Pflegestelle finden
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Wollys Frauchen,genau dies ist halt auch meine Meinung
Ich kann sie zwar händeln aber nicht auf Dauer behalten,weil meine andere Hündin resigniert,
und derart unglücklich darüber ist,dass sie nicht mehr frisst,und keine Lebensfreude hat.
Und da denke ich ist sie dort im Tierschutz gut aufgehoben,denn die wissen wo sie hin kann und wo nicht.
Und eben drum versuche ich mein Bestes zu geben und da mit reinzureden,denn sonst würde sie wohl leider noch viel mehr wandern.Ich halte sonst nicht viel vom Tierschutz (negative Erfahrungen) , aber diesen traue ich durchaus zu ein vernünftiges Zuhause für sie zu finden und sie auch zu händeln.
Ich will ja auch nicht,dass sie ein Wanderpokal ist was sie leider schon ist,aber bei den Besitzern kann sie definitiv gar nicht bleiben,nicht mal für einen Tag.
Ich tuhe derzeit mein Möglichstes obwohl es eigentlich gar nicht meine Aufgabe ist.
ich finde es schon toll von Dir, dass Du die Aufgabe übernimmst, denn ansonsten würde es noch viel schlimmer aussehen.
Das Du sie nicht bei Dir aufnehmen kannst, ist auch nachvollziehbar, denn Tierliebe hin oder her, aber der eigene Hund darf nicht leiden.Ich habe ja gelesen, dass sie aus einem Kriegsschauplatz kommt und da stellt sich mir schon die Frage, ob dort nicht der Auslöser der Fehlverknüpfung liegt. So richtig herausfinden läßt sich das wohl nicht und umso wichtiger ist es, dass sie in verantwortungsvolle Hände kommt, die den Hund ordentlich absichern können um solche Vorfälle, wie geschehen, zu vermeiden.
Ich wünsche Dir Erfolg bei der Aufgabe und Hochachtung für Deine Arbeit.
Liebe Grüße
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Habe ich was überlesen
Von welchem Kriegsschauplatz um Himmels Willen ?
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Kriegsschauplatz habe ich nicht geschrieben,aber es wäre möglich da sie von einen Soldaten aus der Armee kommt,
sind aber alles reine Spekulationen,Fakit ist da muss ein Trainer drauf schauen. -
Ich drück Dir und vor allem Bella die Daumen, dass das mit dem Trainer was wird.
Aber mal noch eine andere Frage - ich habe die anderen Bella-Threads nicht gelesen - waren die Hund-Hund-Probleme jeweils "nur" (extra in Gänsefüßchen!) im häuslichen Umfeld?
Oder auch bei Begegnungen unterwegs?
Mein Mitgefühl gilt auch dem Halter des totgebissenen Hundes.
LG, Chris
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Die waren auch draussen,draussen aber auf eine merkwürdige Art,
draussen wirkt es wie Beuteverhalten,
ich gebe ganz ehrlich zu,ich hatte noch nie einen Hund der sich derart komisch verhält,
viele die ganz ordentlich was über Hunde wissen,können sie nur sehr schwer einschätzen,
weil sie sich eben ganz unbeschreibbar merkwürdig verhält.
Sie zeigt zeigt sich nicht aggressiv,es wirkt alles wie ein Spiel,so wie meine Hunde untereinander spielen,so zerfetzt sie,
total merkwürdig...
Alles total leise,kein knurren kein Bellen, kein nix. -
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Die Preisfragen lauten doch: Wie ist der Hund geführt und trainiert worden?
Mit was ist er konfrontiert worden?
Mit was ist er geimpft worden? Grad in puncto erkönnte im Kampfeinsatz gewesen sein interessant.
Birgit
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Ja eben und genau das wissen wir nicht,und ist auch nicht rauszukriegen,das ärgert uns ja
Wozu sind die Impfen wichtig,kann man da was rausfinden?
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Wo ist denn der Hund jetzt, bei den Leuten, wo er den Hund totgebissen hat, wird er ja nicht mehr sein.
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bei den Impfungen kann es zu Nebenwirkungen kommen und da wäre es schon mal interessant was und wie geimpft wurde.
Für Bella ist das alles aber unerheblich, denn so wie sie sich zeigt, bleibt sie ein Rätsel und es ist unmöglich vorherzusagen wann es zu welcher Reaktion kommt.
Also wenn selbst Hundeerfahrene Trainer nicht einschätzen können, wie soll es dann ein normaler Halter?
Bleibt nur - lebenslang an der Leine, Kontakte zu anderen Hunden ade und versuchen, diese Fehlverknüpfungen zu kontrollieren und versuchen gegenzuarbeiten.
Aber wenn ich so lese, wie sie tickt, da fallen mir nicht wirklich schöne Dinge ein.
Ich hoffe jedenfalls, dass man ihr noch ein anderweitiges schönes Leben ermöglichen kann.
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Der Hund liest sich für mich alles andere als eine "Zeitbombe" und nicht lesbar.
Scheinbar zeigt sie doch einiges, die Pflegestelle ist nur nicht in der Lage das zu lesen.Von "erfahrenen Hundetrainern", die auch mit diesem Typ Hund Erfahrung haben, die am Hund waren habe ich bisher auch noch nichts gelesen. Trainer kann sich sowieso auch jeder nennen.
Auch glaube ich nicht, dass man dieses Verhalten (das so aussergewöhnlich absolut nicht ist), jetzt irgendeinem angeblichen Soldaten in die Schuhe schieben kann. Bei aller Liebe...
Soldaten nehmen ihre privaten Hunde nicht mit ins Kriegsgebiet. Genausowenig wie ihre Familien. Ehemalige, auch ausgemusterte Diensthunde der Army (und dafür ist se auchnoch zu jung) werden in entsprechend selektierte Stellen gegeben, die bekommt man nicht einfach so. Selbst WENN würde das eher solches Verhalten gegenüber Menschen erklären, nicht aber gegen Hunde.Ich halte absolut nichts davon, jetzt auf Teufel komm raus irgendwelche abenteuerlichen Geschichten zu konstruieren, nur damit man die Schuld an den Vorfällen irgendwem anders in die Schuhe schieben kann - je dramatischer, desto besser und man ist fein raus.
Fakt scheint viel eher zu sein, dass dieser Hund gleich zwei mal bei inkompetenten Pflegestellen gelandet ist, die scheinbar nicht mal in der Lage waren den Hund wenistens ordentlich zu sichern, wenn sie ihn schon nicht lesen können.Doktort an dem Hund nicht weiter rum, inseriert ihn in Anzeigenportalen für entsprechende Hunde, bei Leuten die einen solchen Hund lesen können und lasst bis dahin möglichst die Finger davon.
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