Welches Napf beim Barfen?
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Meiner frisst die Gemüsepampen aus Edelstahlnäpfen im Ständer im Zimmer und Fleischbrocken, Pansen und Knochen bekommt er auf dem Balkon. Bin noch dabei ihn dran zu gewöhnen, dass beim Fressen die Balkontür zu ist, weil er sonst das Stück nimmt und es rein schleppt

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Hallo,
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Für alles Napfige habe ich Edelstahlschüssel aus dem Großküchenbedarf, wir sind darauf umgestiegen, als die Hundenäpfe aus "Edelstahl" anfingen zu rosten.
Sonst und auch als Napfunterlage gibts Handtücher: Ich hab im Bad in Bodennähe ein Regal mit billigen weißen Ikea-Handtüchern, da holt sich Ginger auf Kommando ihre Tischdecke

Liebe Grüße
Kay -
Hallo
Ich habe auch 2 Berner,sie fressen ganz normal aus Näpfen die am Boden stehen...alles was an Fleischbrocken nicht in die Näpfe passt,wird im Garten geschreddert
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Bei mir gibt es die normalen Edelstahlnäpfe auf höhenverstellbarem Ständer. Die sind total pflegeleicht. Pino bekommt nur Fleisch in Stücken oder gewolft - das frisst er wunderbar aus den Näpfen. Allerdings habe ich nach dem Fressen immer Sauerei in der Küche aufgrund der Rasse (Boxer) - da fliegt immer das Fressen durch die Gegend

Nach dem Fressen putze ich ihm dann immer die Schnute ab.
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ich schmeiße alles in meinen Keramiknapf und würde auch immer wieder so einen kaufen!
Ich finde ihn super zu reinigen und auch schön
Wie aber schon viele gesagt haben - Fleischstücke bleiben eh nicht im Napf...
achso: und ich fütter ganz normal vom Boden... Ich finde es sinnlos den Napf erhöht zu präsentieren...
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Ich füttere auch aus ganz normalen Edelstahlnäpfen, die auf dem Boden stehen. Pampe, gewolftes Fleisch und alles bis Gulaschgröße wird auch brav im Napf gefressen, größere Fleischstücke und Knochen entweder im Garten, auf dem Küchenfußboden (dürfen sie, weil leicht abwischbares Linoleum) oder auf einem extra Teppich im Wohnzimmer, der nur zur Fütterungszeit da liegt und ruhig eingesaut werden darf.
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Also ich benutze für meine zwei Edelstahlnäpfe. Lässt sich leicht reinigen und vor allem passen gut in meine Futterbar.
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Zitat
achso: und ich fütter ganz normal vom Boden... Ich finde es sinnlos den Napf erhöht zu präsentieren...
Das seh ich genauso. Mein 63 cm Hund und die kleine Dicke kommen sehr gut klar damit, nur aus einer stinknormalen Plastikschüssel zu fressen, die auf dem Boden steht. Das andere Geknatsche gibts je nach Wetterlage draußen oder auf nem Handtuch in einer Ecke der Küche.
Vielleicht schaff ich mir demnächst mal Keramiknäpfe an, weil die Plastikdinger legen schon ein paar Meter während des Fressens auf dem Boden zurück
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Futter gibt es aus dem Edelstahlnapf oder Tupperschüssel (die passt so toll in die halterung und man kann sie wieder verschliessen) alles was verschleppt wird gibt es mit dem Kommentar "auf deinen Platz, nein nicht aufs sofa"
obwohl auch manchmal das gewolfte fleisch verschleppt wird für später weil die blöde alte es ja weg räumt wenn nicht alles gefressen wird 
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Wir haben hier Keramiknäpfe und die stehen (auch für unser Erbstück -> Bordeaux-Dogge) auf dem Boden. Nach der Magendrehung von unserem Erbstück hat auch der TA gesagt, daß es besser ist, wenn die Hunde die Nahrung nicht nur einfach reinschaufeln müssen (was bei erhöhten Näpfen der Fall wäre) sondern sich auch ein bißchen anstrengen müssen, um das Futter gegen die Schwerkraft durch den Hals in den Magen zu befördern. Auch über evtl. Haltungsschäden mache ich mir bei einer durchschnittlichen Fressenszeit von 20 Sekunden keine Gedanken!!
Unser erster Hund hat auch ganz schlimm Pusteln von den Edelstahlnäpfen um die Schnüss bekommen, daher haben wir damals schon auf Keramik umgestellt.
Und hier noch eine schöne Geschichte zu Edelstahlnäpfen aus dem Buch "Was hat nur mein Hund"
ZitatDie englische Bulldogge Millie verweigerte eines schönen Tages Fressen und Trinken und zeigte deutliche Angst vor ihren Futter- und Wassernäpfen aus Edelstahl. Sie kam zur Fressenszeit begeistern in die Küche gelaufen und freute sich offensichtlich über ihre Mahlzeit. Sobald sie aber in die Nähe dder Näpfe kam, machte sie eine Vollbremsung und etliche Schritte rückwärts. Anschließend bellte sie ein paar Mal aus Angst und Frustration, bevor sie den Raum verließ.
Schnell war klar, daß Millie liebend gern fressen und trinken wollte, eben nur nicht aus diesen Näpfen. Wie sich herausstellte, hatte sie gräßliche Angst vor ihrem verzerrten Spiegelbild auf den Näpfen. Können Sie sich vorstellen, wie ein verzerrtes Bulldoggengesicht aussieht? Ich kann Millie verstehen.
An die Bulldog-Besitzer: unser erster Hund war auch ein Bulldogge, deshalb darf ich über diese Geschichte auch ruhig lachen!!! Bulldoggen haben selbstverständlich ein absolut liebreizendes Gesicht!!!Ach ja, Knochen oder größere Fleischstücke werden hier auch auf einem alten Handtuch gereicht. Das hatten die Hundis auch ganz schnell raus, daß sie nur auf diesem Handtuch fressen durften!
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