Kastriert und schlank gibts nicht?
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...das war jetzt an Ostern beim Antrittsbesuch bei den Schiwegereltern ganz besonders hart - besonders als die Steifschwiegermutter Madame beim Abendessen fast auf dem Schoß sitzen hatte, weil sie dem 'armen Hund' (trotz Verbot) bei Tisch Käsescheiben zugesteckt hat...
'Aber siehst du denn nicht, daß die noch Hunger hat?' *gnarf*Wenigstens setzt das Futter bei ihr nicht so schnell an, weil sie (draußen) sehr aktiv ist...
...dadurch wird sie dann von den Hundehaltern im Viertel als Fitneßtrainerin für deren (zu dicken) Hunde 'mißbraucht'. Finde ich in Ordnung, Madame hat ihren Spaß beim Rennen, die anderen Hunde müssen sich bewegen und ich kriege als Dank nen Kaffee ausgegeben :) -
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Hündin, mit 2 Jahren kastriert worden, mittlerweile 9 Jahre alt:
Rüde, mit 1 Jahr kastriert worden, wird in Kürze 3 Jahre alt:
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Lennie ist auch seit zwei Jahren kastriert.
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Hallo.
Bonny wurde vor 4,5 Jahren kastriert und ist bei 39cm 8,5 kg schwer. Die TÄ sagt, sie kann ruhig noch 1 Kilo mehr haben. Sie wird trotz Fettbeifütterung nicht dicker und wir sind froh, wenn sie das Gewicht so hält. Bruno ist 34cm und 7,5kg schwer. Bei ihm muss man ein bißchen aufpassen. -
Quintus wurde letztes Jahr im Alter von 11 Jahren kastriert.
Er ist weiterhin schlank (na, ja, fast) aber es ist schon schwierig. Als kastrierter Rentner braucht es extrem wenig, ist aber unglaublich verfressen geworden.
Er läuft ca. 2 Stunden am Tag, hat aber trotzdem einen sehr geringen Kalorienbedarf.
Bei inkonsequenten Menschen könnte man ihn vermutlich rollen. -
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Ich hab jetzt kein neues "Stehbild"...dies hier ist ein Bild das ich vor ein paar Wochen gemacht habe...ich denke man kann trotzdem erkennen das sie nicht dick ist....aber sie ist ja erst vor etwas mehr als einem Jahr kastriert worden
By sbja13 at 2011-04-15ich finde allgemein schon das kastrierte Hunde schneller zunehemen...wichtig ist halt der körperliche Ausgleich dazu.
Die meisten HH mit kastrierten dicken Hunden sind entweder nur mit Leine und üblicher Gassirunde unterwegs...oder es sind die Senioren, die sich meistens nicht mehr soviel bewegen können(krankheitsbedingt) oder wollen.Meine Schwiegereltern haben ihre Hündin kastrieren lassen und innerhalb von mehreren Wochen war der Hund doppelt so dick wie vorher.
Oder der Rüde meiner Schwester wurde mit 8 Jahren kastriert und hat Arthrose...leider hat er auch innerhalb von Wochen das doppelte Gewicht erreicht, da der Hund sich auch nicht mehr so bewegen kann.Ich denke mit steigenden Alter werden auch wir sehr darauf achten müßen...jetzt ist meine Hündin noch sehr laufaktiv aber das wird sich ja im Seniorenalter auf jeden Fall ändern.
den sprichwörtlich gesteigerten Hunger nach der Kastration haben wir auf jeden Fall sofort bemerkt...am vierten Tag nach der Operation hat meine Hündin sich auf alles Essbares gestürzt, was in der Nähe war...das war früher nicht so.
das mußte sich erstmal einpendeln...aber quälen tut sie sich nicht...das würde ich bemerken....andere Hunde sind auch ohne Kastration verfressen und die müßen sich auch damit abfinden...
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Ich hatte/habe beide Extreme innerhalb kurzer Zeit:
Hündin 1, JR, war acht intakte Jahre lang eine schlanke bis magere Schlechtfresserin und kippt nach der Kastration ins genaue Gegenteil: Sie wurde stoffwechselkrank, hatte kein Sättigungsgefühl mehr, konnte sich wg. Blindheit nicht mehr bewegen wie vorher - und durfte gemeinerweise, der Krankheit wegen, möglichst nicht zunehmen. War eine Qual für uns beide, diesen Hund ewig an der Grenze der Mangelernährung halten zu müssen, mit Selbstkochen plus Ergänzungspräparat ging's dann halbwegs. Die Hündin hatte vor der Kastration acht Kilo auf etwas über 30 cm, drei Monate danach zehn, und für den Rest ihres Lebens haben wir uns auf 8,5 zurückgekämpft.
Zu sehen wäre sie hier,http://www.hundshuus.de/hundevermittlung/index.html
...unter Infos rund um den Hund - Medizinisches - SARDS. Da ist sie knapp zehn Jahre alt.
Hündin 2, meinen jetzigen PRT, mußte ich schon drei Monate nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen und habe natürlich Riesenängste ausgestanden. Gefressen hat sie schon vorher sehr gern, da hat sich nichts verändert, aber obwohl sie täglich zwei dicke Näpfe Frischfutter leert, hat sie nicht zugelegt.
Im Gegenteil: Sie läuft so hochtourig, daß sie schnell richtig mager wird - wirklich das letzte Problem ,das ich bei einer Kastratin erwartet hätte. Sie kriegt also generell viel fetteres Fleisch wie Lamm & Pansen, gut Öle dazu, und wenn die Rippen zu sehr durchkommen, auch mal Haferflocken & Schmalz extra, und wiegt, wenn sie gut aussieht, 7,5 Kilo auf etwa 33 cm.
TÄ meint zwar, da dürfte gut noch ein Kilo drauf, aber da ich es nicht einsehe, einen fitten, gesunden Junghund ständig gezielt zu mästen, schaffen wir das nicht. Wozu auch? -
Fjari wurde schon mit 10 Monaten kastriert, weil er ein super Frühentwickler war. Jess kam schon kastriert zu mir.
Beide sind jetzt drei Jahre jung. Fjari war vor der Kastration viel zu dünn, was daran lag, dass er vor lauter Hormonen nicht mehr fressen "konnte". Beide sind aber immer noch sehr schlank. Sie bewegen sich allerdings sooo viel, dass sie fressen können so viel sie wollen. Die werden nicht dickBeide Hunde sind knapp 40 cm hoch. Fjari ist sehr schmal gebaut und wiegt 8,5kg. Jess hat einen breiteren Körperbau und wiegt ca. 10 kg.
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Hier hab ich noch ein Bild, wo man denke ich auch sehen kann das sie nicht verfettet ist.
By sbja13 at 2010-10-17 -
Kleinteil, nicht kastriert, aber eben auch nicht intakt, weil Zwitter... knappe 60cm, 23kg und zu fett.
"Es" bekommt man Tag max. 100g Fleisch, einen Hühnerflügel oder Hühnerhals und eine kleine Möhre, so als Beispiel, oder höchstens 80g Trofu. Eigentlich mangelernährt das Tier.
LG
das Schnauzermädel -
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