Eigener Hund hat mich gebissen - Angst
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Ich habe auch wieder angefangen mit Ihr zu üben , werde bei null anfangen, damit wir irgendwie wieder Vertrauen zueinander fassen, bis ich einen Trainer finde , den ich mir leisten kann , und der in ereichbarer Nähe (100km) ist.
hallo,
du bist aus tirol oder??? von wo genau bist du??? ich kenne eine wirklich gute trainierin in alpbach....weiß nicht ob das eventuell in deiner nähe wäre...
lg
dani -
- Vor einem Moment
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Nur gut, dass die Farben gar nicht so unterscheiden können...
Du Nase.. Das war eine Metapher. Wenn man sagt "als wenn du mit einem blauen Tuch vor einem Stier rumwedelst", weiß doch wieder keiner was damit anzufangen. Normalweise könnte man auch sagen "als wenn du dich vor einem Stier bückst"
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Du Nase.. Das war eine Metapher. Wenn man sagt "als wenn du mit einem blauen Tuch vor einem Stier rumwedelst", weiß doch wieder keiner was damit anzufangen. Normalweise könnte man auch sagen "als wenn du dich vor einem Stier bückst"
Vielleicht war eher damit gemeint das Stiere gar nicht auf eine Farbe reagieren sondern auf die Bewegung des Tuches...aber stimmt schon es ist halt eine übliche Redensart: Der Sier und das rote Tuch...genauso wie " ich sehe rot" oder " das ist eine rotes Tuch für mich" (halt für Themen die einen besonders aufregen)
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Entschuldigt, aber ich hab nicht alle Beiträge gelesen. Mach ich gleich noch und lösche meins im Notfall.
Also vom ersten lesen und rein vom Bauchgefühl her klingt das für mich nach nem heftigen Korrekturbiss. Soll heißen, deine Hündin war sicherlich im Stress weil sie zum Karnickel wollte. Da kommst du als Rangniedrigerer und versuchst sie von ihrem Ziel weg zu nehmen. Das geht natürlich garnicht, also folgte ein Korrekturbiss ( der wahrscheinlich Stressbedingt, sehr heftig ausgefallen ist). Wäre für mich mittels Hundetrainer abzuklären ob ihr wirklich nen Rangordnungsproblem/Unterordnungsproblem habt.
Nicht jedes Hund-Halter Team das sowas hat, muss sich deswegen permanent anknurren und anbrüllen. Manchmal entsteht sowas im Kleinen und bricht dann bei sowas aus.Weg geben wäre für mich auch keine Option. Sucht euch einen guten Trainer und ich wünsche gute Besserung und viel Erfolg.
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Sorry für den Doppelpost, aber ich kann nicht mehr editieren.
Also ich hab jetzt alles gelesen und bleibe bei meiner Theorie des Rangordnungsproblems. Fakt ist, meine Meinungich muss meinem Hund jederzeit etwas weg nehmen können oder ihn aus einer Situation heraus nehmen können ohne von ihm Sanktionen zu erwarten.
Kann ich das nicht, habe ich ein Rangordnungsproblem. Solange ich Chef bin, hat mein Hund zu akzeptieren was ich möchte. Ob ihm das gefällt ist ne andere Geschichte aber das muss dann einfach für ihn unter die Kategorie "Hinnehmen" fallen.
Ich würde auch nicht zu einem Trainer hinfahren, sondern würde mir einen ins Haus holen. Solche Probleme entstehen meißt im Haushalt. Denkste nicht dein Hund ist so clever und weiß das es auf dem Hundeplatz was anderes ist als zuhause?Erziehung ist sicherlich ein Schlüssel zur Lösung des Problems, aber die von dir angesprochenen Strenge find ich garnicht mal so ausschlaggeben. Ich denke du solltest eher konsequenter in deinem Tun und Handeln werden.
Ich persönlich finde es gibt Dinge darüber kann man mit dem Hund diskutieren z.b. ob er nun, aus welchem Grund auch immer (z.b. Wärme) lieber "Platz" statt "Sitz" macht, aber genauso gibt es Dinge da hat der Hund nicht über die Ausführung zu diskutieren, wie halt "Aus" oder "Nein". Frage natürlich, hat er das überhaupt gelernt...Ich denke da liegt noch einiges im Argen, von daher sucht euch nen guten Trainer der euch zuhause besucht. Das wird dir auch mehr Sicherheit geben, weil was nützt dir nen perfekter Hund auf dem Hundeplatz wenn du im Alltag die Situation nicht einschätzen kannst.
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hallo,
du bist aus tirol oder??? von wo genau bist du??? ich kenne eine wirklich gute trainierin in alpbach....weiß nicht ob das eventuell in deiner nähe wäre...
lg
daniHallo Dani
Also Alpbach wäre schon in Ordnung.
