Hund aus dem Auslands-Tierschutz
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und ich muss immer noch an Lana85 denken......
Da sind schon gewisse Parallelen, oder?LG
Alex -
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Also ich bin jetzt mal ganz ehrlich und sage: Ich wollte die Farbe Hund die ich jetzt auch habe
...ich liebe das helle Creme beige mit weiß
...ABER es war mir schon bewußt, das ein Mischling (ganz besonders aus dem Ausland) in seinem Charakter nicht vorhersehbar ist.
Ich hatte allerdings auch die naive Vorstellung das bei einem Retriever-Podenco Mix (damals vermutete man zwar nichts von Podenco...aber sie kam eben aus dem Ursprungsland und man mußte damit rechnen) einen Wach oder/und Schutztrieb nicht so hevorkommen würde...ich hatte mich eher auf einen Jagdtrieb eingestellt...zumal wollte ich absolut keinen Hund mit Wach/Schutztrieb...tja so kann es gehen...oft kommt es anders als man denkt.
Heute bin ich schlauer...aber trotzdem glücklich.
Es ist aber manchmal mit diesem Trieb sehr anstrengend.
ich sag mir immer wieder das jeder Hund irgendwie territorial ist...und meine hündin hat eben ein Quentchen mehr davon...es ist wie es ist sagt die Liebe... -
[quote="sinaline"
...es ist wie es ist sagt die Liebe...[/quote]
Ja, und was es ist, fragt der Verstand. Und den sollte die TS mal einschalten.
Ihr geht es nämlich in 1. Linie um die Aussenwirkung, nämlich, dass sie den Leuten von der dramatischen Story ihres Welpen und davon, wie sie ihn gerettet hat, erzählen kann, wenn sie auf der Strasse wegen ihres zuckersüssen Welpen angesprochen wird. Und darum, dass der Hund optisch unverwechselbar ist, wie es die Mischlinge aus dem Ausland meist sind. Das ist ja bei einem schwarzen Hund nicht so, die kommen meist nicht so bombig an bei Aussenstehenden. Aber man will doch erzählen können, was man für ein guter Mensch ist und wieviel Glück Welpi hatte, nach all der schlimmen Zeit bei der TS gelandet zu sein. Und dafür muss man doch einen auffälligen Hund haben.Um den HUND geht es gar nicht, es geht um sie selbst. Der Hund muss für die genannten Zwecke halt geeignet sein. Da zählt in 1. Linie die Optik.
Ich sag mal so: Nicht gerade optimale Voraussetzungen für die Tierhaltung.
Aber vergesst es einfach, die TS würde sich das selbst nie eingestehen und auch hier nicht zugeben. Eigentlich ist alles vergebene Mühe. Sie wird einen optisch passenden Welpen und eine Orga, die ihr den vermittelt, finden. Am besten ein möglichst bunter/vielfarbiger Hund (da ist dann vielleicht viel Beagle drin - mal ehrlich: Das wäre doch der optimale Hund für die TS, oder? Voll süss, ey! Hat hier noch gar keiner vorgeschlagen!). Oder son kleiner hübscher braun-weisser Podenco-Mix mit grossen schwarzen Knopfaugen und so ner Ringel-Rute, das wäre auch was!
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Zitat
Ja, und was es ist, fragt der Verstand. Und den sollte die TS mal einschalten.
Ihr geht es nämlich in 1. Linie um die Aussenwirkung, nämlich, dass sie den Leuten von der dramatischen Story ihres Welpen und davon, wie sie ihn gerettet hat, erzählen kann, wenn sie auf der Strasse wegen ihres zuckersüssen Welpen angesprochen wird. Und darum, dass der Hund optisch unverwechselbar ist, wie es die Mischlinge aus dem Ausland meist sind. Das ist ja bei einem schwarzen Hund nicht so, die kommen meist nicht so bombig an bei Aussenstehenden. Aber man will doch erzählen können, was man für ein guter Mensch ist und wieviel Glück Welpi hatte, nach all der schlimmen Zeit bei der TS gelandet zu sein. Und dafür muss man doch einen auffälligen Hund haben.Um den HUND geht es gar nicht, es geht um sie selbst. Der Hund muss für die genannten Zwecke halt geeignet sein. Da zählt in 1. Linie die Optik.
DAS hab ich mir auch gedacht.....
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Zitat
[quote="sinaline"
...es ist wie es ist sagt die Liebe...[/quote]
Ja, und was es ist, fragt der Verstand. Und den sollte die TS mal einschalten.
