist ja häufig der Grund für WGs), wohne ich lieber in Wohnwagen oder Auto. (das soll jetzt bitte nicht als Arroganz ausgelegt werden ;) )

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