• Hi!
    Jetzt habe ich es doch endlich geschafft,diesen Link zu öffnen... :gut:
    Aah-Erkenntnis,so ist das also gemeint.Und jetzt verstehe ich auch,den Einwand,warum nicht für Rettungshunde. Allerdings frage ich mich,obs für Gem vieleicht doch nicht so übel wäre,weil der mich bei der Suche eigendlich völlig ignoriert.Ein bischen mehr könnte er schon auf mich achten. :ka: :gruebel:
    Franzi

    • Neu

    Hi


    hast du hier Longieren?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hi,


      ich muss ehrlich gestehen, dass sich der Sinn des Longierens für mich und meine Hunde nicht erschließt.


      Was ich mir vorstellen könnte ( Marta, wir haben ja schon drüber gesprochen ) ist diese Methode bei Rescue oder Tierheim-Hunden zu nutzen, die sich nicht gerne Binden ( aus welchen Gründen auch immer ).


      Mir erscheint dieses Longieren auch für´s Agi nicht notwendig weder für Distanzarbeiten noch sonst wie. Ein Hund, der sich nicht gerne löst....das problem kann man doch auch anders angehen...nur muss man halt schnell und viel mitlaufen ( eine Zeit lang und baut das dann ab ).


      Nur für mich persönlich zum besseren Verständnis...eine Longierpeitsche wird aber nicht benutzt oder doch ??? Wenn ja wofür ???


      Verwirrte Grüße
      Alexandra

    • Alexandra,
      warum soll hier eine peische eingesetzt werden und welchen sind soll diese haben.
      hier soll der hund am ende nur deine kommandos auf entfernung ausführen, du kannst wenn dein hund dies sehr gut beherrscht dazu auch sichtkommandos einsetzten oder einmal versuchen ihn nur mit deiner köpersprache zu lenken.


      mfg BC Momo

    • Ich habe den Link jetzt auch aufbekommen. :biggthumpup:


      Ich muss ja feststellen, dass der gute Herr Baumann da versucht seiner Methode ein Mäntelchen überzulegen, dass suggerieren soll, dass das alles gaaanz anders funktioniert als herkömmliche Ausbildung. Es wird ja überhaupt nicht mit Leinenruck gearbeitet - schreibt er - und einige Sätze später wird der Hund dann doch per Leine außerhalb des Kreises gezogen. Funktioniert das nicht, soll der Hund noch körperlich gedrückt werden (mit dem Hinweis nicht zu treten :!: ). Das kommt beim Hund bestimmt total kompetent rüber...richtig rudelchefig... :gruebel: Warum muss ich in einer Situation Stress schaffen, wo man z.B. mit dem Klicker total entspannt das selbe erreichen könnte? Außerdem wird ja nicht mit Leckerchen gearbeitet - ach ne - weiter unten dann doch - was denn nun?


      Ich finde die Grundidee für z.B. verletzte Hunde gut, bei denen man so ein effektives Lauftraining durchführen könnte, dass dann sehr kontrolliert abläuft.


      Ich sehe den Erfolg der angeblich verzweifelten Hundebesitzer eher darin, dass sie überhaupt mit ihrem Hund kontinuierlich Gehorsam trainieren.


      Naja, ich bin wenig begeistert von "Patent-Methoden" und auch diese hinkt meiner Meinung nach erheblich, abgesehen von dem pseudowissenschaftlichen Hintergründen, die Herr Baumann hier anführt.


      Gruß Corinna

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