Ich ging von mir aus...außerdem kommt der Verstand nach dem Entschluß nur zu oft danach...man "maßt sich an" alles besser zu machen zu wollen als manch anderer HH...man versucht alle Möglickeiten auszuloten die zur positiven Entwicklung beitragen kann...und stellt zum Schluß fest: es ist doch nur ein Hund mit bestimmten Charakter/Triebeigenschaften...dann ist es wie es ist (sagt dann hoffentlich die Liebe zum Tier)
Ihr geht es nämlich in 1. Linie um die Aussenwirkung, nämlich, dass sie den Leuten von der dramatischen Story ihres Welpen und davon, wie sie ihn gerettet hat, erzählen kann, wenn sie auf der Strasse wegen ihres zuckersüssen Welpen angesprochen wird. Und darum, dass der Hund optisch unverwechselbar ist, wie es die Mischlinge aus dem Ausland meist sind. Das ist ja bei einem schwarzen Hund nicht so, die kommen meist nicht so bombig an bei Aussenstehenden. Aber man will doch erzählen können, was man für ein guter Mensch ist und wieviel Glück Welpi hatte, nach all der schlimmen Zeit bei der TS gelandet zu sein. Und dafür muss man doch einen auffälligen Hund haben.Woher willst Du tatsächlich wissen, das sie genauso denkt?....und wer sagt, das die TS sich nicht soweit entwickeln kann, die Realität des Hundes akzeptieren zu können?...ich kenne einige HH die genau aus diesem Grund ihren hund aus dem ausland geholt haben (mit einer gewissen blauäugigkeit) und hervorragend mit den "Macken" ihrer Hunde leben können...JEDER ist in seiner Art als HH ein wenig unperfekt
Um den HUND geht es gar nicht, es geht um sie selbst. Der Hund muss für die genannten Zwecke halt geeignet sein. Da zählt in 1. Linie die Optik.
Ich habe auch in erster Linie nach Optik entschieden und dann erst nach den Eigenschaften geschaut...ich wollte absolut keinen schwarzen Hund ...na und?!
Ich sag mal so: Nicht gerade optimale Voraussetzungen für die Tierhaltung.
Aber vergesst es einfach, die TS würde sich das selbst nie eingestehen und auch hier nicht zugeben. Eigentlich ist alles vergebene Mühe. Sie wird einen optisch passenden Welpen und eine Orga, die ihr den vermittelt, finden. Am besten ein möglichst bunter/vielfarbiger Hund (da ist dann vielleicht viel Beagle drin - mal ehrlich: Das wäre doch der optimale Hund für die TS, oder? Voll süss, ey! Hat hier noch gar keiner vorgeschlagen!). Oder son kleiner hübscher braun-weisser Podenco-Mix mit grossen schwarzen Knopfaugen und so ner Ringel-Rute, das wäre auch was!
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Zitat
Oder son kleiner hübscher braun-weisser Podenco-Mix mit grossen schwarzen Knopfaugen und so ner Ringel-Rute, das wäre auch was!
Ich glaube mich dran erinnern zu können, das die TS bereits kundgetan hat KEINEN Podenco aufnehmen zu wollen.
Und selbst WENN, was wäre daran so schlimm?...Podencos sind auch nur Hunde
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Zur Klarstellung:
Ich habe einen schwarzen Mischling aus dem Auslands-Tierschutz - und schwarz war nicht meine Favoriten-Farbe. Ich habe mir mehrere Hunde in ganz Deutschland angeschaut, die meisten farbmäßig mein Beuteschema, aber charakterlich waren sie nicht das, was ich suchte (obwohl sie super waren, aber es machte nicht "Klick).
Eher zufällig stolperte ich über meinen Hund und sie war es einfach! Trotz schwarzen Fells! Ich habe es nicht bereut.Es gibt also durchaus HH, die NICHT nach der Optik entschieden haben, sondern nach anderen Kriterien. Und ich rate jedem dazu, sich nicht vorrangig von der Optik leiten zu lassen. Wenn man dann schon einen Mischling findet, der einem vom Wesen 100% zusagt, wie es die TS ja schreibt, und ihn dann wegen der Farbe nicht nimmt, kann ich nur den Kopf schütteln.
Ich wollte übrigens auch keinen Podi, ausgewachsen zeigt mein Hund aber deutliche Podi-Züge. Auch das kann man bei einem Welpen oft nicht erkennen. Darum geht es beim Auslandshund wohl eher nicht darum, was man an Rassen nicht will, denn der Welpe zeigt nicht unbedingt, was bei ihm alles so mitgemischt hat.
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Zitat
Zur Klarstellung:
Ich habe einen schwarzen Mischling aus dem Auslands-Tierschutz - und schwarz war nicht meine Favoriten-Farbe. Ich habe mir mehrere Hunde in ganz Deutschland angeschaut, die meisten farbmäßig mein Beuteschema, aber charakterlich waren sie nicht das, was ich suchte (obwohl sie super waren, aber es machte nicht "Klick).
