Stirbt mein Hund?

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    Hi


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    • @missplastic: Ganz ehrlich? Wenn ich lese, dass ein 14-jähriger Hund seit längerer Zeit apathisch ist, nicht frisst und unter Durchfällen leidet, dann ist bei mir kein Verständnis für die Personen da, die dies über diesen längeren Zeitraum beobachten und den Hund nicht zu einem TA bringen! Jeder TA wird in dieser Situation helfen! Gerade bei einem älteren Hund sollte man sowas nicht auf die leichte Schulter nehmen! Geldprobleme hin oder her!


      Der Hund leidet und hat sicher Schmerzen, da steht an erster Stelle, dass ihm geholfen wird und nicht ob den Haltern hier Mitleid entgegen gebracht wird.


      Meine Meinung einfach.


    • Und zum Glueck seid ihr anscheinend alle Weltretter, besonders du.
      Und wenns keiner anderen Antwort wert ist, dann sei doch am Besten einfach ruhig.


      Ansonsten denk ich auch, dass du einfach mal ein paar TA durchtelephonieren solltest- hier z. B. wuerde sich sicher jmd. finden, der sich auch spaeter bezahlen laesst =)

    • Manche der Beiträge klingen hier aber mal wieder nur nach "oha, also ICH würde ja mit meinem Hund sofort... ICH würde meinen Hund niiemals so lange leiden lassen... ICH würde mir sofort Geld leihen, ICH könnte sowas gar nicht" = Selbstdarstellung was man doch selbst für ein toller Hundehalter ist.


      Aber es gibt vielleicht auch Menschen, die sich eben nicht so viel mit Hunden beschäftigen, wie wir. Die eben nicht so über ihren Hund denken, wie wir.
      Und die andere Probleme haben, vielleicht größere, als ihr euch vorstellen könnt.
      Und so weiter.


      Aber diese anderen Menschen gibt es in eurer Welt wohl nicht. Und überhaupt, "dann hole ich mir keinen Hund, wenn ich ihn mir nicht leisten kann" - ich weiß.


      Abgesehen davon, dass jedem klar sein dürfte, dass man mit solch aggressiven und beleidigenden Vorwürfen nichts für den TS und erst recht nichts für den Hund tut.


      Die User, die hier hilfreiche Links gepostet haben, denen ist zu danken und es bleibt zu hoffen, dass der TS diese Hilfestellung auch annimmt.

    • Zitat


      In Nürnberg gibt es doch bestimmt auch ne Tiertafel, oder? Steht auf deren Seite "Tiertafel des Tierschutzvereins Nürnberg".
      Wieso wendet man sich nicht längst dahin, wenn man kein Geld für den Tierarzt hat?


      Ich denke zwar nicht, dass Euch die Tiertafel da finanziell weiterhilft, aber sie kann Euch helfen den entsprechenden Tierarzt zu finden, und dabei Ratenzahlung auszumachen bzw ihm die schwierige Situation zu erklären. Also... Hopp!

    • Natürlich nehmen wir die Hilfe an. Wir rufen morgen sofort einen der Tierärzte an und versuchen das mit dem Geld erstmal zu klären ... also zurzeit geht es ihr einigermaßen gut, sie hat "ihr Geschäft" in der Wohnung gemacht. Durchfall ...

    • Gute Besserung an die Maus!
      Ihr findet sicher eine Arzt. dem eine Anzahlung erstmal reicht!


    • Es geht hier nicht darum, dass die Dfler alles Superhundehalter sind und kein anderer einen HUnd haben sollte. Aber wenn ich lese, dass 2 Wochen lang dem Leiden eines Tieres zugesehen wird ohne Hilfe, mit der Begründung, dass kein Geld da ist, dann fällt mir nix mehr ein.
      Es mag ja sein, dass da riesige probleme sind und der HUnd muss zurückstecken - gut, kann ich dann auch verstehen. Aber doch nicht 2 Wochen lang, wenn dein Hund fast stirbt. da kann man sich doch auch schon um hilfe bemühen.


      Meiner Meinung nach ist so etwas nicht ok. Ganz egal, wie groß die Geldsorgen sind.

    • ich glaube nicht, dass sowas mit selbstdarstellung zu tun hat!
      auch wenn mir zig sachen wichtiger sind, als der hund in meinem haus, lass ich ihm helfen, wenn´s ihm so offensichtlich schlecht geht!
      und wie schon erwähnt, ein anruf hätte nicht die welt gekostet!

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