Komme aus Kufstein -
Mit Rangordnung hat das so ja nichts zu tun, eher mit Impuls- und Frustrationskontrolle.
Hunde leben immer noch nicht in einer Hierarchie, sondern in einer Gruppendynamik. -
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Sorry für den Doppelpost, aber ich kann nicht mehr editieren.
Also ich hab jetzt alles gelesen und bleibe bei meiner Theorie des Rangordnungsproblems. Fakt ist, meine Meinungich muss meinem Hund jederzeit etwas weg nehmen können oder ihn aus einer Situation heraus nehmen können ohne von ihm Sanktionen zu erwarten.
Kann ich das nicht, habe ich ein Rangordnungsproblem. Solange ich Chef bin, hat mein Hund zu akzeptieren was ich möchte. Ob ihm das gefällt ist ne andere Geschichte aber das muss dann einfach für ihn unter die Kategorie "Hinnehmen" fallen.
Ich würde auch nicht zu einem Trainer hinfahren, sondern würde mir einen ins Haus holen. Solche Probleme entstehen meißt im Haushalt. Denkste nicht dein Hund ist so clever und weiß das es auf dem Hundeplatz was anderes ist als zuhause?Erziehung ist sicherlich ein Schlüssel zur Lösung des Problems, aber die von dir angesprochenen Strenge find ich garnicht mal so ausschlaggeben. Ich denke du solltest eher konsequenter in deinem Tun und Handeln werden.
Ich persönlich finde es gibt Dinge darüber kann man mit dem Hund diskutieren z.b. ob er nun, aus welchem Grund auch immer (z.b. Wärme) lieber "Platz" statt "Sitz" macht, aber genauso gibt es Dinge da hat der Hund nicht über die Ausführung zu diskutieren, wie halt "Aus" oder "Nein". Frage natürlich, hat er das überhaupt gelernt...Ich denke da liegt noch einiges im Argen, von daher sucht euch nen guten Trainer der euch zuhause besucht. Das wird dir auch mehr Sicherheit geben, weil was nützt dir nen perfekter Hund auf dem Hundeplatz wenn du im Alltag die Situation nicht einschätzen kannst.
Danke Bad-Angél
Strenge war blöd ausgedrückt, eigentlich meinte ich schon konsequenter sein.
Ich danke allen für die Mails wegen Trainern, und habe auch schon einige angeschrieben, mal sehen wies weitergeht.
Der Maulkorb ist momentan eine Notlösung und natürlich nicht auf Dauer.
Ich brauch nur jetzt sofort eine Hilfe, bis die Trainerfrage geklärt ist.
Ich will meinen Hund nicht weggeben , deshalb benutze ich den MK ,weil: Ich will keine Angst vor Sheela haben .
Ohne MK hab ich aber Angst , und da bin ich mir sicher, das spürt Sheela.
Man nimmt sich zwar ganz fest vor keine Angst zu haben oder zu zeigen, aber das funktioniert nicht.Ich werde euch auf dem Laufenden halten wie es uns geht , wenn der Trainer kommt bzw. wir hinfahren können.
Vielen lieben Dank
Lara -
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Ich persönlich finde es gibt Dinge darüber kann man mit dem Hund diskutieren z.b. ob er nun, aus welchem Grund auch immer (z.b. Wärme) lieber "Platz" statt "Sitz" macht, aber genauso gibt es Dinge da hat der Hund nicht über die Ausführung zu diskutieren, wie halt "Aus" oder "Nein". Frage natürlich, hat er das überhaupt gelernt...
Merkwürdige Auffassung von Konsequenz...
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Ich will keine Angst vor Sheela haben .
Ohne MK hab ich aber AngstDas sind die denkbar schlechtesten Voraussetzungen, um wieder ein Team zu werden. Die Angst ist verständlich. Aber wie soll es weitergehen? Ein Trainer kann dich im Umgang mit dem Hund anleiten, der kann dir zeigen wie du ein Verhalten kontrollieren und Alternativen etablieren kannst. Ein Trainer kann dir beibringen deinen Hund zu lesen und entsprechend zu agieren. Aber ein Trainer kann dir nicht die Angst vor deinen eigenen Hund nehmen.
Wenn du aber Angst hast, wenn der Hund ohne Mauli ist, dann würde ich mir zuerst einmal überlegen, ob es überhaupt noch eine Chance hat und das Vertrauen wieder herstellen kann oder ob es nicht für alle besser ist, für den Hund einen kompetenten Halter zu finden, der dann diese Probleme entsprechend angeht. -
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