Welpe von älterer Hündin fast tot gebissen,bitte um Hilfe
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Hallo Tanja,
DANKE für deine Antwort. Dann habe ich dich falsch verstanden. Für mich hat sich deine erste Antwort so gelesen, als wenn du es „grundsätzlich“ für „Haushunde“
ausschließt.Nae...Haushunde meinte ich in diesem Sinn als Umgangswort, nicht als Unterart einer Gattung.
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Hi
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Tanja, wir sind in deutschland nicht in den Staaten. Ich wüßte da auch meine Unterschiede zu ziehen aber hier in Deutschland kann sich jeder nach belieben Hundepsychologe, Berater, Trainer oder wie auch immer nennen. Und oft genug weiß ein Trainer hier 3x soviel wie ein sogenannter Psychologe.
Da würde ich nun gar keinem hier dazu raten, nach einer Berufsbezeichnung zu suchen sondern nach einer qualifizierten Person... egal wie die sich nennt. -
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Naja, ich hätte jetzt eher auf Hundepsychologe getippt. Also finde die Frage garnicht so unsinnig. Ich selbst war noch nie in so einer Situation und wäre mir dann auch erstmal unsicher. Solch herablassenden Oberschlaumeierantworten finde ich gerade nicht super hilfreich.
Zum einen Helfen kann man hier so gar nicht. Den einzigen Rat den man geben kann, ist für den Welpen ein neues zu Hause zu suchen und das so schnell wie möglich. Tipp da wäre den TA oder den Tierschutz nach einer geeigneten Pflegestelle zu fragen, wo der Welpe a seine Ruhe hat und b wo man ihm hilft, das Trauma direkt wieder aufzuarbeiten, bevor es sich verschlimmert und es c nicht noch zu weiteren Übergriffen kommen kann.
Nun wie kann man alles zu einem "Trainer" sagen: Hundetherapeut, Tiertherapeut, Hundepsychologe, Tierverhaltenstherapeut, Erziehungsberater, Problemhundeberater, Problemhundetrainer, Verhaltensberater, Problemverhaltensberater, Kynologe, kynologischer Berater, Hundewirt, Hundeausbilder, Hundefachwirt + noch die Bezeichnungen aus dem Hund- und Diensthundebereich.
In dem Fall sollte es jemand sein, der sich mit Mehrhundehaltung und Aggressionsverhalten auskennt und diese ohne Zwang mit dem Hund und nicht gegen den Hund arbeiten kann und der sich auch noch zutraut mit Hunden oberhalb der Kategorie 4 zu arbeiten. Das ist in dem Fall der Knackpunkt, denn dieses sind mehr als rar gesät und deswegen kann man eigentlich nur zu einer Abgabe in der Situation raten und aufgrund des häuslichen Umfeldes, wird es auch jeder Trainer der in diese Kategorie fällt dazu raten, den Welpen abzugeben.
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Genau das meine ich....sowas wuerde ich niemals als normal und akzeptabel annehmen...
Ich sage auch nicht das dieses Verhalten akzeptabel ist. Jedoch weiß ich zumindest das meine Hündin ein Problem mit Welpen hat, und würde demzufolge auch keinen in ihre Nähe lassen.
woher dieses Verhalten kommt, kann ich icht sagen. Allerdings war ich bislang immer der Meinung das es eben auch Hunde gibt die fremde Welpen nicht akzeptieren. Denn sowas hört man ja recht häufig...
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Allerdings war ich bislang immer der Meinung das es eben auch Hunde gibt die fremde Welpen nicht akzeptieren. Denn sowas hört man ja recht häufig...
Nicht akzeptieren ist eine Sache - gezielt Toeten eine ganz andere Dimension.
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Ein Auge hab ich dann auch drauf
dann sind die Damen und Herren getrennt, Mädels zusammen Jungs zusammen, wenn ich grad nicht aufpassen kann
Im Moment hab ich 4 Hunde hier, einen unkastrierten Rüden ( der auch Deckrüde ist aber nüsch für unsere Weibers) 2 unkastrierte Damen und einen kastrierten Rüden der allerdings "weiss wie et jeet" er wurde erst mit 7/8 kastriert
Reibereien gibts aber selbst dann nicht unter den Jungs selbst in den Stehtagen is alles futzetutti
Die Weiber unter sich sind eh abnormal ... Einzeln triffste die nieDas höchste an Hundeanzahl bei uns ( und das im Haus mit Kleinkind
) 4 Erwachsene Hunde, ein Welpe mit kaputtem Bein und 4 Welpen aus meinem Wurf
Es ist alles eine Sache der Koordination
Zur Zeit "nur" noch 5 ausgewachsene Hunde und ein Junghund. Probleme gibt es wirklich nur, wenn die Mädels läufig sind und sie sich dann ein wenig anzicken, GsD. -
Gut, da hast Du völlig Recht. Dann hab ich mich sicher falsch ausgedrückt.