Eher zufällig stolperte ich über meinen Hund und sie war es einfach! Trotz schwarzen Fells! Ich habe es nicht bereut.Es gibt also durchaus HH, die NICHT nach der Optik entschieden haben, sondern nach anderen Kriterien.
Ich habe nichts gegenteiliges behaubtet...aber es gibt eben auch Menschen die anders entscheiden...
Und ich rate jedem dazu, sich nicht vorrangig von der Optik leiten zu lassen. Wenn man dann schon einen Mischling findet, der einem vom Wesen 100% zusagt, wie es die TS ja schreibt, und ihn dann wegen der Farbe nicht nimmt, kann ich nur den Kopf schütteln.Es ging bei den beschriebenen Welpen der TS um Welpen, die 1. eher Podenco-ähnlich waren (was sie NICHT wollte) und 2. sehr zurückgezogene Welpen...die ich auch nicht genommen hätte...meine Hündin kam nach ihrem Flug quietschfidel und gar nicht ängstlich an...
Sicher MUß man davon ausgehen, das ein Hund der aus dem Süden stammt, irgendwann ein landestypischer Hund mitgemischt hat...das sehe ich genauso
Ich sage aber auch, wenn ich von Anfang an gesehen hätte das in meiner Hündin ein Podenco OFFENTICHTLICH mitgespielt hat, hätte ich sie NICHT genommen...ich weiß doch nicht was ich vorher zu erwarten habe, also gehe ich auf Nummer Sicher...im Nachhinein bin ich froh das ich es NICHT gesehen habeIch wollte übrigens auch keinen Podi, ausgewachsen zeigt mein Hund aber deutliche Podi-Züge. Auch das kann man bei einem Welpen oft nicht erkennen. Darum geht es beim Auslandshund wohl eher nicht darum, was man an Rassen nicht will, denn der Welpe zeigt nicht unbedingt, was bei ihm alles so mitgemischt hat.
Das stimmt allerdings...aber wie gesagt, so RICHTIG BEWUßT war mir das auch nicht....also warum Vorwürfe an jemanden der sich dessen auch nicht so bewußt ist...ich hätte damals vielleicht auch so gedacht
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Zitat
Nein weiter vorne hat die TS von einem Welpen geschrieben, der ihr vom Wesen her sehr zugesagt hatte (zugetan usw.) der aber eben schwarz war, darum kam er nicht in Frage!
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Sorry, aber manchmal fasse ich mir echt an den Kopf.
Wäre ich die TE gewesen, würde ich spätestens nach den Unterstellungen hier nicht mehr schreiben.
Ganz ehrlich, ich habe damals mit meinem Freund und seiner Mum Eigenschaften gesammelt:
- Hündin
- Welpe
- Schwarz
- kurzes Fell
- mittelgroß
- kein JagdtriebDiesem Steckbrief habe ich hinzugefügt, wie wir leben und was wir dem Welpen bieten können; zudem unseren Wohnort und dann den Steckbrief an Tierschutzvereine im Umkreis von 50km geschickt mit der Frage, ob sie DEN Hund für uns haben.
Und ganz ehrlich, den gab es. Zurück kam das Foto eines 4 Wochen alten Welpen mit seinen 2 Schwestern.
Wir lernten die 6 Wochen alten Welpen mit der Mama kennen, so dass wir uns zumindest von der Hündinnenseite ein Bild machen könnten und haben uns darauf hin dafür entschieden.
Kein Auslandshund und Rüde aus der Umgebung (Unfallwurf), Mutter nicht jagend.So kamen wir also nach dem Welpen ganz nach unserem Geschmack ;-)
Auch bei Luna war die Optik und die Augen der Grund, warum sie bei uns einzog.
Aber sie war nicht unser 1. Hund, wir lernten sie mehrere Tage kennen, wir wussten, was auf uns zukommen kann und mir war egal, was sie für einen Charakter hat, so dass ich auch im Nachhinein nicht enttäuscht bin.
Wenn ich aber so konkrete Vorstellungen habe, würde ich den Welpen auf Junghund beschränken, denn dann gibt es mehr Möglichkeiten, in etwa zu sagen, wie der Hund wird und würde es auch über einen Steckbrief versuchen.
Es ist zwar keine übliche Vorgehensweise, aber der Verein weiß, was man sucht und wie man lebt bzw. welche Vorstellungen man hat.
Ob es nun nen Tierschutzhund aus Deutschland oder Italien oder Ungarn ist ... ganz ehrlich, wieso bitte ist das so wichtig?
Wichtig sollte doch eigentlich eher sein, dass der Hund zu einem passt.Lieben Gruß
Manu, der auch das Aussehen (m)eines Hundes wichtig ist -
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