Ich weiß das meine Hündin eine von denen ist die Welpen bis zu einem bestimmten Alter auf jeden Fall verletzten würde. Wie weit sie tatsächlich gehen würde, vermag ich nicht zu sagen da ich dies auch gar nicht testen möchte.
Zumindest ist sie beim Gassi gehen nach meiner Zurechtweisung sehr ignorant und geht den Welpen aus dem Weg. wie es in unserem zu Hause aussieht - weiß ich nicht aber ich würde ihr da keinen halben Zentimeter über den Weg trauen!
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Moin,
Hunde leben nicht in einer Rangordnung, schon gar nicht mit dem Menschen oder gar Kindern bilden sie einen Rang.
Sie leben mit uns in einer Ordnung, ohne Alpha, Beta und so.
Hunde untereinander leben in einer Ressourcenordnung.Zwei Hunde brauchen ein klares Management.
Was hat der Welpe im Korb des Ersthundes zu suchen?
Was hat die Ersthündin im Korb des Welpen zu suchen?Es kann mit der Läufigkeit zusammenhängen, muss aber nicht so sein.
Ich finde die Verletzungen der Kleinen nicht unerheblich, das war mehr als eine Maßregelung.
An eurer Stelle würde ich es mir sehr gut überlegen, den Welpen zu behalten.Zwei Hunde sind dreifache Arbeit, auch wenn du es mir jetzt nicht glauben magst.
Viele denken:
"Ob ich den Weg mit einem Hund oder zweien gehe, bedeutet nicht mehr Zeit."
Aber:
Bei der Doppelhaltung, dann noch gleichgeschlechtlicher Hunde, kommt nicht nur das Mensch-Hund (+Kind-Hund), sondern auch Hund-Hund-Management auf euch zu.
Nicht immer, wie du nun festgestellt hast, läuft das reibungslos.Entweder ihr gebt die Kleine wieder ab oder holt euch einen Trainer ins Haus, der euch zeigt, wie ihr die Beiden führen müsst.
Aus den Augen lassen könnt ihr die Zwei erst einmal nicht.Viele unterschätzen die Doppelhundhaltung, bei einigen läuft es glatt, bei einigen aber eben nicht.
Gruß
LeoDanke für die Aufklärung,allerdings heißt es bei mir als Überbegriff " Rangordnung" , ob diese nun darstellt wer wem was zuteilt..und bei dominanten Tieren ( jetzt kommt wieder ein Kommentar "dominante Tiere" gibt es nicht, ist hier ja schon oft passiert..) , die mit ihren Frauchen Gassi gehen und nicht umgekehrt, oder zich tausend andere Beispiele, da ist es für mich sehr wichtig, wo der Hund im Rang eingeordnet ist..und die meisten hier wissen auch was damit gemeint ist..
Aber wie du und andere bereist geschrieben haben, werden wir uns einen Experten nach Hause holen, der mal die Situation einschätzen darf und wir uns dann "für" oder "gegen" entscheiden werden...
Was mich natürlich stört, dass die ältere Hündin immer wieder in das Körbchen der kleineren springt sobald sie außer Sicht ist..jetzt sind sie erst einmal getrennt..
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Wenn ein Hund mit seinem Frauchen spazierengeht ist er nicht dominant sondern Frauchen ist nicht in der Lage Grenzen zu setzen. Nach dieser These wären alle Hunde dominant bei denen die Leute zu faul sind sie zu erziehen.
Sicher gibt es Tiere die nach einem höheren Sozialstatus streben, das sind aber sehr wenige und dein Beispile eignet sich null zum Vergleich.
Und ehrlich, auch wenn ich Haue krieg...bei dem Wissen und der Einstellung kann man froh sein, dass bei euch nicht schon viel früher was passiert ist.
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Und ehrlich, auch wenn ich Haue krieg...bei dem Wissen und der Einstellung kann man froh sein, dass bei euch nicht schon viel früher was passiert ist.
von mir bekommst du keine haue. stimme dir zu.
gruß marion
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